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Episode 288
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Mörderischer Valentinstag - Teil 1 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 33: Kapitel 331, 332 & 334 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 266 |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 288 |
Episodentitel | Mörderischer Valentinstag - Teil 1 |
Erstausstrahlung | 25. April 2006 |
Mörderischer Valentinstag - Teil 1 ist die 288. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 266.
Einleitung
Ein verschneiter Tag. Gerade sind die Neujahrsfeierlichkeiten vorbei und die Mädchen kochen und verschenken jetzt süße und bittere Schokolade an die Jungen, die sie mögen bzw. nicht mögen. Ein netter Brauch der sich Valentinstag nennt.
Die Detective Boys sind gerade auf dem verschneiten Gehsteig und debattieren über den Valentinstag.
Handlung
Kogoro fährt, wie immer mit einem Mietwagen, eine schneebedeckte Straße entlang. Im Auto befinden sich auch noch Conan, Ran und Sonoko. Sie sind auf den Weg ins Berghotel Suito, um die Valentinsschokolade selbst herzustellen.
Als sie dort ankommen, begrüßt sie Chioko Yuasa, die Besitzerin der Hütte. Sie erzählt ein paar Dinge übers Schokolade machen und dass ihr Mann vor 4 Jahren gestorben ist. Als die ältere Dame sie noch ermahnt, nicht bei Schneesturm in den Wald zu gehen und mit einer Grusellegende über einen Geist, der Schokolade verschenkt, anfängt, stoßen drei weitere Gäste dazu.
Yoshitaka Nigaki, der im Wald fotografieren gehen will, Mika Konakawa und Ako Amari, Yoshitaka´s Freundin. Alle drei kennen sich. Yuzo Sakami kommt auch aus der Hütte und nachdem er etwas über einen mysteriösen Wolf erzählt, den Herr Nigaki fotografieren will, geht er auch. Chioko verlässt die Truppe nach ihm, um zu dem Grab ihres Mannes zu gehen.
Plötzlich kommt Saburo, der Hund von Chioko, nach ihrem Pfiff zu ihr gelaufen. Kogoro meinte daraufhin, dass Yoshitaka den Hund für den eigentlich schon ausgestorbenen Wolf hielt. Doch die zwei Frauen erklärten ihm, dass das nicht geht, denn Saburo wird am Abend in einen Käfig gesperrt. Doch Yoshitaka hat den Wolf anscheinend nach 22 Uhr gesehen.
Ako, Mika, Ran und Sonoko gehen danach in die Küche und bereiten ihre Schokolade zu. Sonoko schreibt auf ihr Herz: to Makoto darauf. Ako schreibt den Namen ihres Freundes darauf, und Ran überlegt was sie daraufschreiben könnte. Die Mädchen diskutierten noch etwas über den Tod des Hausherrn. Er ist durch eine Lawine umgekommen, die auch Mika´s Bruder mitgerissen hat. Saburo hatte dann den Hausherrn nach einer Woche gefunden, doch Mikas Bruder war nicht mehr aufzufinden.
Später brach ein Schneesturm herein und Mika und Ako machten sich um Yoshitaka Sorgen und liefen hinaus, um ihn zu suchen. Als sie das Haus verließen, kam gerade Frau Yuasa zurück. Als die beiden ohne Yoshitaka zurückkehren, machten sich alle auf die Suche nach ihm. Conan war zwar gebeten worden im Haus zu bleiben, aber er und Saburo suchen dann auch. Im Wald trifft die Truppe ohne Conan auf Hajime Itakura, der auch ein Hotelgast ist.
Saburo und Conan finden etwas später die Leiche von Yoshitaka. Er wurde erschlagen und das Herz, was Ako für ihn gemacht hat, liegt auf seinen Bauch. Saburo führt gleich darauf die Truppe zu Conan, der bei der Leiche wartet. Vom Schneesturm wurden die Fußspuren verwischt. Komisch ist natürlich das Herz, das verwischte Blut in seinem Gesicht und, dass er seine Sonnenbrille trägt.
Kogoro meint darauf, dass er schon zu Mittag umgebracht worden ist. Conan weißt ihn noch auf das hin, dass Yoshitaka´s linke Kontaktlinse verrutscht ist und seine rechte ganz fehlt. Erst danach zeigt Conan ihm das Herz und er schließt darauf, dass Ako, die Macherin des Herzes, es dort hingelegt hat. Aber anscheinend war das Herz noch in der Küche, als alle das Haus verlassen haben.
Kogoro will zurück ins Hotel gehen und die Polizei rufen, doch Yuzo meint, dass es einen Erdrutsch bei dem Tunnel gab, der die einzige Verbindung zum nächsten Ort ist, und die Polizei daher sicher nicht kommen kann. Die Truppe muss die Nacht im Hotel verbringen. Vielleicht dicht neben dem Mörder.
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