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Maiko Shirahato
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Maiko Shirahato | |
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In anderen Ländern | |
Japan | 白鳩 舞子, Shirahato Maiko |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 29 Jahre |
Weitere Informationen | |
Wohnort | Japan Detroit (ehemals) |
Beruf | Angestellte bei WSG Japan |
Familie | Makoto Ishihara † (Vater) Mutter † |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | in Justizgewahrsam |
Debüt | |
Filme | Film 24 |
Synchronsprecher | |
Deutschland | Sonja Spuhl |
Japan | Aya Hirano |
Film-Charakter | |
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Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur in der Filmreihe von Detektiv Conan zu sehen ist. Der Charakter wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Maiko Shirahato ist angestellt bei der WSG Japan. Dort ist sie für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.
Vergangenheit
Vor 15 Jahren wurden drei Männer in Detroit entführt. Sie waren Sponsoren der WSG Boston. Das dritte Opfer Morgan Tracy konnte sich aus der Gewalt des Entführers befreien, wurde jedoch auf der Flucht auf einem Bahnhof erschossen. Der Hauptverdächtige war Makoto Ishihara, Maikos Vater. Er arbeitet zu der Zeit in einem Sushi-Restaurant. Man konnte an der Tatwaffe Ishiharas Fingerabdrücke sicherstellen, aber er beteuerte seine Unschuld. Er starb später im Gefängnis. Der zuständige FBI-Präsident war Alan MacKenzie. Maikos Vater hatte während der Entführung des ersten Opfers jedoch ein Alibi. Er war mit seiner Tochter zusammen. Maiko erzählte dies dem FBI, aber trotzdem behielt man ihren Vater in Untersuchungshaft. Sie glaubte fest daran, dass ihr Vater unschuldig gestorben ist. Nach dem Tod Ishiharas kehrte Maiko mit ihrer Mutter nach Japan zurück. Kurz danach starb jedoch auch ihre Mutter. So kam sie schließlich ins Zeugenschutzprogramm und nutzte fortan den Namen Maiko Shirohata. Dabei handelt es sich um ein Anagramm, das aus den Silben des Namens ihres Vaters entstanden war.
4 Jahre später ereignete sich erneut ein ähnlicher Vorfall, der Täter konnte jedoch gefasst werden und gestand, dass er nicht alleine gehandelt hatte. Der Mann gestand, dass er und Ishihara vier Jahre zuvor die Sponsoren entführt zu haben. Der Komplize machte einen Deal mit der Polizei und daher wurde weder dessen Name, noch die dazugehörige Teilnahme an der Entführung vor vier Jahren veröffentlicht. Später lernte Maiko schließlich Osamu Inoe kennen und beide hegten einen Groll gegen das FBI. Inoe sah sich vom FBI alleine gelassen, da er die Entführung seines Vaters Kou Miyazawa, dem Chef eines Süßwarenherstellers, mit ansah und einen der Entführer erkannte. Dies war Ishiharas Komplize.
Vor 7 Jahren sah Maiko ihre Chance auf Rache. Damals beschloss man, dass die nächste WSG in Tokio stattfinden wird. Maiko ließ sich daher bei der WSG Japan einstellen, um sich so an den Verantwortlichen für den Tod ihres Vaters zu rächen.
Gegenwart
Verschiedenes
- Maikos Geburtsname ist unbekannt.
- Sie spricht fließend Japanisch und Englisch.
- Sie scheint an Gott und an Schicksal glauben.
- Maikos hasst das FBI.
- Sie nutzt die gleiche Waffe, wie ihr Vater vor 15 Jahren.