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Episode 499
‹ 498 Aka to kuro no kurasshu Kakuran — Episodenliste — 500 Aka to kuro no kurasshu Yuigon › |
Zusammenstoß von Rot und Schwarz: Verkleidung | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 57 & 58: Kapitel 595, 596, 597, 598, 599, 600, 601, 602, 603 & 604 |
Fall | Fall 174,175 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 499 |
Titel | 赤と黒のクラッシュ 偽装 |
Titel in Rōmaji | Aka to kuro no kurasshu Gisō |
Übersetzter Titel | Zusammenstoß von Rot und Schwarz: Verkleidung |
Erstausstrahlung | 10. März 2008 (Quote: 8,5%) |
Opening & Ending | Opening 22 & Ending 29 |
Next Hint | Kir |
Aka to kuro no kurasshu Gisō ist die 499. Episode des Detektiv Conan-Animes. Der Titel heißt übersetzt soviel wie Zusammenstoß von Rot und Schwarz: Verkleidung.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die Organisation versucht eines ihrer Mitglieder, Rena Mizunashi, aus den Händen des FBI zu befreien. Sie wissen, dass sie sich im Haido Zentralkrankenhaus aufhält, jedoch kennen sie nicht das Zimmer, in dem sie sich befindet. Deswegen simulieren sie zum einen drei Unfälle, bei denen es viele Verletze gibt, sodass diese ins Krankenhaus strömen und Chaos verbreiten und zum anderen senden sie an James Black eine kleine Bombe. Später findet das FBI weitere Bomben, die getarnt als Geschenke an die Patienten geschickt werden. Eine Bombe ist kaum gefährlich. Würden jedoch alle zur gleichen Zeit explodieren, hätte dies fatale Auswirkungen.
Handlung
Die Bomben explodieren zum Glück erst in vier Stunden, dies gibt dem FBI genug Zeit sie zu entschärfen. Die Zahl der Lieferanten ist in der Zwischenzeit auf 60 angestiegen. Jodie vermutet deshalb, dass die Organisation diesen Massenansturm an neuen Patienten verursacht hat, da dadurch die vielen Lieferanten keine besondere Aufmerksamkeit beim Krankenhauspersonal erwecken. Die Namen für die Lieferung haben sie wahrscheinlich von Kusuda, der die Patientenliste an der Schwesternstation wohl öfters fotografiert hat. Black verwundert es, dass die Organisation soweit gehen würde. Er war der Annahme, dass sie Kir lebendig haben wollen, nicht, dass sie sie für immer zum Schweigen bringen wollen. Akai und Conan sind derselben Meinung.
Das FBI beginnt die Lieferungen mit den Bomben einzusammeln. Als Jodie das Zimmer eines kleinen Jungen betritt, hat dieser nebenbei noch den Fernseher laufen. Dort erscheint plötzlich Rena Mizunashi. Sie sagt, es gehe ihr schon viel besser und entschuldigt sich bei den Zuhörern, falls diese sich Sorgen gemacht haben.
Black wird sofort von einem anderen FBI-Agenten per Handy benachrichtigt. Dieser fragt ihn, ob man nicht sofort die Aufpasser in Kirs Zimmer kontaktieren kann. Doch einer von ihnen verlässt nur alle 5 Minuten das Zimmer, um Black Bericht zu erstatten. Black schickt den anrufenden FBI-Agenten zu Kir, um nach den Rechten zu sehen. Erst jetzt kommt Akai und Conan in den Sinn, was die Organisation mit den Bomben bezweckt. Conan ruft noch Black zu, dass er alle Gruppe benachrichtigen soll vom Zimmer von Kir weg zu bleiben, doch es ist schon zu spät.
Sämtliche FBI-Agenten, bis auf die später eingetroffene Verstärkung, laufen zu Kirs Krankenzimmer. Diese liegt noch immer schlafend im Bett. Akai und Conan klären die Situation auf. Der Ton der Fernsehaufnahme war von einem älteren Bericht, der bei einem früheren Krankenhausaufenthalt von Rena Mizunashi entstand. Die Organisation bearbeite nur das Videomaterial, indem sie den Kopf herausschnitten und ihn einen Körper mit Krankenhauskleidung aufsetzten. Die Organisation wollte, dass die Agenten des FBIs in Kirs Zimmer rennen, um nach den Rechten zu sehen. Sie dachten sich, dass sie kaum Kontakt über Handy oder Walkie-Talkies halten werden. Alle FBI-Agenten hatten währenddessen die schon gefundenen Bomben bei sich, jedoch sind es keine echten Bomben, wie die erste an James Black, diesmal sind es nur Attrappen, die einen Peilsender in sich haben. Nun weis die Organisation in welchem Zimmer sich Kir befindet.
In der Zwischenzeit genießt Gin mit Wodka in seinem Porsche seinen Triumph. Er meint, dass Kirs Aufenthaltsort ihn nicht wirklich interessiere. Er wollte mit der Aktion eher dem FBI einen Schock einjagen und die Überlegenheit der Organisation demonstrieren.
Black beschließt nun Kir aus dem Krankenhaus zu bringen. Sie werden wie besprochen vorgehen. Es werden drei Kombiwagen zum Einsatz kommen, um Verwirrung zu stiften. Bevor Jodie einteilen kann, wer einen Wagen fährt, unterbricht sie Conan. Er schlägt vor Kir auf den Rücksitz des Käfers eines Freundes aus dem Krankenhaus zu bringen, da die Organisation sicherlich davon ausgehen wird, dass man sie mit einem Kombi versucht herauszuschleusen. Conan zückt bereits sein Handy und will ihn anrufen, doch Akai entnimmt es ihn mit seiner rechten Hand und stimmt seinen Vorschlag nicht zu, da es für Conans Freund eine zu große Gefahr sei. Nun will Akai einen Vorschlag machen, wie sie genug Verwirrung anrichten können und Kir aus dem Krankenhaus bringen können.
Bei der anschließenden Besprechung des FBIs meldet sich Andre Camel freiwillig den Wagen mit Kir zu fahren. Die anderen denken, dass es eine gute Idee ist, da er sowohl ein ausgezeichneter Fahrer ist und sich in der Gegend relativ gut auskennt. Akai sagt ihm jedoch: „Fear of death is worse than the death itself.”
Es bedeutet, dass die Angst vor dem Tod schlimmer ist, als der Tod selbst. Camel entgegnet ihm jedoch nur, dass er keine Angst habe. Er habe nicht einmal eine Familie um die er sich deswegen sorgen müsste. Diese Bemerkung erweckt Jodies Aufmerksamkeit, da er bei ihrem ersten Treffen meinte, dass er mit seiner Frau telefoniere. Sie folgt daraufhin Camel in die Tiefgarage und bittet ihn ihr den Transport von Kir zu überlassen. Camel scheint sich zu beugen und übergibt Jodie die Autoschlüssel, jedoch schlägt er sie dann nieder und führt seinen Auftrag fort.
In der Zwischenzeit wartet bereits Chianti auf einem Gebäude gegenüber der Ausfahrt der Tiefgarage. Sie berichtet den anderen, dass drei Kombiwagen herausgefahren kommen. Daraufhin teilen sich die Mitglieder bei der Verfolgung der Wagen auf. Chianti verfolgt den ersten, Korn den zweiten und Wodka den dritten. Gin bleibt in seinem Porsche vor dem Krankenhaus, falls alle drei Kombis eine Ablenkung sind und Kir sich noch immer im Krankenhaus befindet. Bevor Wodka die Verfolgung aufnimmt, fragt er noch, ob sich der Spitzel schon gemeldet hat, was jedoch Gin verneint, da dieser sich nur im allergrößten Notfall melden sollte.
Alle drei Verfolger senden Gin über eine Wärmebildkamera wie viele Personen sich in dem jeweiligen Wagen befinden. Im ersten sind es neun, wobei fast jeder einen der Peilsender bei sich trägt. Nur die liegende Person besitzt keinen, wodurch Chianti der Annahme ist, dass dies Kir sein könnte. Auch im zweiten Wagen sind neun Personen, wobei eine von ihnen liegt. Jedoch hat keiner von ihnen einen Peilsender. Im dritten Wagen sind nur ein Fahrer und ein Beifahrer vorzufinden. Beide tragen einen Peilsender bei sich.
Nun meldet sich auch Vermouth. Sie hat Akais Chevrolet entdeckt, der sich auf den zweiten Wagen und auf Korn zu bewegt. Als Akai im Rückspiegel sieht, dass ihn Vermouth verfolgt, gibt er mehr Gas. Die anderen Verfolger sehen dies als Zeichen, dass der zweite Wagen der gesuchte ist und wollen ihren Kurs ändern. Gin befiehlt ihnen jedoch den dritten Wagen zu verfolgen, da er sich sicher ist, dass in diesem sich Kir befindet.
Verschiedenes
- Diese Episode wurde in Japan am 4. April 2014 auf der sechzehnten Sonderpreis-DVD veröffentlicht.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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