Episode 266
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Gefangen im Netz (2) ist die 266. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 247.
Gefangen im Netz (2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 31: Kapitel 311, 312 & 313 |
Fall | Fall 90 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 247 |
Titel | 網にかかった謎(後編) |
Titel in Rōmaji | Ami ni kakatta nazo (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Das im Netz gefangene Rätsel (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 20. August 2001 (Quote: 19,6 %) |
Opening & Ending | Opening 9 & Ending 12 |
Next Hint | Ton |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 266 |
Episodentitel | Gefangen im Netz (2) |
Erstausstrahlung | 22. März 2006 |
Opening & Ending | Opening 9 |
Einleitung
Conan, Ai und die Detective Boys sind zusammen mit dem Professor zum Strand von Izu gefahren. Dort treffen sie auf Ran und Sonoko. Außerdem lernen sie Yuta und Noboru kennen, die einen Streit mit Aramaki haben, die allesamt Fischer sind. Am Abend waren alle zusammen im selben Restaurant verabredet, in dem auch Conan und Co. speisten, doch Aramaki tauchte nicht auf. Kein Wunder, denn die Wellen hatten seinen leblosen Körper an den Strand gespült.
Handlung
Kommissar Yokomizo hat den Fall übernommen und Sonoko geht auf ihn zu, um ihre Lösung des Falles zu präsentieren. Alle sind erstaunt, doch nach ihrer Schilderung muss der Kommissar ihr den Wind aus den Segeln nehmen und erläutert ihr, warum es so, wie sie es darstellt, nicht gewesen sein kann. Doch nach der Erläuterung des Kommissars ist sich Conan sicher, den Mörder zu kennen, und braucht nun die Beweise. Plötzlich merkt Sonoko einen Stich und schlägt zu, woraufhin Ran auf eine neue Erläuterung wartet, doch Sonoko muss passen, denn es war lediglich eine Mücke, die sie stach.
Währenddessen fragt der Professor Conan, ob sie auch gehen sollen, doch dieser sagt nein, denn der Professor muss den Fall "lösen". Jedoch kann Conan seine Fliege nicht finden, um die Stimme des Professors zu imitieren. Plötzlich taucht Ai mit dieser auf. Auf Conans Frage, woher sie wusste, wo sie gerade sind, sagt sie, sie habe an der Rezeption nachgefragt, ob in der Nähe ein Mord geschehen sei. Kurz darauf tauchen die Detective Boys mit einer Muschel, einem toten Seestern, einem Eimer und einer Wanne auf, die sie für Conan besorgen sollten. Während die drei Männer den Kommissar in die Mangel nehmen, um endlich gehen zu können, wirft der Professor ein, dass der Leichnam durch die Wellen nach oben gespült worden ist. Yokomizo geht davon aus, dass das Handy an eine Muschel oder ähnliches gekommen sein muss und so der Anruf entgegen genommen wurde.
Das Handy eines Polizisten klingelt und dieser erfährt den geschätzten Todeszeitpunkt, welchen er Yokomizo ins Ohr flüstert. Noboru regt sich derweil auf und gibt noch einmal wieder, wer sich wann wo befand, um zu zeigen, dass sie nicht als Täter infrage kommen. Professor Agasa jedoch sagt, dass der Täter nicht anwesend sein musste. Dieser brauchte lediglich einen Trick. Er erklärt diesen Trick anhand der Gegenstände, die die Kinder mitgebracht haben. In die Wanne wird Sand gefüllt, symbolisch für den Strand. In diesem wurde ein Loch gegraben und das Opfer im Netz hineingelegt, dafür nimmt der Professor einen Seestern. Ran und Sonoko sagen ihm, dass das mit der Flut so nicht funktionieren wird, da das Wasser Stück für Stück kommt, doch der Professor nimmt die Muschel und legt sie über den Stern. Dem Kommissar fällt auf, dass das Boot dieselbe Wirkung erzielt haben könnte wie die Muschel.
Als sich der Professor umdreht und Noboru des Mordes beschuldigt, da er die Anruferliste des Toten kennt, versucht dieser sich rauszureden. Die Beweise sprechen nicht gegen, sondern für Noboru, doch Conan, bzw. der Professor, schaffen es, Noboru soweit zu bringen, dass ihm die Todeszeit des Verstorbenen rausruscht, obwohl er sie nicht kennen konnte. Daraufhin bricht er zusammen und gesteht, dass er den Tod seines Vaters gerächt hatte, da dieser einst in See stach, um den Toten zu retten, was ihm auch gelang, doch er ließ die Väter der anderen Fischer zurück, wodurch sie ihr Leben verloren. Seine Freunde konnten es nicht verstehen und als er sagte, mit welchem Recht sie so mit ihm sprechen würden, sagte Ran: "mit jedem Recht". Sie fügte noch hinzu "mutig ist man nur, wenn man etwas tut, womit man die Gerechtigkeit wiederherstellen kann. Wenn man jemanden töten will, darf man das Wort Mut nicht als Rechtfertigung missbrauchen." Darauf herrscht Stille und der Mörder lässt sich ohne Widerstand mit einem traurigen Lächeln im Gesicht abführen.
Während Sonoko mit Ran über ihre Worte spricht, sagt sie, dass sie denkt, Shinichi hätte sicherlich so etwas in der Art gesagt. Plötzlich fliegen Möwen empor und vor den Beiden steht Ai, die noch einmal über Rans Worte nachdenkt. Ai streckt Ran die Hand aus, stellt sich vor, und sagt: "Lass uns Freunde werden".
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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