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Sensei no torikku ist das 833. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Trick des Lehrers. Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden.
Inzwischen ist Kommissar Megure ebenfalls am Tatort erschienen und begrüßt seinen Kollegen Kommissar Otaki. Dieser beschreibt Kommissar Megure in kürze den Tathergang, sowie die Indizien die gegen einen Suizid von Herr Fuurasprechen. Der ebenfalls anwesende Kogoro Mori stellt nun auch eine These auf, nach der der Mörder das Opfer von der Seite erschossen hat als der Aufzug ihre Etage erreicht hatte. Dem widerspricht Naoko Izutsu, die zusammen mit den beiden anderen Verdächtigen Isao Mutsu und Yoda Takurou, von Conan zum Tatort zurückgeholt worden ist. Nach Frau Izutsu hätte man dann nämlich den Arm des Täters durch das Fenster des Fahrstuhls sehen müssen. Auch Kogoros zweite Theorie wird von Kommissar Megure schnell entkräftet. Kazuha möchte von Conan allerdings wissen, wo sich Heiji befindet.
Im nächsten Moment macht Conan alle darauf aufmerksam, dass der Aufzug zu ihrer Etage fährt, in dem sich Inspektor Takagi zu befinden scheint. Dieser stellt einen Suizid durch Erschießen dar, der dem vermeintlichen Suizid von Herr Fuura ähnelt. Wie zuvor fährt der Fahrstuhl weiter, doch befindet sich Inspektor Takagi nicht in ihm, sondern unmittelbar neben den Anwesenden. Er gibt sich zu erkennen und aus dem mittlerweile wieder zurückgekehrten Fahrstuhl erscheint Heiji. Dieser hat den Anzug von Inspektor Takagi angezogen, sowie ein Tablet-Computer, auf dem ein Video lief dass das Gesicht von Inspektor Takagi zeigt, vor sein Gesicht gehalten. Heiji erklärt den Anwesenden, dass dies eine Konstruktion des Tathergangs war, nur hat der Mörder insgesamt vier Tablet-Computer benutzt. Durch den Schriftzug, den der Täter auch über die Fenster der Fahrstuhlkabine gesprüht hat, war diese Konstruktion nicht zu erkennen. Bei dem Täter handelt es sich demnach um Frau Izutsu, da diese die Tatsache, dass sie Tablet-Computer besitzt, bei dem vorherigen Verhören verborgen hätte. Durch einen Hinweis Conans erkennen auch alle anderen, dass sie sogar vier diser Computer, die nötig wären, besitzen muss, da sie insgesamt drei Assistenten hat. Kogoro möchte aber noch wissen, wie es ihr gelungen ist das Video mit dem sich seitlich bewegenden Herr Fuura herzustellen. Conan demonstriert dies mit seinem Smartphone, mit dem er ein Video von Kogoro aufgenommen hat. Auch den Einwand nur zufällig das Verbrechen beobachtet zu haben, kann Heiji entkräften, da Frau Nanami zuvor erwähnt hatte immer zu dieser Zeit in den Schönheitssalon zu gehen. Weitere Indizien, so Heiji, sind, dass Frau Izutsu ihnen für die Überprüfung der Schmauchspuren sofort die linke Hand reichte, da das Opfer bekanntermaßen Linkshänder war, obwohl sie selbst offensichtlich Rechtshänderin ist. Außerdem trägt sie als einzige der Verdächtigen keine Automatikuhr und wusste daher nicht, dass die Uhr die sie dem Opfer angezogen hat, aufgrund mangelnder Bewegung sofort wieder stehen bleiben würde. Daraufhin gesteht sie die Tat und gibt als Motiv den Selbstmord von Herr Mizuki an, der einst ihr Nachhilfelehrer war und dem sie sich daher verbunden fühlte.
Auf dem Rückweg zur Detektei Mori, wo die Besucher aus Osaka übernachten werden, erhält Kommissar Otaki einen Anruf von Heizo Hattori, der ihn bittet sich einen merkwürdigen Fall einmal anzusehen. Außerdem möchte er von Otaki wissen, ob dieser an Vampire glaube.