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Kapitel 660
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Die wahre Absicht hinter dem Wettbewerb | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 660 |
Manga-Band | Band 63 |
Im Anime | Episode 551 & 552 |
Japan | |
Japanischer Titel | 選手権の目的 |
Titel in Rōmaji | Senshuken no Mokuteki |
Übersetzter Titel | Das Ziel der Meisterschaft |
Veröffentlichung | 30. Juli 2008 |
Shōnen Sunday | #35/2008 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die wahre Absicht hinter dem Wettbewerb |
Veröffentlichung | 17. August 2009 |
Die wahre Absicht hinter dem Wettbewerb ist das 660. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 63 zu finden.
Fall 191 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 63: Kapitel 658 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 63: Kapitel 659 | |
Fall-Auflösung | Band 63: Kapitel 660 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Polizei konnte herausfinden, dass Gonsaku Kojima den Kojima-Wettbewerb nur veranstaltete, um den Einbrecher, der seinen Hund tötete und ebenfalls Kojima mit Nachnamen hieß, zu finden. Conan ergänzt, dass Gonsaku den Verbrecher erschießen wollte mit einer Waffe, die er im Juryzimmer versteckt hatte. Wie sich herausstellt sind die Nachnamen der Verdächtigen als auch des Opfers alle mit denselben Kanjis geschrieben, obwohl es noch einige andere Kanjivarianten als Schreibweise gäbe. Das Opfer wollte mit den verschiedenen Aufgaben Merkmale, an die er sich erinnerte, der Kojimas mit dem des Täters vergleichen. Beim Sporttest erhielten die Teilnehmer gesponserte Schuhe und mussten ihre Schuhgröße angeben. Dieses Merkmal wusste das Opfer noch, weil der Einbrecher Fußspuren im Garten hinterließ. Mit dem Gesangswettbewerb wurde die Stimme überprüft und mit dem Schreibtest die Händigkeit des Einbrechers.
Um den Täter zu überführen, muss die Polizei nun nur noch das Blatt finden und herausfinden, was die unterschiedlichen Antworten bedeuten. Derweil warten die Detective Boys und Professor Agasa weiter auf Neuigkeiten. Alle versuchen Genta Mut zuzureden, dass sein Vater nicht in Schwierigkeiten steckt. Genta glaubt ebenfalls nicht daran, sondern hat Angst, dass sein streitsüchtiger Vater eine Auseinandersetzung provozieren könnte. Daher läuft er sofort los, um seinen Vater zu suchen. In der Zwischenzeit haben Kommissar Megure und Inspektor Takagi die drei Verdächtigen zusammengerufen, um den Täter zu überführen. Als die drei Männer anfangen zu streiten, weil jeder etwas anderes auf dem Zettel vorgelesen hat, zeigt Conan die Nachricht, die auf dem Zettel stand. Nach westlicher Schreibweise von links nach rechts erkennt man die Zahlen 801, so wie Bunta Kojima sie gelesen hat. Liest man die Zahlen jedoch in japanischer Schreibweise von rechts nach links könnte es auch die Zahlen 108 sein, was Genji Kojima mit seinem Dialekt als „Shakuhachi" statt „Hyakuhachi" aussprach. Dreht man die Zahlen wiederum um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn entsteht das Kanji für „Meisterwerk", was Gankichi Kojima vorlas.
Mit seiner Aussage überführt Gankichi Kojima sich jedoch. Einige wenige Japaner haben die Angewohnheit kastenförmige Zeichen in Kanjis als Kreise zu schreiben. Auch der Einbrecher hatte diese Angewohnheit und Japaner, die diese nicht haben, können die Kreise nur schwer als Quadrate deuten. Gankichi leugnet weiter seine Tat, vor allem weil der Zettel mit dem Rätsel nicht mehr auffindbar ist. Daraufhin erwähnt Conan beiläufig, dass der Zettel aus einem giftigen Stoff hergestellt wurde. Sofort beginnt Gankichi zu würgen und beichtet den Zettel gegessen zu haben und enthüllt sich somit als Täter. Als Conan dann das ganze als Scherz enthüllt, will auch Gankichi sich wieder herausreden. Im selben Moment wird er von Genji Kojima angegriffen und zu einem Geständnis gezwungen. Schließlich betritt Genta den Raum und fordert seinen Vater Genji auf, dem Täter nichts zu tun. Nachdem Gankichi verhaftet wurde, begeben sich die Kinder mit Genji und Professor Agasa nach Hause. Dabei erzählt Genji, dass seine Frau ihm empfohlen hat eine Brille aufzusetzen, um klüger zu wirken.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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