Kapitel 637
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Funken | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 637 |
Manga-Band | Band 61 |
Im Anime | Episode 524 & 525 |
Japan | |
Japanischer Titel | バチバチ |
Titel in Rōmaji | Bachibachi |
Übersetzter Titel | Knistern |
Veröffentlichung | 23. Januar 2008 |
Shōnen Sunday | #8/2008 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Funken |
Veröffentlichung | 14. April 2009 |
Funken ist das 637. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 61 zu finden.
Fall 184 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 61: Kapitel 635 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 61: Kapitel 636 | |
Fall-Auflösung | Band 61: Kapitel 637 |
Handlung
Kommissar Yuminaga teilt den Anwesenden mit, dass Conan ihm geraten hat Ena Ginbayashi noch auf dem Revier zu befragen und will sie mitnehmen. Sie meint, dass sie gerne mit ihrem eigenen Auto fahren würde und Conan meint, dass sie ruhig mit dem VW Käfer des Professors mitfahren könne, da die Detective Boys mit dem Polizeiwagen fahren. Er kann sie wirklich dazu überreden indem er ihr erklärt, dass er noch etwas gefunden hat, das er der Polizei noch nicht gezeigt hat. Als sie im Auto sitzen schreibt Conan zuerst eine SMS an einen Freund und zeigt Ginbayashi dann die Kühlerfigur des Rolls Royce die Flying Lady.
Conan und Ginbayashi unterhalten sich über Sudos Kleidung, die wie bei Ai aus einem Strickpulli und einer Fleece-Jacke bestand. Plötzlich ist Der Tank des Käfers wieder leer und Conan meint, dass sie doch zum Haus des Professors fahren könnten. Worauf auch Ginbayashi nichts einzuwenden hat. Als sie dort ankommen holt der Professor einen Benzinkanister, jedoch stolpert er und verschüttet das Benzin. Er bittet dann Ai aus dem Koferraum einen lappen zu holen. Als Ginbayashi das sieht stoppt sie sie, da sie ansonsten wie Sudo einen Funken ausgelöst hätte. Damit überführt sie sich selbst und Yuminaga erscheint.
Dieser erklärt, dass sich Sudo durch seine Kleidung elektrisch auflud und als er den Schlüssel in das Schlüsselloch steckte ein Funken entstand, der die Benzindämpfe entflammte. Der Kommissar und Conan erklären, dass sie sich deshalb so aufgeregt hat, als Sudo mit dem Mercedes kam und später einen Zwischenstopp machte, da sie so kein Funken bilden konnte. Sie können Ginbayashi überführen und sie gesteht, dass sie ihn umgebracht hat. Ginbayashi erklärt, dass sie ihn umgebracht hat, da er am Tod ihrer Eltern Schuld war. Ihr Vater hatte einen Herzinfarkt und ihre Mutter bat Sudo, den Ginbayashi damals noch nicht kannte, sie ins Krankenhaus zu fahren, doch er ließ sie einfach stehen. Kurz darauf starb auch ihre Mutter, da sie vo diesem Ereignis so geschockt war. Als sie geendet hat meint sie zu Conan, dass die Aktion ziemlich riskant war, doch dieser erwidert, dass in dem Kanister nur Wasser war. Während er dies sagt, sieht man Subaru Okiya, wie er ihm dabei zuhört. Am Ende sind die Detective Boys bei dem Professor und spielen ein Spiel. Da fragt Conan wo Ai ist und Agasa erklärt, dass sie an dem Tag so schlechte Laune hatte, weil sie sich den ganzen Tag über Stromschläge geholt hat und ihre Hilfsmittel dagegen verlegt hat. Dabei steht Ai vor der Tür und benutzt einen der Tricks, die Conan ihr erklärt hat und bekommt keinen Stromschlag. Als sie daraufhin das Zimmer betritt spielt sie mit den Detective Boys.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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