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Kapitel 878
‹ 877 Sera ni nita on'nanoko — Liste der Manga-Kapitel — 879 Tantei no Shishō › |
Das Handy, das Meer und Ich | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 878 |
Manga-Band | Band 83 |
Im Anime | Noch nicht umgesetzt |
Japan | |
Japanischer Titel | 電話と海と私 |
Titel in Rōmaji | Denwa to umi to watashi |
Übersetzter Titel | Das Handy, das Meer und Ich |
Veröffentlichung | 6. November 2013 |
Shōnen Sunday | #49/2013 |
Denwa to umi to watashi ist das 878. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Das Handy, das Meer und Ich . Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden.
Fall 253 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 83: Kapitel 876 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 83: Kapitel 877 | |
Fall-Auflösung | Band 83: Kapitel 878 |
Handlung
Die Polizei untersucht weiterhin das Apartment des Schriftstellers Keigo Hiura nach Spuren. Aufgebracht verlangt dieser zu erfahren warum er immer noch als Verdächtiger gilt, er gibt zu das es logisch ist, da die Ermordete seine Assistentin gewesen sei, da aber ihre Leiche eine Etage tiefer, in ihrer eigenen Wohnung gefunden wurde und er sich zu der angenommenen Todeszeit in seiner eigenen befand, kann er die Tat unmöglich begangen haben. Sein Verlagslektor bestätigt dies auf seine Nachfrage hin.
Conan und Sera erklären den Anwesenden das es dennoch für Hiura möglich gewesen sein kann, die Tat zu begehen. Wenn Frau Minazuki sich als Bedienstete verkleidet hätte und mit einer Flasche Wein, selbst zum Apartment des Verdächtigen gekommen wäre, hätte Herr Hiura sie in die Küche bitten können, ihr anschließend gesagt sie solle von da aus in das Badezimmer gehen und sie dort schlußendlich erwürgt. Die im Wohnzimmer befindlichen Lektoren haben zwar gesehen wie mehrere Beidenstete das Zimmer betraten, das eine von ihnen jedoch nicht wieder heraus ging, ist ihnen nicht weiter aufgefallen. Plötzlich fällt ein Koffer auf den Balkon der Wohnung, an diesem ist ein Seil festgemacht, wodurch Takagi ihn vom darüberliegenden Balkon abseilen kann. So wurde auch, laut Sera, die Leiche von Frau Minazuki transportiert, und zwar nachdem die Lektoren ihre Manuskripte erhielten. Herr Hiura gesteht die Tat, und erklärt den Mord an ihr habe er begangen, da sie ihn ruinieren wollte. Minazuki habe sein Buch "Das Handy, das Meer und Ich" von Grund auf überarbeitet und den jetzigen Titel, der als Code auf der letzten Seite aufgeklärt werden sollte, eingefügt.
Die Idee für die Geschichte erhielt Hiura durch einen alten Fan-Brief der von einer Grundschülerin mit den Namen Oota Jun geschrieben wurde. Der Titel war eine Anspielung auf das japanische Wort "Aishiteru", das übersetzt "Ich liebe dich" bedeutet. Der Name Oota Jun ist ebenfalls eine Anspielung und bedeutet "Autumn June", auf deutsch "Herbst Juni", es war Chiaki Minazukis Pseudonym in Kindertagen. Da Minazuki ein anderes Wort für Juni ist und das "aki" in Chiaki, Herbst beudetet. Auf dem Nachhauseweg versucht Conan ein Gespräch zwischen Sera und dem Mädchen abzuhören, die versteckte Wanze wird allerdings schnell gefunden und sogleich zerstört. Sera fragt ihre Mitbewohnerin ob sie jetzt Interesse an Conan hat. Diese erklärt ihr jedoch das sie ihn noch immer nicht für Vertrauenswürdig hält, sie sagt Sera das, sollte Conan nach ihr fragen, sie ihre Schwester außerhalb des Territoriums sei.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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