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Da Conan über Handy über die Ereignisse in der Detektei auf dem Laufenden gehalten wird, kann auch er mit Hilfe von Ai und den Detective Boys Recherchen zu dem Fall um den scheinbaren Selbstmord der Bestsellerin Miku Sawaguri anstellen. Dass die frühen Zweifel ihres Bruders, der zur Tatzeit mit den drei Schriftstellerinnen in den heißen Quellen war und diese nun als Tatverdächtige in der Detektei als Geiseln genommen hat, von der Polizei von Gunma unberücksichtigt blieben, ist nicht weiter verwunderlich, da Kommissar Yamamura der ermittelnde Polizist am Tatort war. Auf den ersten Blick deutet auch alles auf Selbstmord hin: Mikus Bruder schlug, nachdem ihm eine Abschiedsbotschaft von seiner Schwester gesendet wurde, die Fenster ihres verschlossenen Zimmers ein und fand sie in ihrem Badezimmer mit aufgeschnittenen Pulsadern. Er hat allerdings den zwingenden Verdacht, dass sie ermordet wurde und dass der Mörder bis zu seinem Eintreffen noch im Zimmer war und dann durch das zerbrochene Fenster floh, während er durch seine tote Schwester abgelenkt war. Den Täter vermutet er unter den drei Schriftstellerinnen, da seine Schwester diesen die Spitznamen “Elefant”, “Fuchs” und “Ratte” gegeben hat und sie über einen Social Network Service in ihrer letzten Statusnachricht schrieb, dass sie während des Besuchs der “Ratte” müde wurde. Als Conan fahrlässig in das Handy spricht, fällt dem Geiselnehmer der noch aktive Anruf auf. Um Sera und Ran vor dem wütenden Geiselnehmer zu retten, meldet sich Conan kurzerhand und zu Rans Verblüffung als Shinichi Kudo zu Wort. Der Geiselnehmer nimmt dessen Unterstützung bei den Ermittlungen gerne an und Shinichi scheint den wahren Täter am Ende des Kapitels bereits zu kennen. Doch Ai warnt ihn davor, dass Mikus Bruder den ermittelten Täter und sich selbst erschießen wolle und es somit bei Unvorsicht zu mindestens zwei Leichen kommen könnte.