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Ai Haibara
Vorlage:Wikify Vorlage:Person/Head Ai Haibara (richtiger Name Shiho Miyano) ist die Entwicklerin und gleichzeitig ein Opfer des Schrumpfgites APTX 4869. Sie war einst als Forscherin für die Organisation tätig.
Shiho Miyano / Sherry
Ais richtiger Name ist Shiho Miyano. Shiho arbeitete für die schwarze Organisation, wenn auch unfreiwillig. Schon ihre Eltern (Atsushi Miyano und Elena Miyano). Elena Miyano arbeitete schon damals an einem Gift arbeiteten, das dem von Sherry nahe kommt. Shiho wurde gezwungen ein Gift zu erfinden, das durch eine Autopsie nicht nachweisbar ist, wobei das Gift entstand, welches Shinichi schrumpfte. Nachdem ihre Eltern starben, hatte sie nur noch ihre Schwester Akemi.
Shiho forschte weiter an dem Gift und testete es oft an Mäusen, doch eine von ihnen starb nicht, sondern schrumpfte zu einer Babyratte. Auf einer Liste von Leuten, die das Gift verabreicht bekommen haben, ist Shinichi der Einzige, dessen Tod nicht nachgewiesen werden konnte. Daraufhin untersuchte Shiho mit der Organisation sein Haus. Doch man musste feststellen, das dort schon länger niemand mehr gewesen war. Als man einen Monat später erneut das Haus durchsuchte, stellte Shiho fest, dass Shinichis Kleider aus Kindertagen aus einer Schublade entfernt wurden, was sie daraufhin erahnen lässt, dass Shinichis Körper, genauso, wie der der Ratte reagiert hat. Sie behält diese Informationen jedoch für sich und schrieb hinter Kudos Namen tot. Nachdem Gin ihre Schwester erschoss, als sie einen Auftrag erfüllt hatte, weigerte sich Shiho weiterhin für die Organisation zu arbeiten.
Sie wurde von Gin und Vodka in einen Raum ihres Labors eingesperrt. Dort versuchte sie sich mit ihrem eigenen Gift, das Leben zu nehmen, doch schrumpfte, ebenso wie Shinichi. Da Shiho schrumpfte, konnte sie aus den Handschellen schlüpfen. Die geschrumpfte Shiho kroch zum Müllschlucker und konnte so entkommen. Doch sie wusste nicht, wohin sie gehen sollte und der einzige Name, der ihr einfiel, war Shinichi Kudo. So schleppte sich Shiho zu Kudos Haus, doch stürzte vor Professor Agasas Haus zusammen, welcher sie daraufhin fand und sich um sie kümmerte. Ein paar Tage nach ihrer Flucht wurde ihr Labor niedergebrannt.
Ai Haibara
Professor Agasa nahm Shiho bei sich auf, und sie erzählte dem Professor ihre Geschichte. Sie bat ihn jedoch darum Shinichi nichts zu erzählen, da sie dies selbst tun wollte. Gemeinsam mit dem Professor dachte sich Shiho nun ihren Namen aus. Zwei bekannte Detektivinnen aus der Literatur brachten Shiho und Agasa zu ihrem Namen Ai Haibara.
Als Ai ging sie nun in die Grundschule und kam dort in Conans, Ayumis, Gentas und Mitsuhikos Klasse. Die vier versuchen eine Freundschaft zu ihr aufzubauen und nehmen sie recht schnell bei den Detective Boys auf. Als dann auch ein Fall bei ihnen eingeht, wird Ai direkt ins Geschehen gerissen. Ein Junge bittet die Fünf darum, seinen Bruder wiederzufinden, der seit Tagen nicht mehr nach Hause gekommen ist. Ai, Conan und Co. kommen einer Bande auf die Spur, von der Conan glaubt, es seien die Männer in schwarz. Es handelt sich jedoch um eine Geldfälscherbande. Nachdem die Detective Boys den Fall gelöst haben bringt Conan Ai nach Hause. Als er sich von ihr verabschieden will, dreht sie sich zu ihm und sagt ihm, dass sie das Gift erfunden habe. Conan glaubt ihr nicht, woraufhin Ai ihn in den Glauben bringt, sie habe Professor Agasa umgebracht. Conan stürmt daraufhin zu Professor Agasas Haus, doch findet diesen lebendig und ein wenig überrascht vor. Als Ai nach Hause kommt, wird Conan über Ais/Shihos Geschichte aufgeklärt, doch Conan traut ihr nicht. Sie erwähnt daraufhin eine Diskette, mit Informationen über das Gift, die sie wahrscheinlich mal versehentlich mit einigen anderen Disketten verschickt habe.
Agasa, Conan und Ai suchen daraufhin einen Universitätsprofessor namens Hirota auf, bei dem die besagte Diskette sein soll. Doch Ai, Agasa und Conan finden den Professor tot auf. Sämtliche Daten seines Computers wurden gelöscht und auch die Disketten wurden mitgenommen. Erneut schlägt sich der Verdacht auf, dass die Organisation hier ihre Finger im Spiel hat. Doch Conan klärt den Mordfall auf. Einer der Studenten hat den Professor umgebracht und die Disketten mitgenommen, da auf einer ein Foto sein soll, was er brauche. Ai beobachtet Conan, wie er den Fall löst und erinnert sich an ihre Schwester. Ein paar Tage, bevor Akemi erschossen wurde, hat sie ihr von Conan erzählt, er sei ein außergewöhnlicher Junge.
Nachdem Conan den Fall um Hatomi gelöst hat, bricht Ai in Tränen aus und fragt ihn, warum er nicht ihre Schwester retten konnte. Conan weiß nicht, wovon Ai spricht, bis sie ihm Akemis Decknamen nennt: Masami Hirota. Daraufhin begreift Conan.
Besonderes
Mitglieder der Organisation
Mitglieder der Organisation kann Ai auf eine bestimmte Entfernung spüren. Dies hat den Vorteil, dass sie sich so vor ihnen verstecken kann, um ihre Doppel-Identität zu wahren. Seit einiger Zeit kann sie jedoch nicht mehr auf diese Fähigkeit, die sie als Mitglied der Organisation erlernt hatte, zurückgreifen. Dies könnte damit zusammenhängen, dass sie sehr lange kein Organisationsmitglied mehr ist. Conan bemerkt später, dass sich Ais Angst gegenüber der Organisation zurückgezogen hat.
Ais Bekannten- und Freundeskreis
Auch die Zuneigung zu Conan und den Detective Boys verstärkt sich im Laufe der Zeit und die Freundschaft wird stärker. Ai entwickelt auch klammheimlich Gefühle zu Shinichi, die auch im Laufe der Zeit inniger werden. Allerdings weiß sie ihre Gefühle gut zu verbergen, was durch die Zusammenarbeit mit der Organisation deutlich zu spüren ist. Eine gefühlsvolle Liebe ist es dennoch nicht und Conan zeigt nicht allzu viel Interesse an ihr als Liebeswesen. Anfangs ignorierte Ai auch Ran und wollte dadurch ihr Verhalten studieren. Danach schloss sie mit ihr Freundschaft. Sie sieht in Ran auch eine Ersatzperson für ihre verstorbene Schwester Akemi.
Verhalten bei Tieren
Ai scheint über eine weitere Fähigkeit zu besitzen. Sie blickt Tieren, wie z.B. Hunden tief in die Augen und weiß, was in ihnen vorgeht. Und wenn sie sagt, wie sich ein Tier fühlt, dann verbindet sie es mit ihrem Erwachsensein. Sie bringt viel Mitfühligkeit bei Tieren mit und kann denen einfach nicht gut genug sein. Einigen Tieren spricht sie das Glück aus, da sie nicht so geworden sind, wie Ai und verfolgt werden. Besonders nach der Konfrontation mit der Organisation, sucht sie die nähe von Tieren, da sie glaubt, dass diese sie verstehen könnten.
Weitere Bilder
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Shiho ist gefangen.
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Professor Agasa findet Ai.
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Ai Haibara und Shiho Miyano.