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Episode 800
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Auf der Jagd nach 100 Millionen Yen | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 253 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 800 |
Titel | 1億円を追いかけろ |
Titel in Rōmaji | Ichioku-en o Oikakero |
Übersetzter Titel | Auf der Jagd nach 100 Millionen Yen |
Erstausstrahlung | 21. November 2015 (Quote: 9,1 %) |
Opening & Ending | Opening 41 & Ending 49 |
Next Hint | Weihrauchkessel |
Ichioku-en o Oikakero ist die 800. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Auf der Jagd nach 100 Millionen Yen.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Suzuko Tanaka, die Haushälterin der Familie Saeki, berichtet der Polizei, dass die Tochter der Familie, Reina Saeki, entführt wurde. Reinas Eltern Hiroko Saeki und Kenzo Saeki wollen mit der Polizei zusammenarbeiten und das Lösegeld bezahlen. Frau Tanaka erklärt sich bereit die 100 Millionen Yen Lösegeld zu überbringen und macht sich auf den Weg. Doch auch Conan und Kogoro sind vor Ort. Conan kann heimlich einen Peilsender an Frau Tanakas Mantelärmel anbringen. Auch die Polizei hat Vorkehrungen getroffen und GPS-Sender in die Tasche, im Auto und in Frau Tanakas Brosche hinterlassen. Schließlich findet die Lösegeldübergabe in einem Park statt und der Entführer fragt Frau Tanaka per Handy nach dem Namen und dem Geburtsdatum von Reinas Balletlehrer. Diesen kennt Frau Tanaka jedoch und nennt die Daten. Nun soll Frau Tanaka eine Karte im Sandkasten ausgraben. Diese weist auf eine alte Autofabrik im Haido-Bezirk hin.
Dort verlangt der Entführer, dass Frau Tanaka ihr Auto wechselt, um alle Peilsender zu entfernen. Kommissar Megure handelt sofort und verlangt von seinen Kollegen, dass sie vor Frau Tanaka an der Autofabrik ankommen und dort alle Autos mit einem Sender versehen. Doch leider kommt es anders, denn der Polizeihelikopter entdeckt nur ein Auto in der Fabrik, was es unmöglich macht, dort unauffällig einen Sender anzubringen. Schließlich wechselt Frau Tanaka das Auto und die Tasche und folgt den nächsten Anweisungen des Entführers. Diesmal soll sie zum Juweliergeschäft „Matsubara" im Kuin-Bezirk fahren. Dort soll sie das Lösegeld in Diamanten umtauschen. Zudem hat der Entführer dort bereits zehn Diamanten auf den Namen „Saeki" bestellt. Der Juwelier Akira Matsubara geht davon aus, dass Frau Tanaka im Auftrag von Herr Saeki kommt und überreicht ihr die Diamanten im Wert von 100 Millionen Yen. Danach soll sie in Richtung Sakura-Straße fahren und links abbiegen, wo die Toto-Zentralstation liegt. Dort angekommen bekommt sie einen Anruf vom Entführer. Er verlangt, dass Frau Tanaka warten soll und spricht den Peilsender in ihrer Brosche an. Diesen hat er bemerkt, weil Frau Tanaka seine Sätze immer wiederholt hat. Zudem beobachtete der Entführer sie mit einem Fernglas. Frau Tanaka soll die Brosche deswegen aus dem Fenster werfen.
Danach bricht der Kontakt abrupt ab und auch Frau Tanaka geht nicht mehr an ihr Handy. Kurz darauf treffen sich Kommissar Megure und Kogoro mit Inspektor Chiba am besagten Bahnhof. Inspektor Chiba berichtet Frau Tanaka in eine Seitenstraße hat reinfahren sehen. Da Conan aber einen Peilsender an Frau Tanakas Ärmel angebracht hat, macht er sich mit seinem Solarskateboard auf den Weg zu ihr. Schließlich trifft er sie am Steg eines Flusses an. Dort berichtet sie ihm, dass sie die Diamanten in eine Flasche mit rotem Band getan hat und diese dann den Fluss entlang treiben ließ. Dies waren die Anweisungen des Entführers.
Als Conan sie fragt, ob sie etwas auffälliges gesehen hat, erzählt Frau Tanaka, dass auf der sauberen Flasche sehr viele Ameisen waren. Conan wird der Fall nun klar und fährt zum Juwelierladen „Matsubara". Davor wurde Reina freigelassen und ist wieder bei ihren Eltern, obwohl der Entführer seine Diamanten noch nicht bekommen hat. Am Juwelierladen ertappt Conan schließlich Herr Matsubara, wie er eine Flasche Champagner trinken will. Conan erzählt ihm von der Entführung, aber Herr Matsubara will davon nichts wissen. Daraufhin präsentiert Conan ihm die Flasche mit den Juwelen, welche er im Fluss finden konnte. Er erwähnt, dass die Juwelen zu groß seien, um 100 Millionen Yen wert zu sein. In Wahrheit sind sie Fälschungen. Herr Matsubara wollte die Diamanten verschwinden lassen, da die Polizei ihn verdächtigt hätte, falls sie die Diamanten gefunden hätten.
Frau Tanaka hat er absichtlich ausgesucht, weil diese im Gegensatz zu Reinas Eltern den Unterschied zwischen Fälschung und Original nicht erkennt. Zudem ist die Flasche aus Zucker angefertigt worden, was sie besonders brüchig macht. So sollte sichergestellt sein, dass die Flasche schmilzt oder kaputt geht und die Diamanten versinken. Conan überführt Herr Matsubara, indem er ihm entgegnet, dass Zuckerflaschen keine Mengen-Waren sind und der Produzent Herr Matsubara identifizieren kann. Zudem befinden sich an der Flasche und an den Diamanten seine Fingerabdrücke. Doch Herr Matsubara will die Flasche zerstören, wird aber von Conan noch mit seinem Narkosechronometer betäubt. Danach erscheint die Polizei und nimmt Herr Matsubara fest. Ein Tag später fällt Kogoro auf, dass Conan sich erkältet hat und fragt ihn, ob er in einem Fluss geschwommen ist. Dies war der Fall, da Conan die Flasche aus dem Fluss geholt hat.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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