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Episode 650
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Der Fall um die Belagerung der Detektei (Befreiung) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 73 & 74: Kapitel 771, 772, 773 & 774 |
Fall | Fall 224 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 650 |
Titel | 探偵事務所籠城事件(解放) |
Titel in Rōmaji | Tanteijimusho rōjō jiken (Kaihō) |
Übersetzter Titel | Der Fall um die Belagerung der Detektei (Befreiung) |
Erstausstrahlung | 17. März 2012 |
Opening & Ending | Opening 33 & Ending 41 |
Next Hint | Kansai-Dialekt |
Tanteijimusho rōjō jiken (Kaihō) ist die 650. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Fall um die Belagerung der Detektei (Befreiung).
Handlung
Nun erwähnt Conan, dass Frau Tamani zwar die Ratte ist, aber nicht die Täterin, denn Frau Tamani wurde von einen Mann gesehen, wie sie aus den Zimmer von Miku gerannt kam. Das war jedoch vor der Tat. Isao erzählte aber, dass die Täterin während er mit seiner Schwester beschäftigt war, durch den Balkon, auf den Balkon seines Zimmers stieg und durch sein Zimmer entkam. Isao behauptet aber, dass der Mann sich geirrt haben muss, denn sein Zimmer war immerhin drei Zimmer von Isaos Zimmer entfernt. Conan erzählt daraufhin, dass der Mann nur einen flüchtigen Blick auf den Flur geworfen hat und deshalb nicht mit Gewissheit sagen kann, aus welchen Zimmer Frau Tamani genau kam.
Doch die Tatsache, dass nur die Tür von Mikus Zimmer weit offen stand, spricht gegen Isaos Theorie. Zudem war Frau Tamani nur deshalb so in Eile, da sie dringend auf die Toilette musste. Da die Tür kurze Zeit später wieder zu war, muss Miku diese noch geschlossen haben, sie war also zu diesen Zeitpunkt noch am Leben. Zudem war die Tür von innen verschlossen, so dass wenn Frau Tamani die Täterin gewesen wäre, sie niemals aus den Zimmer entkommen wäre. Nun erwähnt Conan den Titel von Mikus Buch, denn dieser heißt "Der Trauerzug des Todesgottes". Der Hauptcharakter in diesen Buch ist ein Polizist, der intensiv nach einen Serienkiller sucht. Eines Tages wird er jedoch an seinem Bett, von einem Todesgott besucht. Dieser erzählte ihn, dass er den Serienmörder nie verhaften wird, da er selbst dieser Killer ist. Letzendlich nahm sich der Polizist unter den Einfluss des Todesgotts das Leben. Genau solch eine Illusion hatte auch Miku und nahm sich daraufhin ebenfalls das Leben. Miku hat demnach tatsächlich Selbstmord begangen. Kurz darauf bricht Isao in Tränen aus und kann die Wahrheit nicht verkraften, das nutzen Ran und Sera aus und überwältigen Isao.
Als Sera Isao mit einen Griff auf den Boden wirft und festhält, gibt sie den Special Investigate Team (SIT) einen Hinweis und diese stürmen danach direkt die Detektei und verhaften Isao. Nachdem Isao vom SIT abgeführt wurde, sind alle erleichtert und Sera gratuliert Shinichi, der nur von Conan, durch den Stimmenverzerrer imitiert wurde. Doch Conan erwähnt, dass er das Buch von Miku auch nie gelesen hat und dass er Isao nur angelogen hat, damit dieser verhaftet werden konnte. Nun stellt Conan klar, dass es sich bei Mikus Tod, um keinen Selbstmord handelt, sondern um Mord. Dabei muss die Mörderin eine der drei Krimi-Autorinnen sein. Er bittet nun Ran nocheinmal die Beiträge, die Miku auf den sozialen Netzwerk geschrieben hat, vorzulesen. Nachdem Ran diese vorgelesen hat, spricht Conan Frau Tamani noch einmal auf ihren Aufenthalt an und fragt sie, ob sie wirklich von Miku nicht auf Klo gelassen wurde, als sie musste. Das bestätigt Frau Tamani und Conan erwähnt nun, dass der Fuchs, also Frau Shinobu zu dieser Zeit noch im Zimmer war.
Sie ist die wahre Täterin. Sera fällt nun der Beitrag ein, den Miku zu Frau Shinobu schrieb. So suchte der Fuchs streit und wollte einfach nicht gehen. Als dann Frau Tamani kam, versteckte Miku Frau Shonobu im Badezimmer, damit sie Frau Tamani schnell vertreiben konnte, um den Streit fortzuführen. Dabei nahm Frau Shinobu auch ihre Pantoffeln mit, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen, allerdings verwechselte sie ihre Pantoffeln mit denen von Miku. Danach lief es so ab, wie es Isao beschrieben hatte. Nachdem Frau Shinobu Miku im Badezimmer umbrachte und es als Selbstmord tarnte, brachte sie Isao mit der Handy-Mail, in der "Leb Wohl" stand, dazu, das Balkonfenster von Mikus Zimmer zu zerstören und sie konnte im richtigen Augenblick, als isao abgelenkt war, über den Balkon, in das Zimmer von Isao eindringen und entkommen. Danach mischte sie sich unter die Menge im Flur und viel nicht weiter auf. Zudem hätte Miku aus Freude einen Beitrag geschrieben, wenn der Fuchs ihr Zimmer verlassen hätte, das tat sie aber nicht. Frau Nihei hätte käme ohnehin nicht in Frage, da diese aufgrund ihrer Ordentlichkeit, niemals die Pantoffeln vertauscht hätte.
Um Frau Shinobu endgültig zu überführen, erwähnt Conan das Foto, auf den Blutspuren auf der Fußmatte, vor dem Badezimmer, zu erkennen sind. Dabei sind auf der Matte klar die blutigen Spuren von Mikus Fingernägeln zu erkennen. Diese entstanden, als Miku mit letzter Kraft aus den Badezimmer kriechen wollte und sich gegen ihre Mörderin wehrte. Nun lenkt Conan die Aufmerksamkeit auf die signierte Ausgabe von Frau Shinobu, denn diese zeigt an den Außenkanten, in Vergleich zu den anderen beiden Ausgaben, Unregelmäßigkeiten auf. Diese entstanden, weil Frau Shinobu die Blutspuren, welche Miku auf ihren Buch hinterließ, mit einen Samt-Papier abschmirgelte. Zudem tauschte sie das Cover des Buches, mit den einer anderen Ausgabe aus und vernichtete so, oberflächlich auch die letzten Blutspuren. Was sie aber nicht bedacht hatte, war dass das Blut bereits durch das Biegen des Buches, tief in dessen Seiten einwirkte und durch das schnelle Umblättern zu erkennen sind. Das bestätigt sich als Kogoro dies beim Buch ausprobiert.
Nun gesteht Frau Shinobu alles und erzählt, wie sie vorgegangen ist. So trug sie Miku, nachdem sie sie betäubt hatte ins Bad, dabei hatte Miku, das Buch noch fest in ihrer Hand, ließ dieses im Bad aber fallen und blutete es voll. Das Buch war zudem nicht nur von Miku, sondern auch von Frau Shinobu geschrieben wurden und hätte eigentlich als Gemeinschaftswerk veröffentlicht werden sollen, doch Miku teilte den Erfolg nicht und bekam sogar den Naomoto-Preis verliehen. Doch das störte Frau Shinobu nicht und sie war sogar stolz auf Miku. Als sie aber ihr eigenes Buch veröffentlichen wollte, wurde es vom Verlag abgelehnt, da der Schreibstil zu sehr den von Miku ähnelte. Miku hatte ihren Schreibstil imitiert und es als ihren ausgegeben. Frau Shinobu beschloss mit Miku zu reden, doch diese sah gar nicht ein, ihren Erfolg mit ihr zu teilen und das Werk als Gemeinschaftswerk weiterzuführen. Somit stand für Frau Shinobu fest, dass sie Miku umbringen musste und tat dies letztendlich auch.
Am nächsten Tag gehen Ran, Sera und Conan mit Sonoko nach Hause und berichten ihr von den gestrigen Ereignissen. Ran erzählt zudem, dass Shinichi, nachdem Frau Shinobu abgeführt wurde, das Telefongespräch abbrach und ihr später eine SMS schickte, in der er sich für Rans Hilfe bedankte. Sera hat einen Verdacht, weswegen Shinichi nicht erscheinen konnte, erzählt aber einfach nur, dass Conan und Shinichi sich wirklich gut kennen. Conan weiß außerdem nun, dass Sera ein Mädchen ist, als er ihr Rock betrachtet.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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