Episode 569: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode_569-10.jpg|thumb|<center>Frau Kasakura (l.) ertappt ihren Freund (m.) bei einem Date mit seiner Verlobten (r.)</center>]]
 
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=== Frau Kasakuras Geständnis ===
 
=== Frau Kasakuras Geständnis ===
Frau Kasakura wirkt schockiert und schleudert ihre Mütze in Takagis Gesicht. Dabei sagt sie, dass sie Haare von Shiratori in der Mütze finden werden und gesteht den Mord an ihrem Freund, den sie einen elenden Lügner nennt. Im Anschluss führt sie ihr Motiv für die Tat aus. Sieben Jahre zuvor sei sie mit Yoshirou Somei das erste Mal ausgegangen. Während der sieben Jahre ihrer Beziehung hatte ihr Freund andauernd mit Geldproblemen zu kämpfen, weswegen sie ihm im Laufe der Zeit eine große Menge an Geld überließ. Als sie schließlich selbst in Geldnöte geriet, bat er sie, ihren Schmuck zu verpfänden. Da es sich allerdings bei dem Ring, den sie ihm gab, um ein Andenken an ihre Mutter handelte, suchte sie das Pfandhaus später auf, um den Ring zurückzukaufen. Dort wurde ihr jedoch mitgeteilt, dass ein solcher Ring nie entgegengenommen wurde. Dies erweckte ihr Misstrauen, deswegen verfolgte sie ihren Freund. Dabei entdeckte sie, dass er sich mit einer anderen Frau traf, die ebendiesen Ring an ihrer Hand trug. Später fand sie heraus, dass er mit dieser Frau bereits zwei Jahre länger als mit ihr ausging und zudem miteinander verlobt waren.
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Frau Kasakura wirkt schockiert und schleudert ihre Mütze in Takagis Gesicht. Dabei sagt sie, dass sie Haare von Shiratori in der Mütze finden werden und gesteht den Mord an ihrem Freund, den sie einen elenden Lügner nennt. Im Anschluss führt sie ihr Motiv für die Tat aus. Sieben Jahre zuvor sei sie mit Yoshirou Somei das erste Mal ausgegangen. Während der sieben Jahre ihrer Beziehung hatte ihr Freund andauernd mit Geldproblemen zu kämpfen, weswegen sie ihm im Laufe der Zeit eine große Menge an Geld überließ. Als sie schließlich selbst in Geldnöte geriet, bat er sie, ihren Schmuck zu verpfänden. Da es sich allerdings bei dem Ring, den sie ihm gab, um ein Andenken an ihre Mutter handelte, suchte sie das Pfandhaus später auf, um den Ring zurückzukaufen. Dort wurde ihr jedoch mitgeteilt, dass ein solcher Ring nie entgegengenommen wurde. Dies erweckte ihr Misstrauen, deswegen verfolgte sie ihren Freund. Dabei entdeckte sie, dass er sich mit einer anderen Frau traf, die ebendiesen Ring an ihrer Hand trug. Später fand sie heraus, dass er mit dieser Frau bereits zwei Jahre länger als mit ihr ausging und die beiden zudem miteinander verlobt waren.
   
Megure fragt sie daraufhin, warum sie mit diesem Wissen nicht zur Polizei gegangen ist, schließlich handelt es sich um einen Betrugsfall. Sie antwortet, dass als Folge nur er ins Gefängnis gekommen wäre, die sieben Jahre jedoch, die sie mit ihm verbracht hat, wären ihr nicht erstattet worden. Daher hat sie Selbstjustiz geübt und sein Leben beendet, als Rache dafür, dass er sieben Jahre ihrer Jugend verschwendet hat. Zudem hat sie nie viel von der Polizei gehalten. Als Takagi sie abführen will, spricht Shiratori noch einmal an. Er bedauert, dass sie nicht mehr so wie früher sei. Frau Kasakura ist zunächst verwundert darüber, dass er sie vorher kannte, entgegnet dann jedoch, dass Frauen entgegen dem Ego der Männer sich ändern und ins totale Gegenteil kehren können. Mit einem überheblichen Lachen verlässt sie den Tatort.
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Megure fragt sie daraufhin, warum sie mit diesem Wissen nicht zur Polizei gegangen ist, schließlich handelt es sich um einen Betrugsfall. Sie antwortet, dass als Folge nur er ins Gefängnis gekommen wäre, die sieben Jahre jedoch, die sie mit ihm verbracht hat, wären ihr nicht erstattet worden. Daher hat sie Selbstjustiz geübt und sein Leben beendet, als Rache dafür, dass er sieben Jahre ihrer Jugend verschwendet hat. Zudem hat sie nie viel von der Polizei gehalten. Als Takagi sie abführen will, spricht Shiratori sie noch einmal an. Er bedauert, dass sie nicht mehr so wie früher sei. Frau Kasakura ist zunächst verwundert darüber, dass er sie vorher kannte, entgegnet dann jedoch, dass Frauen entgegen dem Ego der Männer sich ändern und ins totale Gegenteil kehren können. Mit einem überheblichen Lachen verlässt sie den Tatort.
   
 
[[Datei:Episode_569-11.jpg|thumb|left|<center>Shiratori betrachtet das Kirschblütenband, das Ayumi ihm angemacht hat</center>]]
 
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[[Datei:Episode_569-12.jpg|thumb|<center>Shiratori fährt Fräulein Kobayashi und die Kinder in seinem Wagen nach Hause</center>]]
 
[[Datei:Episode_569-12.jpg|thumb|<center>Shiratori fährt Fräulein Kobayashi und die Kinder in seinem Wagen nach Hause</center>]]
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=== Epilog ===
 
=== Epilog ===
 
Megure bittet Fräulein Kobayashi darum, die Kinder in einem Taxi nach Hause zu fahren. Shiratori besteht jedoch darauf, dass er sie und die Kinder in seinem Wagen mitnimmt, und Fräulein Kobayashi nimmt seine Bitte an. Auf der Fahrt entschuligt sich Fräulein Kobayashi für die Unannehmlichkeiten, die die Kinder ihm bereitet haben könnten. Shiratori entgegen aber, dass es ihm keine großen Umstände bereitet. Ai bemerkt in Conans Hörweite, wie sich letztendlich doch noch ein Happy End ergeben hat. Conan stimmt dem zu und wirft einen Blick nach draußen auf die blühenden Kirschblüten.
 
Megure bittet Fräulein Kobayashi darum, die Kinder in einem Taxi nach Hause zu fahren. Shiratori besteht jedoch darauf, dass er sie und die Kinder in seinem Wagen mitnimmt, und Fräulein Kobayashi nimmt seine Bitte an. Auf der Fahrt entschuligt sich Fräulein Kobayashi für die Unannehmlichkeiten, die die Kinder ihm bereitet haben könnten. Shiratori entgegen aber, dass es ihm keine großen Umstände bereitet. Ai bemerkt in Conans Hörweite, wie sich letztendlich doch noch ein Happy End ergeben hat. Conan stimmt dem zu und wirft einen Blick nach draußen auf die blühenden Kirschblüten.

Version vom 27. August 2010, 16:45 Uhr

Vorlage:Japanepisode