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Die Episode beginnt mit einer Rückblende, in der [[Conan_Edogawa|Conan]] den beiden Kriminalbeamten die Geschehnisse vom Abend zuvor bis zum Fund der Leiche schildert.
Die Episode beginnt mit einer Rückblende, in der [[Conan_Edogawa|Conan]] den beiden Kriminalbeamten die Geschehnisse vom Abend zuvor bis zum Fund der Leiche schildert.
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Conan, Ran und ihr [[Kogoro_Mori|Vater]] sind zu Besuch in der Villa Okutama, bei dem bekannten Krimiautor [[Masataka Moroguchi]]. Dieser hat vorkurzem sein 100. Werk abgeschlossen und sich eigens dafür einen teuren Diamantring anfertigen lassen, den er seinen Gästen stolz präsentiert. Gemeinsam mit dem Journalist [[Kakuji Dejima]], dem Fotografen [[Wataru Tarumi]] und der Magazin-Editorin [[Harue Anabuki]] planen sie ein von Moroguchi geführtes Interview mit dem Meisterdetektiv Kogoro. Als Dejima das Tape in dem Tonbandgerät wechselt, das die Besprechung des Abends dokumentiert, ist Kogoro erstaunt, da sowohl der Journalist als auch der Kameramann noch analoge Technik einsetzen. Beide bekennen sich als Nostalgiker. Daraufhin zeigt Dejima dem Krimiautoren die Vorschau zu dem Gespräch in der aktuellen Ausgabe der ''Literatur und Dichtung''. Moroguchi schaut sich den Artikel etwas genauer an und bemerkt erbost, dass die Zeichen zu seinem Namen einen Millimeter kleiner gedruckt seien, als die der anderen erwähnten Autoren. Frau Anabuki entschuldigt sich sofort, weist aber darauf hin, dass sie die Maschinen beim Druck nicht beeinflussen kann.
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Conan, Ran und ihr [[Kogoro_Mori|Vater]] sind zu Besuch bei dem bekannten Krimiautor [[Masataka Moroguchi]] in der Villa Okutama. Dieser hat kurze Zeit zuvor sein 100. Werk abgeschlossen und sich eigens dafür einen teuren Diamantring anfertigen lassen, den er seinen Gästen stolz präsentiert. Gemeinsam mit dem Journalisten [[Kakuji Dejima]], dem Fotografen [[Wataru Tarumi]] und der Magazin-Editorin [[Harue Anabuki]] planen sie ein von Moroguchi geführtes Interview mit dem Meisterdetektiv Kogoro. Als Dejima das Tape in dem Tonbandgerät wechselt, das die Besprechung des Abends dokumentiert, ist Kogoro erstaunt, da sowohl der Journalist als auch der Kameramann noch analoge Technik einsetzen. Beide bekennen sich als Nostalgiker. Daraufhin zeigt Dejima dem Krimiautoren die Vorschau zu dem Gespräch in der aktuellen Ausgabe der ''Literatur und Dichtung''. Moroguchi schaut sich den Artikel etwas genauer an und bemerkt erbost, dass die Zeichen zu seinem Namen einen Millimeter kleiner gedruckt seien, als die der anderen erwähnten Autoren. Frau Anabuki entschuldigt sich sofort, weist aber darauf hin, dass sie die Maschinen beim Druck nicht beeinflussen kann.
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Moroguchi ist mit der Entschuldigung der jungen Frau keines Falls zufrieden. So kommt er auf seinen ehemaligen Editor, [[Herr Akiba|Herrn Akiba]], zu sprechen. Dieser habe ihm jeden Wunsch erfüllt. Wann immer Moroguchi einen Trick für einen neuen Roman recherchiert hat, hat Akiba ihm mit Leib und Seele beigestanden. Im Frühjahr jedoch ist er tot in einem verschlossenen Zimmer aufgefunden worden und seither arbeitet Frau Anabuki als Haupteditorin.
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Moroguchi ist mit der Entschuldigung der jungen Frau keines Falls zufrieden. So kommt er auf seinen ehemaligen Editor, [[Herr Akiba|Herrn Akiba]], zu sprechen. Dieser habe ihm jeden Wunsch erfüllt. Wann immer Moroguchi einen Trick für einen neuen Roman recherchierte, hat Akiba ihm mit Leib und Seele beigestanden. Im Frühjahr jedoch ist er tot in einem verschlossenen Zimmer aufgefunden worden und seither arbeitet Frau Anabuki als Haupteditorin.
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Am nächsten Morgen versucht Frau Anabuki den Krimiautoren zu wecken, klopft aber vergeblich an dessen Tür. Stattdessen werden die Moris und Conan wach und fragen, ob es Schwierigkeiten mit Herrn Moroguchi gibt. Da dieser nicht öffnet, schlägt Kogoro vor, einfach den Zentralschlüssel zu holen und das Zimmer von außen zu öffnen. Doch Frau Anabuki lehnt ab. Da Herr Moroguchi es nicht mag, wenn jemand ohne ausdrückliche Erlaubnis dessen Zimmer betritt, hat er wohl den Zentralschlüssel entwendet; zumindest ist keiner auffindbar. Conan lässt sich davon nicht abhalten und klettert einfach, vom Fenster des Ganges aus durch das Ventilatorfenster des Schlafraumes von Herrn Moroguchi, in dessen Zimmer. Er hat bereits eine böse Vorahnung, die sich, mit dem Anblick des toten Krimiautors auf dem Bett, bestätigt. Conan schätzt, das der Todeszeitpunkt circa eine Stunde zurückliegt. Wie der Mann gestorben ist, kann er sich jedoch noch nicht erklären. Der Raum ist verschlossen und der Schlüssel liegt in der linken Hand des Toten. Zunächst sieht alles nach einem Selbstmord aus, doch Conan merkt schon bald, dass es sich um einen Mord handeln muss...
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Am nächsten Morgen versucht Frau Anabuki den Krimiautoren zu wecken, klopft aber vergeblich an dessen Tür. Stattdessen werden die Moris und Conan wach und fragen, ob es Schwierigkeiten mit Herrn Moroguchi gibt. Da dieser nicht öffnet, schlägt Kogoro vor, einfach den Zentralschlüssel zu holen und das Zimmer von außen zu öffnen. Doch Frau Anabuki lehnt ab. Da Herr Moroguchi es nicht mag, wenn jemand ohne ausdrückliche Erlaubnis dessen Zimmer betritt, hat er wohl den Zentralschlüssel entwendet; zumindest ist keiner auffindbar. Conan lässt sich davon nicht abhalten und klettert einfach, vom Fenster des Ganges aus durch das Ventilatorfenster des Schlafraumes von Herrn Moroguchi, in dessen Zimmer. Er hat bereits eine Vorahnung, die sich, mit dem Anblick des toten Krimiautors auf dem Bett, bestätigt. Conan schätzt, dass der Todeszeitpunkt circa eine Stunde zurückliegt. Wie der Mann gestorben ist, kann er sich jedoch noch nicht erklären. Der Raum ist verschlossen und der Schlüssel liegt in der linken Hand des Toten. Zunächst sieht alles nach einem Selbstmord aus, doch Conan merkt schon bald, dass es sich um einen Mord handeln muss...
== Auftritte ==
== Auftritte ==
Version vom 14. Mai 2010, 23:11 Uhr
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Honchô no keiji koimonogatari hachi - hidarite no kusuriyubi ist die 487. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Liebesgeschichte der Kriminalbeamten der [Polizei-]Zentralbehörde (8) - Der Ringfinger der linken Hand.
Einleitung
Inspektor Sato betritt das Gemeinschaftsbüro der Abteilung I des Polizeihauptquartiers Tokio. Seit sie das Gebäude an diesem Morgen betreten hat, spürt sie, dass über sie getuschelt wird. Sie spricht ihre Kollegen schließlich darauf an, die den Vorwurf jedoch von sich weisen. Wenig später erhält Sato einen Anruf von Ran. Als auch Inspektor Takagi zur Arbeit erscheint, sind seine männlichen Kollegen sehr sauer auf ihn. Takagi wird vorgeworfen, Sato ihren neuen Ring geschenkt zu haben, den diese am linken Ringfinger trägt und der deshalb von allen für ein Verlobungsring gehalten wird. Takagi, der bis dahin Satos Ring gar nicht bemerkt hat, streitet dies ab. Daraufhin kommt die Frage auf, von wem Sato dann den Ring erhalten hat. Anschließend wird Takagi von Sato aufgefordert, mit ihr zu einem Tatort zu fahren, da Ran einen Mord gemeldet hat.
Handlung
Die Episode beginnt mit einer Rückblende, in der Conan den beiden Kriminalbeamten die Geschehnisse vom Abend zuvor bis zum Fund der Leiche schildert.
Conan, Ran und ihr Vater sind zu Besuch bei dem bekannten Krimiautor Masataka Moroguchi in der Villa Okutama. Dieser hat kurze Zeit zuvor sein 100. Werk abgeschlossen und sich eigens dafür einen teuren Diamantring anfertigen lassen, den er seinen Gästen stolz präsentiert. Gemeinsam mit dem Journalisten Kakuji Dejima, dem Fotografen Wataru Tarumi und der Magazin-Editorin Harue Anabuki planen sie ein von Moroguchi geführtes Interview mit dem Meisterdetektiv Kogoro. Als Dejima das Tape in dem Tonbandgerät wechselt, das die Besprechung des Abends dokumentiert, ist Kogoro erstaunt, da sowohl der Journalist als auch der Kameramann noch analoge Technik einsetzen. Beide bekennen sich als Nostalgiker. Daraufhin zeigt Dejima dem Krimiautoren die Vorschau zu dem Gespräch in der aktuellen Ausgabe der Literatur und Dichtung. Moroguchi schaut sich den Artikel etwas genauer an und bemerkt erbost, dass die Zeichen zu seinem Namen einen Millimeter kleiner gedruckt seien, als die der anderen erwähnten Autoren. Frau Anabuki entschuldigt sich sofort, weist aber darauf hin, dass sie die Maschinen beim Druck nicht beeinflussen kann.
Moroguchi ist mit der Entschuldigung der jungen Frau keines Falls zufrieden. So kommt er auf seinen ehemaligen Editor, Herrn Akiba, zu sprechen. Dieser habe ihm jeden Wunsch erfüllt. Wann immer Moroguchi einen Trick für einen neuen Roman recherchierte, hat Akiba ihm mit Leib und Seele beigestanden. Im Frühjahr jedoch ist er tot in einem verschlossenen Zimmer aufgefunden worden und seither arbeitet Frau Anabuki als Haupteditorin.
Am nächsten Morgen versucht Frau Anabuki den Krimiautoren zu wecken, klopft aber vergeblich an dessen Tür. Stattdessen werden die Moris und Conan wach und fragen, ob es Schwierigkeiten mit Herrn Moroguchi gibt. Da dieser nicht öffnet, schlägt Kogoro vor, einfach den Zentralschlüssel zu holen und das Zimmer von außen zu öffnen. Doch Frau Anabuki lehnt ab. Da Herr Moroguchi es nicht mag, wenn jemand ohne ausdrückliche Erlaubnis dessen Zimmer betritt, hat er wohl den Zentralschlüssel entwendet; zumindest ist keiner auffindbar. Conan lässt sich davon nicht abhalten und klettert einfach, vom Fenster des Ganges aus durch das Ventilatorfenster des Schlafraumes von Herrn Moroguchi, in dessen Zimmer. Er hat bereits eine Vorahnung, die sich, mit dem Anblick des toten Krimiautors auf dem Bett, bestätigt. Conan schätzt, dass der Todeszeitpunkt circa eine Stunde zurückliegt. Wie der Mann gestorben ist, kann er sich jedoch noch nicht erklären. Der Raum ist verschlossen und der Schlüssel liegt in der linken Hand des Toten. Zunächst sieht alles nach einem Selbstmord aus, doch Conan merkt schon bald, dass es sich um einen Mord handeln muss...