Kampf gegen die Schwarze Organisation: Unterschied zwischen den Versionen

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Conan kommt durch einen Zufall in Besitz von Itakuras Tagebuch, einer Person, die früher mit der Organisation kooperierte und ein Programm für sie schrieb, bei einem Mordfall jedoch verstarb. Zusammen mit Professor Agasa liest er sich jeden Eintrag des Tagebuchtes genau durch und findet einige Hinweise. Da Itakura in seinem Tagebuch schrieb, das er sich beobachtet fühle, besuchen Conan und der Professor sein Haus. Als die beiden seinen Computer anschalten, kommt eine E-Mail rein, die sich nach 10 Sekunden wieder löscht, da das Passwort nicht eingegeben wurde. Kurz darauf ruft Wodka bei Itakura zu Hause an. Conan nimmt ab und ahmt mit dem Stimm-Transposer Itakuras Stimme nach. Geschickt vereinbart er ein Treffen mit dem Mann in Schwarz an einem verlassenen Bahnhof, um ihm das Programm zu überreichen. Da Conan schon früher am Übergabe-ort ist, bringt er einen Peilsender in der Verpackung an und hinterlässt es zusammen in einem Schließfach. Als Wodka ankommt und das Programm an sich nimmt, taucht plötzlich auch Gin auf und gleicht Wodkas Fehler wieder aus. Dieser zündete sich nämlich eine Zigarette an, als er auf seinen Handels-Partner wartete und machte das Papier der Verpackung mit blosen Fingern ab. Auch der Peilsender wird von Gin entfernt. Des Weiteren schließt er darauf, dass der Itakura noch in der Nähe ist. Sie teilen sich auf und suchen alle Schließfächer nach ihm ab. Conan, der das Gespräch mitbekam, versteckt sich derweil in einem Schließfach. Als Gin gerade das richtige Schließfach öffnen will, schließ er es doch wieder, da eine erwachsene Person da nicht reinpassen könnte.
 
Conan kommt durch einen Zufall in Besitz von Itakuras Tagebuch, einer Person, die früher mit der Organisation kooperierte und ein Programm für sie schrieb, bei einem Mordfall jedoch verstarb. Zusammen mit Professor Agasa liest er sich jeden Eintrag des Tagebuchtes genau durch und findet einige Hinweise. Da Itakura in seinem Tagebuch schrieb, das er sich beobachtet fühle, besuchen Conan und der Professor sein Haus. Als die beiden seinen Computer anschalten, kommt eine E-Mail rein, die sich nach 10 Sekunden wieder löscht, da das Passwort nicht eingegeben wurde. Kurz darauf ruft Wodka bei Itakura zu Hause an. Conan nimmt ab und ahmt mit dem Stimm-Transposer Itakuras Stimme nach. Geschickt vereinbart er ein Treffen mit dem Mann in Schwarz an einem verlassenen Bahnhof, um ihm das Programm zu überreichen. Da Conan schon früher am Übergabe-ort ist, bringt er einen Peilsender in der Verpackung an und hinterlässt es zusammen in einem Schließfach. Als Wodka ankommt und das Programm an sich nimmt, taucht plötzlich auch Gin auf und gleicht Wodkas Fehler wieder aus. Dieser zündete sich nämlich eine Zigarette an, als er auf seinen Handels-Partner wartete und machte das Papier der Verpackung mit blosen Fingern ab. Auch der Peilsender wird von Gin entfernt. Des Weiteren schließt er darauf, dass der Itakura noch in der Nähe ist. Sie teilen sich auf und suchen alle Schließfächer nach ihm ab. Conan, der das Gespräch mitbekam, versteckt sich derweil in einem Schließfach. Als Gin gerade das richtige Schließfach öffnen will, schließ er es doch wieder, da eine erwachsene Person da nicht reinpassen könnte.
 
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===kapitel 499-504===
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===Kppitel 499-504===
 
Die Nachrichtensprecherin Rena Mizunashi beauftragt Kogoro Mori, da sich bei ihr neuerdings Klingelstreiche ereignen. nachdem der Fall gelöst wurde, gelangt Conans Wanze, die er anbrachte, um die Person, die die Klingelstreiche tätigt, zu hören, unter Rena Mizunashis Schuh. Plötzlich hört Conan, wie sie ihr Handy einschaltet und dort eine E-Mail-Adresse eingibt, die wie das Kinderlied "Nanatsu no Ko" klingt. Sie schickt der Adresse eine E-Mail. Wenig später erhält sie einen Anruf von Gin. Conan hat damit ein neues Mitglied der Organisation ausfiundig gemacht und setzt nun alles daran, die Wanze unter dem Schuh zu entfernen, damit Kogoro nicht unter Tatverdacht gerät. Zusammen mit dem Professor und Ai macht er sich auf den Weg und trifft während der Verfolgung auf Jodie, die ebenfalls nach Rena Mizunashi suchte, da sie in letzter Zeit ziemlich häufig bei Dr. Araide alias Vermouth zu Besuch war.
 
Die Nachrichtensprecherin Rena Mizunashi beauftragt Kogoro Mori, da sich bei ihr neuerdings Klingelstreiche ereignen. nachdem der Fall gelöst wurde, gelangt Conans Wanze, die er anbrachte, um die Person, die die Klingelstreiche tätigt, zu hören, unter Rena Mizunashis Schuh. Plötzlich hört Conan, wie sie ihr Handy einschaltet und dort eine E-Mail-Adresse eingibt, die wie das Kinderlied "Nanatsu no Ko" klingt. Sie schickt der Adresse eine E-Mail. Wenig später erhält sie einen Anruf von Gin. Conan hat damit ein neues Mitglied der Organisation ausfiundig gemacht und setzt nun alles daran, die Wanze unter dem Schuh zu entfernen, damit Kogoro nicht unter Tatverdacht gerät. Zusammen mit dem Professor und Ai macht er sich auf den Weg und trifft während der Verfolgung auf Jodie, die ebenfalls nach Rena Mizunashi suchte, da sie in letzter Zeit ziemlich häufig bei Dr. Araide alias Vermouth zu Besuch war.

Version vom 5. November 2008, 18:08 Uhr

Vorlage:In Arbeit Stand in Kapitel

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Kppitel 499-504

Die Nachrichtensprecherin Rena Mizunashi beauftragt Kogoro Mori, da sich bei ihr neuerdings Klingelstreiche ereignen. nachdem der Fall gelöst wurde, gelangt Conans Wanze, die er anbrachte, um die Person, die die Klingelstreiche tätigt, zu hören, unter Rena Mizunashis Schuh. Plötzlich hört Conan, wie sie ihr Handy einschaltet und dort eine E-Mail-Adresse eingibt, die wie das Kinderlied "Nanatsu no Ko" klingt. Sie schickt der Adresse eine E-Mail. Wenig später erhält sie einen Anruf von Gin. Conan hat damit ein neues Mitglied der Organisation ausfiundig gemacht und setzt nun alles daran, die Wanze unter dem Schuh zu entfernen, damit Kogoro nicht unter Tatverdacht gerät. Zusammen mit dem Professor und Ai macht er sich auf den Weg und trifft während der Verfolgung auf Jodie, die ebenfalls nach Rena Mizunashi suchte, da sie in letzter Zeit ziemlich häufig bei Dr. Araide alias Vermouth zu Besuch war.