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Episode 362: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Kogoro Mori]] und [[Conan Edogawa|Conan]] sind mit der Bahn auf dem Heimweg von einem französischen Restaurant. Kogoro möchte noch Ramen essen gehen und beschließt daher, dass sie in West-Sumida noch einmal aussteigen. |
[[Kogoro Mori]] und [[Conan Edogawa|Conan]] sind mit der Bahn auf dem Heimweg von einem französischen Restaurant. Kogoro möchte noch Ramen essen gehen und beschließt daher, dass sie in West-Sumida noch einmal aussteigen. |
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+ | [[Datei:Episode 362-1.jpg|mini|links|Das Opfer liegt tot am Boden]] |
Am Bahnsteig sehen Kogoro und Conan, wie sich zwei Männer um eine Tasche streiten. Kogoro fordert die beiden zwar auf, sofort damit aufzuhören, doch wird er von den beiden Streithähnen völlig ignoriert. Die Situation eskaliert, als die Männer in die Nähe einer Bauabsperrung kommen, einer der beiden das Gleichgewicht verliert und von der Brüstung des Bahnsteigs stürzt. Der Mann ist sofort tot. |
Am Bahnsteig sehen Kogoro und Conan, wie sich zwei Männer um eine Tasche streiten. Kogoro fordert die beiden zwar auf, sofort damit aufzuhören, doch wird er von den beiden Streithähnen völlig ignoriert. Die Situation eskaliert, als die Männer in die Nähe einer Bauabsperrung kommen, einer der beiden das Gleichgewicht verliert und von der Brüstung des Bahnsteigs stürzt. Der Mann ist sofort tot. |
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Im Büro der Bahnhofsangestellten angekommen, schildert Sugimoto zunächst den Tathergang aus seiner Sicht. Demnach sei er davon ausgegangen, dass das Opfer seine Tasche gestohlen hat, als diese für einige Zeit unbeobachtet im Zug stand. Moriwaki, einer der beiden Angestellten bezweifelt, dass Furuta die Tasche wirklich stehlen wollte, da dieser schon mehrmals vergessene Taschen beim Bahnhofspersonal abgegeben habe. Kommissar Goto bittet seinen Assistenten diese Vermutung zu überprüfen. Er soll einige der anderen Zugpassagiere befragen, wie sich Furuta verhalten habe, als er die einsame Tasche entdeckt hatte. |
Im Büro der Bahnhofsangestellten angekommen, schildert Sugimoto zunächst den Tathergang aus seiner Sicht. Demnach sei er davon ausgegangen, dass das Opfer seine Tasche gestohlen hat, als diese für einige Zeit unbeobachtet im Zug stand. Moriwaki, einer der beiden Angestellten bezweifelt, dass Furuta die Tasche wirklich stehlen wollte, da dieser schon mehrmals vergessene Taschen beim Bahnhofspersonal abgegeben habe. Kommissar Goto bittet seinen Assistenten diese Vermutung zu überprüfen. Er soll einige der anderen Zugpassagiere befragen, wie sich Furuta verhalten habe, als er die einsame Tasche entdeckt hatte. |
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+ | [[Datei:Episode 362-2.jpg|mini|Sugimoto findet die Quittung nicht]] |
Inspektor Saito bestätigt wenige Zeit später die Aussage Moriwakis. Alle gehen von einem tragischen Missverständnis mit Todesfolge aus und Sugimoto bekommt seine Tasche zurück. Sugimoto überprüft den Inhalt und stellt dabei fest, dass in seiner Brieftasche eine Quittung fehlt. Saito geht noch einmal los, um bei der Spurensicherung zu fragen, ob in der Nähe des Unfallortes etwas gefunden worden war. Als er zurückkommt, muss er jedoch bemerken, dass sich der gesuchte Rechnungsbeleg unter den persönlichen Sachen des Opfers befunden hat. Der Verdacht, Furuta sei ein Dieb, kommt wieder auf. Sugimoto überprüft die Tasche noch einmal, nimmt ein Handy aus der Tasche, steckt es sich in seine Jacke und bestätigt dann dem Kommissar, dass keine weiteren Sachen fehlen. Das weitere Vorgehen scheint Formsache. Sugimoto muss dem Kommissar noch ein Formular ausfüllen und dann könne er gehen. Dieser bittet den Kommissar um einen Kugelschreiber, da er seinen anscheinend verlegt hat. Conan muss wieder an die Einstiche auf der Hand des Opfers denken. Als dann auch noch Sugimotos Handy klingelt, hat er einen Verdacht, wie es wirklich gewesen war. |
Inspektor Saito bestätigt wenige Zeit später die Aussage Moriwakis. Alle gehen von einem tragischen Missverständnis mit Todesfolge aus und Sugimoto bekommt seine Tasche zurück. Sugimoto überprüft den Inhalt und stellt dabei fest, dass in seiner Brieftasche eine Quittung fehlt. Saito geht noch einmal los, um bei der Spurensicherung zu fragen, ob in der Nähe des Unfallortes etwas gefunden worden war. Als er zurückkommt, muss er jedoch bemerken, dass sich der gesuchte Rechnungsbeleg unter den persönlichen Sachen des Opfers befunden hat. Der Verdacht, Furuta sei ein Dieb, kommt wieder auf. Sugimoto überprüft die Tasche noch einmal, nimmt ein Handy aus der Tasche, steckt es sich in seine Jacke und bestätigt dann dem Kommissar, dass keine weiteren Sachen fehlen. Das weitere Vorgehen scheint Formsache. Sugimoto muss dem Kommissar noch ein Formular ausfüllen und dann könne er gehen. Dieser bittet den Kommissar um einen Kugelschreiber, da er seinen anscheinend verlegt hat. Conan muss wieder an die Einstiche auf der Hand des Opfers denken. Als dann auch noch Sugimotos Handy klingelt, hat er einen Verdacht, wie es wirklich gewesen war. |
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+ | [[Datei:Episode 362-3.jpg|mini|links|Conan ist sich seiner Theorie sicher]] |
Nachdem Conan seine Theorie überprüft hat, bittet er den Meisterdetektiv noch einmal an die Unfallstelle und betäubt ihn mit seinem [[Narkosechronometer]]. Als schlafender Mori bittet er auch den Kommissar und Sugimoto noch einmal auf den Bahnsteig und löst dann den Fall: Als er und Conan aus dem Zug ausgestiegen waren, sahen sie, wie Sugimoto hinter einem Getränkeautomat hervorgestürmt kam und auf Furuta losgegangen war. Er hat also, entgegen seiner vorherigen Aussage, das Opfer nicht zufällig beim Aussteigen entdeckt, sondern hinter dem Automaten gewartet, bis Furuta den Diebstahl begangen hatte. Sugimoto hatte die Tasche absichtlich ohne Aufsicht im Zug abgestellt. Damit Furuta sie auch ja findet und weiß, dass die Tasche keinem der im Abteil anwesenden Passagiere gehört, hat er sein Handy in die Tasche gelegt und mit einem zweiten darauf angerufen. So klingelte es aus der Tasche, aber keiner der anderen Passagiere nahm sich dem Anruf an. |
Nachdem Conan seine Theorie überprüft hat, bittet er den Meisterdetektiv noch einmal an die Unfallstelle und betäubt ihn mit seinem [[Narkosechronometer]]. Als schlafender Mori bittet er auch den Kommissar und Sugimoto noch einmal auf den Bahnsteig und löst dann den Fall: Als er und Conan aus dem Zug ausgestiegen waren, sahen sie, wie Sugimoto hinter einem Getränkeautomat hervorgestürmt kam und auf Furuta losgegangen war. Er hat also, entgegen seiner vorherigen Aussage, das Opfer nicht zufällig beim Aussteigen entdeckt, sondern hinter dem Automaten gewartet, bis Furuta den Diebstahl begangen hatte. Sugimoto hatte die Tasche absichtlich ohne Aufsicht im Zug abgestellt. Damit Furuta sie auch ja findet und weiß, dass die Tasche keinem der im Abteil anwesenden Passagiere gehört, hat er sein Handy in die Tasche gelegt und mit einem zweiten darauf angerufen. So klingelte es aus der Tasche, aber keiner der anderen Passagiere nahm sich dem Anruf an. |
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+ | [[Datei:Episode 362-4.jpg|mini|Sugimoto zeigt seinen Kugelschreiber vor]] |
Später, im Büro der Bahnhofsangestellten, hat er dann den unbeantworteten Anruf gelöscht. Zudem fehlten sowohl Warnschild als auch Absperrungsband, die an so einer gefährlichen Stelle die Passagiere am Bahnsteig normalerweise zur Vorsicht mahnen würden. Nur deshalb konnte Furuta überhaupt so nahe an die offene Brüstung kommen. Als Sugimoto daraufhin die Anschuldigungen zunächst zurückweist, überführt ihn der Meisterdetektiv anhand des angeblich verlegten Kugelschreibers. Mit der spitzen Mine hatte er mehrfach auf die rechte Hand des Opfers eingestochen und der Mann wich daher immer weiter vor Sugimoto zurück, bis er das Gleichgewicht verlor und stürzte. Die Einstiche sind noch deutlich auf der Hand des Opfers zu erkennen. Sugimoto gesteht die Tat. Er habe sich an Furuta für den Tod seiner Verlobten rächen wollen. Dieser habe die junge Frau mit dem Auto überfahren und später behauptet, es sei ein Unfall gewesen. Da es keine weiteren Zeugen gab und es spät am Abend gewesen war, glaubte man Furuta damals und er entging einer Bestrafung. |
Später, im Büro der Bahnhofsangestellten, hat er dann den unbeantworteten Anruf gelöscht. Zudem fehlten sowohl Warnschild als auch Absperrungsband, die an so einer gefährlichen Stelle die Passagiere am Bahnsteig normalerweise zur Vorsicht mahnen würden. Nur deshalb konnte Furuta überhaupt so nahe an die offene Brüstung kommen. Als Sugimoto daraufhin die Anschuldigungen zunächst zurückweist, überführt ihn der Meisterdetektiv anhand des angeblich verlegten Kugelschreibers. Mit der spitzen Mine hatte er mehrfach auf die rechte Hand des Opfers eingestochen und der Mann wich daher immer weiter vor Sugimoto zurück, bis er das Gleichgewicht verlor und stürzte. Die Einstiche sind noch deutlich auf der Hand des Opfers zu erkennen. Sugimoto gesteht die Tat. Er habe sich an Furuta für den Tod seiner Verlobten rächen wollen. Dieser habe die junge Frau mit dem Auto überfahren und später behauptet, es sei ein Unfall gewesen. Da es keine weiteren Zeugen gab und es spät am Abend gewesen war, glaubte man Furuta damals und er entging einer Bestrafung. |
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{{NextHint|337|Spule}} |
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Version vom 23. August 2018, 12:07 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Die wahren Umstände des Sturz-Vorfalls | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 112 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 337 |
Titel | 転落事件の裏事情 |
Titel in Rōmaji | Tenraku jiken no ura jijō |
Übersetzter Titel | Die wahren Umstände des Sturz-Vorfalls |
Erstausstrahlung | 13. Oktober 2003 (Quote: 14,7 %) |
Opening & Ending | Opening 13 & Ending 18 |
Next Hint | Spule |
Tenraku jiken no ura jijō ist die 337. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die wahren Umstände des Sturz-Vorfalls.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Kogoro Mori und Conan sind mit der Bahn auf dem Heimweg von einem französischen Restaurant. Kogoro möchte noch Ramen essen gehen und beschließt daher, dass sie in West-Sumida noch einmal aussteigen.
Am Bahnsteig sehen Kogoro und Conan, wie sich zwei Männer um eine Tasche streiten. Kogoro fordert die beiden zwar auf, sofort damit aufzuhören, doch wird er von den beiden Streithähnen völlig ignoriert. Die Situation eskaliert, als die Männer in die Nähe einer Bauabsperrung kommen, einer der beiden das Gleichgewicht verliert und von der Brüstung des Bahnsteigs stürzt. Der Mann ist sofort tot.
Wenige Zeit später treffen Kommissar Goto und Inspektor Saito von der Polizeistation Sumida am Unfallort ein. Bei dem Opfer handelt es sich um den 41-jährigen Angestellten Keisuke Furuta. Dieser sei wohl gerade auf dem Heimweg von seiner Arbeitsstelle gewesen. Der zweite Mann heißt Hideki Sugimoto und ist ebenfalls ein Firmenangestellter. Zwei Bahnhofsangestellte schlagen dem Kommissar vor, für die weitere Befragung Sugimotos, ihren Aufenthaltsraum zu verwenden und so begeben sich alle gemeinsam dorthin. Zuvor entdeckt Conan jedoch noch einige merkwürdige Einstiche auf der rechten Hand des Opfers.
Im Büro der Bahnhofsangestellten angekommen, schildert Sugimoto zunächst den Tathergang aus seiner Sicht. Demnach sei er davon ausgegangen, dass das Opfer seine Tasche gestohlen hat, als diese für einige Zeit unbeobachtet im Zug stand. Moriwaki, einer der beiden Angestellten bezweifelt, dass Furuta die Tasche wirklich stehlen wollte, da dieser schon mehrmals vergessene Taschen beim Bahnhofspersonal abgegeben habe. Kommissar Goto bittet seinen Assistenten diese Vermutung zu überprüfen. Er soll einige der anderen Zugpassagiere befragen, wie sich Furuta verhalten habe, als er die einsame Tasche entdeckt hatte.
Inspektor Saito bestätigt wenige Zeit später die Aussage Moriwakis. Alle gehen von einem tragischen Missverständnis mit Todesfolge aus und Sugimoto bekommt seine Tasche zurück. Sugimoto überprüft den Inhalt und stellt dabei fest, dass in seiner Brieftasche eine Quittung fehlt. Saito geht noch einmal los, um bei der Spurensicherung zu fragen, ob in der Nähe des Unfallortes etwas gefunden worden war. Als er zurückkommt, muss er jedoch bemerken, dass sich der gesuchte Rechnungsbeleg unter den persönlichen Sachen des Opfers befunden hat. Der Verdacht, Furuta sei ein Dieb, kommt wieder auf. Sugimoto überprüft die Tasche noch einmal, nimmt ein Handy aus der Tasche, steckt es sich in seine Jacke und bestätigt dann dem Kommissar, dass keine weiteren Sachen fehlen. Das weitere Vorgehen scheint Formsache. Sugimoto muss dem Kommissar noch ein Formular ausfüllen und dann könne er gehen. Dieser bittet den Kommissar um einen Kugelschreiber, da er seinen anscheinend verlegt hat. Conan muss wieder an die Einstiche auf der Hand des Opfers denken. Als dann auch noch Sugimotos Handy klingelt, hat er einen Verdacht, wie es wirklich gewesen war.
Nachdem Conan seine Theorie überprüft hat, bittet er den Meisterdetektiv noch einmal an die Unfallstelle und betäubt ihn mit seinem Narkosechronometer. Als schlafender Mori bittet er auch den Kommissar und Sugimoto noch einmal auf den Bahnsteig und löst dann den Fall: Als er und Conan aus dem Zug ausgestiegen waren, sahen sie, wie Sugimoto hinter einem Getränkeautomat hervorgestürmt kam und auf Furuta losgegangen war. Er hat also, entgegen seiner vorherigen Aussage, das Opfer nicht zufällig beim Aussteigen entdeckt, sondern hinter dem Automaten gewartet, bis Furuta den Diebstahl begangen hatte. Sugimoto hatte die Tasche absichtlich ohne Aufsicht im Zug abgestellt. Damit Furuta sie auch ja findet und weiß, dass die Tasche keinem der im Abteil anwesenden Passagiere gehört, hat er sein Handy in die Tasche gelegt und mit einem zweiten darauf angerufen. So klingelte es aus der Tasche, aber keiner der anderen Passagiere nahm sich dem Anruf an.
Später, im Büro der Bahnhofsangestellten, hat er dann den unbeantworteten Anruf gelöscht. Zudem fehlten sowohl Warnschild als auch Absperrungsband, die an so einer gefährlichen Stelle die Passagiere am Bahnsteig normalerweise zur Vorsicht mahnen würden. Nur deshalb konnte Furuta überhaupt so nahe an die offene Brüstung kommen. Als Sugimoto daraufhin die Anschuldigungen zunächst zurückweist, überführt ihn der Meisterdetektiv anhand des angeblich verlegten Kugelschreibers. Mit der spitzen Mine hatte er mehrfach auf die rechte Hand des Opfers eingestochen und der Mann wich daher immer weiter vor Sugimoto zurück, bis er das Gleichgewicht verlor und stürzte. Die Einstiche sind noch deutlich auf der Hand des Opfers zu erkennen. Sugimoto gesteht die Tat. Er habe sich an Furuta für den Tod seiner Verlobten rächen wollen. Dieser habe die junge Frau mit dem Auto überfahren und später behauptet, es sei ein Unfall gewesen. Da es keine weiteren Zeugen gab und es spät am Abend gewesen war, glaubte man Furuta damals und er entging einer Bestrafung.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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