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'''Kamaitachi arawaru''' ist das 909. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Ein Kamaitachi taucht auf''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
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'''Kamaitachi arawaru''' ist das 909. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Ein Kamaitachi taucht auf''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
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Version vom 18. Juni 2015, 22:34 Uhr
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Kamaitachi arawaru ist das 909. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Ein Kamaitachi taucht auf. Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden.
Kogoro, Ran und Conan treffen sich mit Heiji und Kazuha in einem Hotelrestaurant in Nagano. Heiji zeigt ihnen ein Foto von einer unscharfen Abbildung, das ein Wesen zeigen soll, das einen Sichel auf seinem Rücken tragen soll. Einer Legende nach gibt es ein Tier, das eine Sichel mit sich trägt, auf kleinen Luftwirbeln reitet und Menschen tötet. Dieses Wesen nennt man Kamataichi. Während Kogoro und Ran geschockt reagieren, erwidert Conan, dass der Kamataichi lediglich Sichel als Klauen hat und keine auf den Rücken trägt. Er vermutet, dass es sich auf dem Foto um einen Menschen handelt. Daraufhin macht ihn Heiji allerdings auf das Wasser aufmerksam, da das Foto bei den heißen Quellen des Hotels gemacht wurde. Es scheint so, als würde das Wesen auf der Wasseroberfläche laufen.
Als Kogoro in Betracht zieht, dass das Foto eventuell bearbeitet wurde, wird er von dem Reporter und Fotografen Daigo Nakama unterbrochen, der ihm die Echtheit des Bildes versichert. Die Reporterin Midori Koyanagi stößt hinzu und macht sich über ihren Kollegen lustig, da der Kamataichi nur ein Mythos sei. Kohei Ono, der Sohn der Hotelbesitzerin, entgegnet ihr, dass es den Kamataichi wirklich gebe, weil er versucht habe, ihm zu folgen, wobei er ins Wasser fiel. Als er später wieder zu sich kam, lag er auf dem durchnässten Flur. Seine Mutter und die Hotelbesitzerin Takami Ono erscheint. Sie kennt Nakama aus ihrer Schulzeit und ist ihm dankbar, weil durch sein Foto viele Gäste zu ihnen kommen. Dennoch befürchtet ihr Schwiegervater Bonzo Ono, dass nach einiger Zeit die Gästezahl wieder nachlassen wird. Auf Nachfrage von Koyanagi erinnert sich Frau Ono, dass sie in einem Lagerraum eine alte Sichel mit einer großen Klinge hat. Sofort denken Heiji und Conan an das Foto und bitten Frau Ono, sie zu dem Raum zu bringen. Als sie die Sense in dem Lagerraum finden, geht das Licht aus. Plötzlich werden Heiji, Kogoro und Koyanagi mit einem scharfen Gegenstand attackiert und verletzt.