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'''Kuro no soshiki to no sesshoku (kesshi-hen)''' ist die 311. japanische Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Kontakt mit der Schwarzen Organisation (Verweiflung)''.
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'''Kuro no soshiki to no sesshoku (Kesshi hen)''' ist die 311. japanische Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Kontakt mit der Schwarzen Organisation (Alles-oder-nichts-Teil)''.
Kuro no soshiki to no sesshoku (Kesshi hen) ist die 311. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Kontakt mit der Schwarzen Organisation (Alles-oder-nichts-Teil).
Nachdem Conan den Mörder von Itakura gefunden hat und der Spur der Organisation folgt, geht er mithilfe von Professor Agasa zu Itakuras Ferienhaus. Kurz nach ihrer Ankuft, ruft Wodka an. Als Conan mit ihm redet, erfährt er von Itakuras Abmachung mit Wodka. Um vier Uhr bei den Schließfächern am Kenbashi Bahnhof, Schließfachnummer 0032. Mitten auf dem Weg hat Agasas Auto einen Platten. Per Anhalter fahren sie mit einem Paar, welches auf den Weg nach Tokio ist. Doch Conan merkt sofort, das etwas komisch an den beiden ist.
Auf den Weg zum Bahnhof
Conan und Agasa sind weiterhin unterwegs zum Bahnhof Kenbashi, mittlerweile sind sie schon in Tokio angekommen und wären gleich an ihrem Ziel. Als der Mann, den sie per Anhalter kennen gelernt haben und von dem sie auch zum Bahnhof gebracht werden, sie fragt, warum sie zu dem Bahnhof wollen, erklärt Agasa als Lüge, dass sie dort in der Nähe wohnen. Als Agasa Conan fragt, ob dieser immer noch zu dem geplanten Treffen gehen will, meint Conan, dass er sich ganz sicher ist, doch er müsse vorher noch eine andere Sache klären. Während sich der Mann wieder einmal eine Zigarette anzünden möchte, bittet seine Freundin ihn diese sofort wieder auszumachen. Er wirft sie in den Aschenbecher hinein, obwohl darin ein paar Yen Stücke liegen.
Zu diesem Augenblick ist sich Conan hundertprozentig sicher und beginnt Agasa laut zu erklären, dass es sich bei den beiden um die Juwelendiebe handelt. Er erklärt, dass dies ein gestohlenes Auto ist und dass sie es wahrscheinlich jemanden aus Gunma gestohlen haben, nachdem sie ihren alten Fluchtwagen in den Wäldern Gunmas abgestellt haben. Conan hat dafür mehrere Beweise:
1. Der Besitzer des Autos ist Nichtraucher, deswegen sind in dem Aschenbecher auch Geldstücke für eventuelle Mautstationen.
2. Der Mann ist es nicht gewohnt, einen Linkslenker zu fahren (im Linksverkehr fährt man normalerweise einen Rechtslenker):
Er überfuhr sehr oft den Mittelstreifen und kam in den Gegenverkehr.
Er hat einmal statt des Blinkers den Scheibenwischer eingeschalten.
Er konnte nur schlecht mit der rechten Hand schalten.
Er schaute beim Rückwärtsfahren links über die Schulter, obwohl er rechts beim Blick durch die Heckscheibe eine bessere Sicht hätte.
3. Als sie sich das erste Mal getroffen haben, hat die Frau nicht den Platz auf der linken Seite freigemacht obwohl sie auf dieser Seite standen. Nach Yamamuras Erläuterung der Flucht, wusste Conan sofort, dass eigentlich die Frau auf dem Beifahrersitz saß und ihr verletzter Freund hinten saß und so einen Blutfleck auf dem Sitz hinterließ.
4. Der Mann hat behauptet, er hätte bereits ein Erinnerungsschreiben für den TÜV bekommen, obwohl der Wagen erst in einigen Monaten zum TÜV muss.
Desweiteren nahmen sie Conan und Agasa nur mit, damit es so unauffälliger wirkte, falls sie durch eine Polizeisperre fahren müssen.
Die Frau ist beeindruckt von Conans Schlussfolgerung und erklärt ihm, dass er alles richtig bemerkt und erläutert hat. Sie holt ihre Pistole hervor und droht Conan ihn zu erschießen. Doch Conan weiß genau was zu tun ist und holt sein Narkosechronometer hervor und betäubt den Mann. Er klettert nach vorne und zieht ruckartig die Handbremse an, damit das Auto stehen bleibt. Als die Frau Conan erneut droht ihn zu erschießen, deckt er auf, dass dies nur ein Imitat einer echten Waffe ist.
Als die Frau ihn fragt, wer er eigentlich ist, kann Conan seinen Fußballgürtel abnehmen und einen Fußball so mit Gas füllen das er nicht platzt sondern sich immer weiter ausdehnt bis die Frau hinten eingeschlossen wird.
Die Vorfälle im Bahnhof Kenbashi
Conan macht sich kurz darauf alleine auf den Weg zum Bahnhof, da er Agasa bittet die Diebe der Polizei zu übergeben und eine Aussage auf dem Revier zu machen. Zur selben Zeit ist Wodka bereits am Bahnhof angekommen. Conan schleicht sich unerkannt in das leerstehende Gebäude.
Auch Wodka macht sich auf den Weg. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Wodka erreicht Schließfach Nummer 0032 und bemerkt einen Check aus dem Schließfach hängen. Conan wartet in einem der hinteren Gänge um ihn genauestens beobachten zu können. In dem Schließfach findet er auch die Software von Itakura. Wodka spuckt seine eben erst angezündete Zigarette zu Boden und ruft einen seiner Kollegen an, denen er von seinem Fund erzählt.
Kurz darauf erscheint Gin bei den Schließfächern und droht Wodka ihn zu erschießen, da er viel zu viele Beweise hinterlässt.
Doch Gin bemerkt, dass die CD mit Klebeband festgeklebt ist, damit er seine Handschuhe auszieht und Fingerabdrücke hinterlässt. Auch das Wodka seine Zigarette zu Boden geworfen hat ist Gin aufgefallen und hebt sie auf, um alle Spuren zu verwischen.
Sowohl den Peilsender in der Hülle, den Conan hinein geklebt hat, bemerkt er und entfernt ihn. Gin ist sofort klar, dass Itakura niemals diese Verfolgungsmaßnamen benutzt hätte, er bemerkt außerdem, dass die Hülle der CD noch ein wenig warm ist und das der "Verfolger" deswegen noch ganz in der Nähe sein muss. Sowohl Gin als auch Wodka beginnen ihre Waffen zu laden und die Gänge der Schließfachräume zu durchsuchen. Conan versteckt sich schnell notgedrungen in einem der Schließfächer. Doch Gin ist sich sicher, dass der Verfolger noch hier sein muss und beginnt jedes einzelne Schließfach zu öffnen. Doch kurz bevor er Conans Schließfachtür öffnet, schließt er sie wieder, da niemals ein Erwachsener in ein kleines Schließfach passen würde.
Gin und Wodka machen sich schnell auf dem Weg aus dem Bahnhof, da die Polizei in der Nähe ist.
Derweil überlegt Conan was er als nächstes tun sollte, ob er ihn folgen oder im Schließfach bleiben soll. Er ist sich desweiteren völlig unsicher was für Ziele die Organisation hat, denn Ai sollte Gift erstellen während Itakura ein System Programmieren sollte. Conan sieht darin keinen Zusammenhang und fragt sich wozu die Software, die Itakura nie fertig gestellt hatte dienen soll.
Zur selben Zeit trifft die Polizei von Tokio bei Agasa ein und nimmt die Juwelendiebe gefangen. Agasa ist weiter in Gedanken bei Conan und fragt sich, ob ihm nichts passiert ist und ob er sein Ziel erreicht hat.
Conan bemerkt, dass sich jemand seinem Schließfach nähert. Es ist Ai, die ihn gleich fragt, was er in dem Schließfach macht. Sie erklärt Conan, dass sie sich mithilfe der Radarbrille auf die Suche nach Agasa und Conan gemacht hat, nachdem diese auch am Morgen nicht zurückgekehrt waren. Als Conan dies hört stürmt er nach draußen und sieht das es wirklich schon Tag geworden ist. Als Ausrede erklärt er Ai, dass er in dem Schließfach ein Nickerchen gemacht hat. Ai fragt nicht weiter und zusammen gehen sie zurück zu Agasas Haus. Im Hintergrund läuft in einem Fernseher, dass sie die Leiche von Itakura gefunden haben. Vor dem Fernseher steht Shuichi Akai, der Ai und Conan beobachtet. Ai bemerkt dieses und dreht sich schnell um, doch von Akai ist nichts mehr zu sehen. Sie versucht diesen Moment zu vergessen und geht einfach weiter.