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Shinu hodo umai rāmen ist das 765. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Eine tödlich köstliche Nudelsuppe.
In der Detektei Mori telefoniert Kogoro mit Ran, die sich zur Zeit in der Trainingsphase für das Karateturnier befindet und aus diesem Grund woanders übernachtet. Gemeinsam mit Conan möchte Kogoro nun im Café Poirot speisen, doch dieses hat heute geschlossen.
Nach der Lektüre einiger Flugzettel entscheiden sich die beiden für das Lokal Ramen Ogura. Als sie vor dem Gebäude stehen, schlägt Conan vor, doch lieber ein anderes Restaurant zu besuchen, doch Kogoro lehnt ab, da er gerne Ramen essen möchte.
Im Lokal heißt sie sogleich der ManagerKatsumasa Ogura willkommen. Als Kogoro sich hinsetzt, weißt sie der Manager jedoch dazu an, sich lieber einen anderen Platz zu suchen, da dieser einem Stammgast gehörte, der vor einiger Zeit verstarb. Aus diesem Grund stehen auch noch Blumen auf dem Tisch. Auch die Zeitarbeiterin Sayo Oohashi begrüßt die beiden Gäste und fragt sie nach ihren Bestellungen. Auf Kogoros Frage, was sie denn vorschlage, legt sie den beiden die Spezialität Yama Ramen ans Herz, das die beiden auch bestellen.
Während sich Conan einige Zeit später auf der Toilette befindet, hört er eine Diskussion zwischen Katsumasa und Tokumori Saizu mit an, der das Lokal soeben betrat. Er macht den neuen Kunden dafür verantwortlich, dass sein Shop seit einiger Zeit nicht mehr so stark besucht wird. Als sich der Präsident der Real Estate Company hinsetzt, stößt er die dort aufgestellten Blumen um und verlangt, dass das Wasser aufgewischt werde. Katsumasa gibt ihm jedoch ein Tuch, damit er dies selber machen kann, wobei Sayo ihm zur gleichen Zeit wütend ein Glas Wasser auf den Tisch stellt. In einer folgenden Diskussion erklärt Katsumasa , dass er sein Lokal nicht verkaufen werde. Tokumori betont jedoch, dass sich Atsushi Taninaka über Ramen Ogura beschwerte. Dieser betritt zur gleichen Zeit die Tür und stellt die von Tokumori genannten Behauptungen richtig.
Sayo reicht Conan und Kogoro sogleich ihre Bestellung. Nachdem sie erst ein wenig skeptisch sind, schmeckt ihnen das Essen richtig gut, sodass sie sogar Ran, den Professor und die anderen hierher einladen wollen. Bevor auch Tokumori seine Mahlzeit bekommt, behauptet er, dass er lieber sterben würde. Als er daraufhin zu seinen Stäbchen greift, bemerkt Conan, dass er diese in der linken Hand halte, woraufhin er erklärt, dass er früher immer die linke Hand benutzte, aber dann von seinen Eltern auf die rechte Hand trainiert wurde. Während er nun sein Ramen ist, steht Kogoro auf und will ihn aus dem Lokal werfen. Als er ihn anfässt, bemerkt er jedoch, dass es ihm nicht gut zu gehen scheint. Er ruft nach einem Krankenwagen.
Verschiedenes
Das Lokal wirbt mit dem Spruch So gut um dafür zu sterben, auf den der Titel des Kapitels anspielt.