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'''Konbini no otoshi ana''' ist die 343. Episode des Detektiv Conan Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie "Die Lebensmittel-Laden-Falle".
'''Konbini no otoshi ana''' ist die 343. Episode des Detektiv Conan Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie "Die Lebensmittel-Laden-Falle".
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[[Datei:Verzweiflung_im_SM.png|thumb|right|Ran sieht keinen Ausweg und bittet Shinichi gedanklich um Hilfe]]
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Nach den langen Schlussfolgerungen bemerken sie, dass der Laden ziemlich voll geworden ist und sich lange Warteschlangen vor der Kasse und den Toiletten gebildet haben. Sonoko fällt noch ein, dass die drei Verdächtigen auch oft diese Toiletten benutzt haben. Der Inhaber beendet das Gespräch und will es nach Ladenschluss fortsetzen. Er gibt Aya den Auftrag die Kasse zu bedienen, und bittet Jodie, Ran und Sonoko zu gehen, wenn diese nichts kaufen möchten. Nach einigem Zögern, schiebt er sie alle vor die Tür. Vor dem Eingang verzweifeln sie wieder, wie sie Aya nur helfen könnten. Ran denkt innerlich noch einmal an Shinichi, dass er ihr helfe möge.
Nach den langen Schlussfolgerungen bemerken sie, dass der Laden ziemlich voll geworden ist und sich lange Warteschlangen vor der Kasse und den Toiletten gebildet haben. Sonoko fällt noch ein, dass die drei Verdächtigen auch oft diese Toiletten benutzt haben. Der Inhaber beendet das Gespräch und will es nach Ladenschluss fortsetzen. Er gibt Aya den Auftrag die Kasse zu bedienen, und bittet Jodie, Ran und Sonoko zu gehen, wenn diese nichts kaufen möchten. Nach einigem Zögern, schiebt er sie alle vor die Tür. Vor dem Eingang verzweifeln sie wieder, wie sie Aya nur helfen könnten. Ran denkt innerlich noch einmal an Shinichi, dass er ihr helfe möge.
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{{NextHint|343|Toilette des 24-Stunden-Geschäfts}}
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Konbini no otoshi ana ist die 343. Episode des Detektiv Conan Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie "Die Lebensmittel-Laden-Falle".
Handlung
Als Ran Mori bei Professor Agasa anruft, um Conan Edogawa nach Hause zu bitten, entgegnet dieser, dass er lieber Ai Haibara pflegen möchte. In Wahrheit bleibt er jedoch, da er sich sicher ist, dass zur Zeit verdächtige Personen auftauchen, die mit der schwarzen Organisation zu tun haben könnten.
Ein Mann mit einer Waffe in der Hand liegt im Zimmer einer Villa tot auf dem Boden. Die Mörderin, eine schwarz gekleidete, junge, blonde Frau, wird von einem kleinen Kind im Nachtrock überrascht, das sie nach ihren Namen fragt. Daraufhin wird Jodie Saintemillion vom Direktor der Teitan-Oberschule aus ihren Traum geweckt. Zusammen geben die Beiden den Schülern der Klasse 2B bekannt, dass Jodie aus familiären Gründen wieder nach Amerika zurückreisen wird. Alle Schüler sind überrascht und schockiert. Sonoko fragt sich, was das denn für familiäre Gründe seien. Zum Schluss wünscht Jodie Saintemillion allen viel Erfolg.
Auf dem gemeinsamen Heimweg wollen Sonoko und Ran den Grund wissen, warum Jodie geht. Diese gibt zu, dass das nur gelogen war, und deutet auf eine lang gesuchte Schatzkarte hin, die sie glaubt gefunden zu haben. Als die beiden genaueres wissen wollen, gibt diese nur Vermouths berühmten Satz wieder: "A secret makes a woman woman." Ran ist traurig, dass Shinichi Kudo Jodies Unterricht nicht miterleben konnte, und prompt wird sie von Sonoko aufgezogen. Jodie wechselt das Thema und fragt, wo "Cool Kid" sei. Ran antwortet, dass er Ai Haibara pflegt. Sonoko ist über die Nettigkeit von Conan verwundert und wechselt erneut das Thema. Sie schlägt vor, eine kleine Abschiedsfeier für Jodie Saintemillion zu veranstalten.
Da Ran und Jodie die Idee auch gut finden, gehen sie alle gemeinsam zum Sunday Mart in der Nähe vom Bahnhof, um ein paar Lebensmittel zu besorgen. Dort arbeitet ihre Freundin Aya Nanakawa, mit der sie zusammen die Mittelschule besucht haben. Aya spricht hinten vor der Toilette im Lagerbereich mit dem Inhaber, der Aya mit einer Kündigung droht. Als Ran fragt, worum es geht, stürmt Aya ihr mit Tränen in den Augen in die Arme. Nachdem sich Jodie, Ran und Sonoko dem Inhaber vorstellen, erzählt er ihnen, dass die Ein- und Ausgaben nicht übereinstimmen und das immer, wenn Aya nach der Spätschicht alleine abschließt. Die Frauen verteidigen Aya, indem sie zu bedenken geben, dass es sich um einen Ladendieb handeln könnte. Der Inhaber dachte dies zunächst auch und ließ deshalb vier Kameras anbringen. Er fand aber nichts Verdächtiges. Sonoko fügt noch hinzu, dass es auch ein Einbrecher sein könnte, jedoch dachte der Inhaber dies ebenfalls. Er verbrachte eine ganze Nacht im Auto vor dem Geschäft, doch außer Aya verließ niemand den Laden, noch hat ihn jemand betreten.
Der Inhaber erzählt, dass unterschiedliche Dinge gestohlen wurden, darunter Spiele-Software, DVDs, CDs, Bentos mit Origini, Mineralwasser, Oolong Tee, Cola, einiges an Süßigkeiten und Knabbereien. Ran betont, diese Diebstähle müssten auf den Kameras aufgezeichnet sein, doch der Inhaber schildert, aufgrund des Stromverbrauchs werden diese nach Ladenschluß abgeschaltet. Er fügt noch hinzu, dass die einzigen, die die Toiletten hinten benutzen dürfen, Mitarbeiter und Stammkunden seien.
Aya sind drei Verdächtige aufgefallen: Der erste ist vermutlich Student. Dieser kommt ab und zu, um bis Ladenschluss Spiele-Magazine zu lesen. Jedoch hat er noch nie ein Spiel gekauft, nur Cup Nudeln und Fertiggerichte. Außerdem ist er rücksichtslos, weil er sich immer in der Kassenschlange vordrängelt. Die zweite Person sieht wie ein Geschäftsmann aus. Dieser ist ruhig und extrem höflich. Das bemerkte Aya an seinen ständigen Verneigungen und er hat auch nichts gesagt, als sich die eben genannte Person wieder vordrängelte. Außerdem läßt er in der Schlange vor der Toilette andere vor. Er kauft immer Zahnbürsten, Batterien, Rasierer und Handtücher. Sonoko schließt daraus, dass dies Dinge für eine Reise seien. Die Dritte Person ist eine ältere Frau, die starrsinnig und ziemlich geizig sei, weil sie immer um die Preise fast abgelaufener Waren feilscht. Sie hat auch dem Inhaber geraten, die Heizung um einen Grad zu senken, um Kosten zu sparen. Nach einiger Zeit gibt sie mit dem Feilschen auf, ohne etwas zu kaufen.
Sonoko sind alle Personen verdächtig, weil der erste Spiele-Magazine liest, sich jedoch vermutlich keine leisten kann. Der zweite kann sich keine Knabbereien für die Reise kaufen und die dritte um Waren feilscht, die sie dann nicht kauft. Der Inhaber kommt wieder auf Aya zurück und erzählt, nachdem er mit ihr geschimpft hatte, hörten die Diebstähle für vier Wochen auf. Doch danach fingen sie wieder an und er fordert jetzt nochmal Aya auf, sich für die Diebstähle zu entschuldigen. Er würde ihr erneut verzeihen, ansonsten wird er ihr kündigen. Sonoko rät Ran, lieber Shinichi anzurufen, doch diese hat seine Nummer nicht. Als Ran Conan erreichen möchte, klappt Jodie ihr Handy zu und sagt dazu, dass je abhängiger man von jemanden ist, desto schwerer trifft es einen, wenn derjenige nicht mehr da ist. Sonoko gibt ihr Recht, bezeichnet sich als die "Ermittler-Queen" und ist sich sicher, den Fall lösen zu können.
Sie fassen nochmal die gestohlenen Waren und die Verdächtigen zusammen. Ladendiebe bzw. Einbrecher schließen sie aufgrund der Kameras aus. Ran erinnert sich an einen Satz von Shinichi. Sofort fragt sie, Aya und den Besitzer, ob in letzter Zeit etwas Ungewöhnliches vorgefallen war, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist. Beide verneinen dies, doch der Kollege meint, dass Aya die neuen Waren, die vor der Toilette abgestellt werden, in der Spätschicht stapelt. Die anderen Angestellten und der Inhaber überlassen dies der Morgenschicht. Der Inhaber lässt sich nicht abhalten und erwähnt, dass Aya bestimmt nur die fast abgelaufenen Lebensmittel gestohlen hatte, da sie wohl dachte, dass diese sowieso bald entsorgt werden. Er will Polizei einschalten, aber Ran und Sonoko bringen ihn davon ab. Der Inhaber ist sich jedoch weiterhin sicher, dass sie den Täter nicht finden können. Ran stößt in ihrem Inneren einen verzweifelten Hilferuf an Shinichi aus.
Shinichi Kudo alias Conan Edogawa empfängt diesen Hilferuf, als er in seinem Haus nach dem Rechten sieht. Er hält diesen aber nur für eine Einbildung. Wenig später fragt er Professor Agasa in dessen Labor, warum Ai Haibara nicht im Bett liegt. Agasa entgegnet, dass sie in ihrem Zimmer sei und er ihr die Heizung, aufgrund ihrer Erkältung aufgedreht hat. Außerdem höre sie sich warscheinlich die Bänder ihrer Mutter an.
Nach den langen Schlussfolgerungen bemerken sie, dass der Laden ziemlich voll geworden ist und sich lange Warteschlangen vor der Kasse und den Toiletten gebildet haben. Sonoko fällt noch ein, dass die drei Verdächtigen auch oft diese Toiletten benutzt haben. Der Inhaber beendet das Gespräch und will es nach Ladenschluss fortsetzen. Er gibt Aya den Auftrag die Kasse zu bedienen, und bittet Jodie, Ran und Sonoko zu gehen, wenn diese nichts kaufen möchten. Nach einigem Zögern, schiebt er sie alle vor die Tür. Vor dem Eingang verzweifeln sie wieder, wie sie Aya nur helfen könnten. Ran denkt innerlich noch einmal an Shinichi, dass er ihr helfe möge.
Verschiedenes
Der Grund, warum Conan Edogawa bei Ai Haibara am Anfang bleibt, wird zwei Episoden später in Episode 345 enthüllt.
Bei der Schatzkarte von der Jodie Saintemillions erzählt hat, handelt es sich vermutlich um Ai Haibara, deren Wohnort sie in Episode 339 herausgefunden hat.
Bentos sind Lunchboxen und Origini sind Reisbällchen im Algenblatt.
Die Bänder, die Ai Haibara hört, wurden während eines Falles in Episode 341 gefunden. Diese hat ihre Mutter an dem Ort hinterlassen, wo sie alle Geburtstagswünsche an Ai hinterlassen hatte.