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Version vom 19. Januar 2019, 21:42 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
‹ 434 Meiken kūru no otegara — Episodenliste — 436 Tanteidan ni chūmoku shuzai (Kōhen) › |
Die Detective Boys unter Beobachtung beim Interview (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 50: Kapitel 515, 516 & 517 |
Fall | Fall 147 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 435 |
Titel | 探偵団に注目取材(前編) |
Titel in Rōmaji | Tanteidan ni chūmoku shuzai (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Die Detective Boys unter Beobachtung beim Interview (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 17. April 2006 |
Next Hint | Signalton |
Tanteidan ni chūmoku shuzai (Zenpen) ist die 435. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Detective Boys unter Beobachtung beim Interview (Teil 1).
Einleitung
In der Teitan-Grundschule trifft sich abends Frau Kobayashi mit einem Mann namens Masato Sugimori, der freiberuflich Artikel für Zeitschriften schreibt und nun gerne etwas über die Detective Boys veröffentlichen möchte. Kobayashi meint, dass die Fälle, mit denen sich Genta und seine Freunde beschäftigen, harmlos sind, da sie häufig entlaufende Kätzchen oder Ähnliches suchen. Aber Sugimori hat mitbekommen, dass die Kinder bereits bei Mordfällen die Polizei unterstützt haben, und der Junge namens Conan Edogawa in besonders vielen Fällen zur Auflösung beiträgt. Er möchte einen Artikel mit dem Namen „Die Detektive des 21. Jahrhunderts” verfassen. Dafür bittet er Frau Kobayashi um Erlaubnis.
Handlung
Als Frau Kobayashi ihnen am nächsten Tag von dem Angebot erzählt, sind Ayumi, Genta und Mitsuhiko begeistert. Die Lehrerin möchte ihnen gerade mehr erzählen, als sie niesen muss. Die Kinder vermuten eine Erkältung doch Conan glaubt, sie habe eine Allergie gegen Pollen. Frau Kobayashi hatte noch nie eine Allergie und Conan kann sie allerdings davon überzeugen, dass der Körper solche auch nach vielen Jahren noch entwickeln kann. Conans erwachsene Sprechweise beim Erläutern der Entwicklung einer Allergie verblüfft alle Anwesenden, doch ehe sie weiter darüber nachdenken, stellt Ai weitere Fragen bezüglich des Interviews. Die Kinder nehmen das Angebot voller Vorfreude an.
Am Tag des Interviews wartet Conan auf die anderen, die mit etwas Verspätung ankommen. Da sie sich sicher sind, dass sie durch das Interview berühmt werden, haben sie sich extra gut angezogen. Umso mehr ärgert es sie, als es anfängt zu regnen. Ayumi, Genta und Mitsuhiko sind sich sicher, dass es sich um ein Fernsehinterview handelt, in dem sie mit nasser Kleidung einen schlechten Eindruck hinterlassen würden. Ayumi hofft dabei, dass Rena Mizunashi sie befragen wird. Im Gegensatz dazu wissen Conan und Ai jedoch, dass dies nicht der Fall sein kann, da sie sich noch immer im Krankenhaus befindet. Ai befürchtet, dass das Interview von der Schwarzen Organisation organisiert ist, doch Conan glaubt nicht, dass man die anderen Kinder mit involvieren würde, da dies zu auffällig wäre.
Kurz darauf erscheint auch Frau Kobayashi in schicker Kleidung, sowie mit Kontaktlinsen statt ihrer üblichen Brille. Genta fällt sofort die Ähnlichkeit zwischen ihr und Miwako Sato auf. Conan rät Frau Kobayashi, ihre Brille statt der Kontaktlinsen zu tragen, da ihre Augen bereits durch den Pollenflug gereizt sind. Obwohl sie nicht ganz damit einverstanden ist, befolgt sie seinen Rat.
Frau Kobayashi erzählt den Kindern, dass Sugimori schon Artikel für Frauenzeitschriften verfasst hat. Ayumi, Genta und Mitsuhiko glauben daraufhin, dass dieser berühmt und reich ist und in einem großen Haus lebt. Als sie bei ihm ankommen, bemerken sie jedoch, dass er in einer kleinen Wohnung in der Nähe von Stadtbahngleisen lebt. Vor dem Haus fällt Frau Kobayashi ein, dass sie ihn noch anrufen wollte, um ihr Erscheinen anzukündigen, doch Conan hält dies für unnötig und macht sich auf den Weg zur Tür.
Kobayashi klingelt, doch es macht niemand auf. Daraufhin öffnet Genta die Tür und sie entdecken den toten, blutüberströmten Sugimori in seiner Wohnung. Kobayashi möchte sofort zu ihm laufen, doch die Kinder halten sie davon ab, da sie sonst Spuren hinterließe und somit zu den Verdächtigen gehören würde. Stattdessen begutachtet Conan die Leiche und bemerkt, dass Sugimori bereits seit einem halben Tag tot ist. Conan fällt direkt der blinkende Knopf des Anrufbeantworters auf, der mit Blut bespritzt ist. Frau Kobayashi hingegen ist von der Situation dermaßen überwältigt, dass sie zunächst vergisst, die Polizei zu rufen, bis Ai sie nochmals dazu auffordert.
Inspektor Megure untersucht den Tatort und fragt, wann Kobayashi das letzte Mal mit Sugimori gesprochen hätte. Diese sagt, dass es am vorigen Abend war, als er sie in der Schule besuchte. Währenddessen findet Takagi in der Wohnung die Mordwaffe, ein Kamerastativ. Als die beiden über einen möglichen Täter spekulieren, sagt Conan, dass nur Personen in Frage kämen, die eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen haben. Auf diese Idee kam Conan, als er den Anrufbeantworter das erste Mal begutachtet hatte und sah, dass die Blutspritzer auf der Abhörtaste des Telefons verschmiert wurden. Da Sugimori, nachdem er angegriffen wurde, keinen Rettungswagen rief, muss der Täter auf die Taste gedrückt haben. Megure vermutet, dass der Täter wollte, dass niemand nach Sugimori sucht und daher den Anrufbeantworter bedient hat. Doch Conan weist darauf hin, dass der Haustürschlüssel auf dem Tisch liegt und der Täter die Tür hätte abschließen können. Megure und Takagi sind sich einig, dass der Täter anhand einer Nachricht auf dem Anrufbeantworter ein falsches Alibi erzeugen wollte und daher dessen Nachricht auf dem Anrufbeantworter sei.
Megure möchte direkt die Nachrichten hören, doch Takagi bringt den Einwand vor, die Nachrichten gleichzeitig aufzunehmen und so zu sichern. Während Megure auf das Aufnahmegerät wartet, spricht Conan mit den anderen Kindern über den Fall. Er ist sich sicher, dass der Täter eine Nachricht auf dem Gerät hinterließ und ohne es zu bemerken, Blut davon abwischte. Diesen Blutfleck findet Conan auf dem inneren Türknauf wieder. Da Fingerabdrücke fehlen, schlussfolgert Conan, dass der Täter mit Sicherheit Handschuhe getragen haben muss.
Ai weist Conan leise darauf hin, dass zwar Takagi und Megure schon an seine Schlussfolgerungen gewöhnt sich, Frau Kobayashi ihn jedoch zum ersten Mal so erlebt. Sie scheint sehr über Conans erwachsene Ausdrucksweise verwundert zu sein, weswegen Ai ihn bittet, sich mehr wie ein Kind auszudrücken und zu verhalten. Denn wenn schon eine normale Person aus Conans Umfeld auf seine Ausdrucksweise aufmerksam wird, dann wäre es für die Schwarze Organisation sehr einfach, Conans wahre Identität herauszufinden.
Megure fragt Frau Kobayashi, ob Sugimori durch irgendwas bekannt sein könnte und sie erklärt, dass er wohl in letzter Zeit einige größere Artikel in Zeitschriften veröffentlicht habe. Nichtsdestotrotz lebt er in einer sehr kleinen Wohnung, was darauf schließen lässt, dass er sein Geld für ein teures Hobby ausgibt. Conan möchte gerade weitere Tipps geben, als Ai sich deutlich räuspert, um ihm Einhalt zu gebieten. Er reißt sich daher zusammen und deutet besonders kindlich auf den Ferrari-Schlüsselanhänger Sugimoris. Dieser plötzliche Schwung in Conans Verhalten verwundert jedoch Megure, Takagi und die Kinder. Ai hingegen ist sehr amüsiert von seiner Einlage.
Megure und Takagi finden diese Entdeckung sehr hilfreich, aber Genta und Mitsuhiko ärgern sich über Conan, da die Detective Boys nicht erstgenommen werden können, wenn sie sich wie Kinder verhalten. Conan befindet sich daher in einer Zwickmühle.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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