Am [[Tatort]] untersucht [[Hyoe Kuroda]] [[Shibaru Takeda]]s Leichnam. Da es der Spurensicherung gelang, einen unversehrten Zeh im chuh der Leiche festzustellen, veranlasst Kuroda eine DNS-Analyse, um die Identität des Opfers zu bestätigen. In einem Gespräch will Kuroda eine mögliche Verbindung des Opfers mit einem Specht ausfindig machen. [[Yui Uehara|Yui]] verweist dabei auf die Spechvereinigung, eine geheime Unterorganisation bei der Polizei in Nagano, von der sie einst hörte. Kuroda ermahnt alle Anwesenden zu äußerter Vorsicht.
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Am [[Tatort]] untersucht [[Hyoe Kuroda]] [[Shibaru Takeda]]s Leichnam. Da es der Spurensicherung gelang, einen unversehrten Zeh im Schuh der Leiche festzustellen, veranlasst Kuroda eine DNS-Analyse, um die Identität des Opfers zu bestätigen. In einem Gespräch will Kuroda eine mögliche Verbindung des Opfers mit einem Specht ausfindig machen. [[Yui Uehara|Yui]] verweist dabei auf die Spechvereinigung, eine geheime Unterorganisation bei der [[Polizei]] in [[Präfektur Nagano|Nagano]], von der sie einst hörte. Kuroda ermahnt alle Anwesenden zu äußerter Vorsicht.
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Im Hauptquartier der Polizei aus Nagano erfahren Conan, Ran und Kogoro von Yui, dass Kuroda einst im Krankenhaus lag. Er hatte einen schweren Unfall, bei dem er ins Koma fiel. Seitdem sei er eine andere Person, so die Polizistin. Auch [[Kansuke Yamato|Kansuke]] und [[Takaaki Morofushi|Takaaki]] stoßen zu der Gruppe hinzu, doch Kansuke verabschiedet sich schnell wieder.
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Im Hauptquartier der Polizei erfahren [[Conan Edogawa|Conan]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]] von Yui, dass Kuroda einst im Krankenhaus lag. Er hatte einen schweren Unfall, bei dem er ins Koma fiel. Seitdem sei er eine andere Person, so die [[Liste der Polizisten|Polizistin]]. Auch [[Kansuke Yamato|Kansuke]] und [[Takaaki Morofushi|Takaaki]] stoßen zur Gruppe hinzu, doch Kansuke verabschiedet sich schnell wieder. An einem anderen Ort stellt [[Shoji Kano]] Nachforschungen an, wird dabei allerdings vom [[Täter]] überrascht.
Einige Zeit später wundern sich weitere Kollegen des Polizeihauptquartiers, wo Kansuke ist. Da eine ihm ähnliche Person als Verdächtiger gemeldet wurde, wollen sie ihn kontaktieren, doch zugleich meldet er sich per Anruf. Er erhielt diverse Anrufe von Kano und vermutet, dass mit ihm etwas nicht stimme. Aus diesem Grund macht sich die Gruppe auf dem Weg zu Kanos Wohnort.
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An einem anderen Ort stellt Shouji Kano Nachforschungen an, wird dabei allerdings vom [[Täter]] überrascht.
Einige Zeit darauf wundern sich weitere Kollegen des Polizeihauptquertiers in Nagano, wo Kansuke ist. Da eine ihm ähnliche Person als Verdächtiger gemeldet wurde, wollen sie ihn kontaktieren, doch zugleich meldet er sich per Anruf. Er erhielt diverse Anrufe von Kano und vermutet, dass mit ihm etwas nicht stimme. Aus diesem Grund macht sich die Gruppe auf dem Weg zu Kanos Wohnort.
Dort angekommen, finden sie Kansuke bereits vor. Er steht in einem Zimmer, in dem Shoji Kano erhängt an der Lampe befestigt ist.
{{Kapitel Ende|914}}
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== Auftritte ==
== Auftritte ==
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Version vom 14. Mai 2015, 16:55 Uhr
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Ashiato to kitsutsuki kai ist das 914. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Fußspuren und das Treffen der Spechte. Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden.
Am Tatort untersucht Hyoe KurodaShibaru Takedas Leichnam. Da es der Spurensicherung gelang, einen unversehrten Zeh im Schuh der Leiche festzustellen, veranlasst Kuroda eine DNS-Analyse, um die Identität des Opfers zu bestätigen. In einem Gespräch will Kuroda eine mögliche Verbindung des Opfers mit einem Specht ausfindig machen. Yui verweist dabei auf die Spechvereinigung, eine geheime Unterorganisation bei der Polizei in Nagano, von der sie einst hörte. Kuroda ermahnt alle Anwesenden zu äußerter Vorsicht.
Im Hauptquartier der Polizei erfahren Conan, Ran und Kogoro von Yui, dass Kuroda einst im Krankenhaus lag. Er hatte einen schweren Unfall, bei dem er ins Koma fiel. Seitdem sei er eine andere Person, so die Polizistin. Auch Kansuke und Takaaki stoßen zur Gruppe hinzu, doch Kansuke verabschiedet sich schnell wieder. An einem anderen Ort stellt Shoji Kano Nachforschungen an, wird dabei allerdings vom Täter überrascht.
Einige Zeit später wundern sich weitere Kollegen des Polizeihauptquartiers, wo Kansuke ist. Da eine ihm ähnliche Person als Verdächtiger gemeldet wurde, wollen sie ihn kontaktieren, doch zugleich meldet er sich per Anruf. Er erhielt diverse Anrufe von Kano und vermutet, dass mit ihm etwas nicht stimme. Aus diesem Grund macht sich die Gruppe auf dem Weg zu Kanos Wohnort.
Dort angekommen, finden sie Kansuke bereits vor. Er steht in einem Zimmer, in dem Shoji Kano erhängt an der Lampe befestigt ist.