Kapitel 383: Unterschied zwischen den Versionen
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⚫ | [[Conan Edogawa|Conan]] befreit sich und [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] aus der Gewalt der Juwelendiebe, indem er erst den Fahrer mit seinem [[Narkosechronometer]] ausschaltet und dann die Handbremse des Wagens zieht, um diesen zum Stehen zu bringen. Dann lässt er seinen [[Fußballgürtel]] den Ball immer weiter aufblasen, sodass dieser die Komplizin auf der Rückbank festhält. Conan beeilt sich daraufhin zum Kenbashi-Bahnhof zu kommen, wo er sich als der tote [[Suguru Itakura]] getarnt mit [[Wodka]] verabredet hat. Währenddessen ruft Professor Agasa die [[Polizei]] und tut vor [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] so, als hätte er allein die Verbrecher überwältigt. |
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⚫ | Als Wodka bei den Schließfächern eintrifft, findet er dort niemanden vor. Plötzlich fällt ihm ein Scheck ins Auge, der aus einem der Schließfächer herausragt. Als er diesen genauer betrachtet, stellt er fest, dass er über genau die Summe ausgestellt ist, die die [[Schwarze Organisation]] Itakura gezahlt hatte. Im Schließfach selbst befindet sich eine CD, deren Hülle mit Tesafilm an den Boden des Faches geklebt ist. Wodka vermutet, dass Itakura wohl Angst bekommen hat und daher sogar das Geld zurückgegeben hat, und verschwunden ist. Genervt spuckt er seinen Zigarettenstummel aus. Ein paar Schließfachreihen weiter grinst Conan, froh darüber einem Organisationsmitglied nun so weit auf die Schliche gekommen zu sein. |
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⚫ | [[Conan]] befreit sich und [[Professor Agasa]] aus der Gewalt der Juwelendiebe, indem er erst den Fahrer mit seinem [[Narkosechronometer]] ausschaltet und die Handbremse des Wagens zieht um diesen zum Stehen zu bringen. Dann lässt er seinen [[Fußballgürtel]] den Ball immer weiter aufblasen, sodass dieser die Komplizin auf der Rückbank |
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− | [[Datei:Kapitel_383-2.jpg|thumb|left|Sowohl für Conan als auch für Vodka überraschend taucht Gin auf...]] |
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− | [[Datei:Kapitel_383-3.jpg|thumb|right|...und natürlich durchschaut er Conans Trick]] |
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− | [[Datei:Kapitel_383-4.jpg|thumb|center|Beinahe entdeckt Gin Conan im Schließfach]] |
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⚫ | Aufgrund des Sauerstoffmangels in dem kleinen Schließfach döst Conan ein und verliert das Gefühl |
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− | [[Datei:Kapitel_383-5.jpg|thumb|center|Ai spürt Akai in der Nähe]] |
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− | == Fandomtheorien == |
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⚫ | Wodka telefoniert, er will, dass die, die er damit beauftragt hatte, alle Aus- und Eingänge des Bahnhofes zu bewachen, Itakura finden, da er ihn noch in der Nähe vermutet. Er zieht einen Handschuh aus, um das Klebeband von der CD-Hülle zu entfernen und erfährt am Telefon, dass die Einzigen, die den Bahnhof betreten haben, ein Kind und ein paar Betrunkene gewesen sind. Plötzlich hält jemand Wodka eine Pistole an den Hinderkopf. Es ist [[Gin]]. Er bedroht Wodka weiter mit der Waffe und will wissen, warum die Übergabe vorverlegt wurde. Wodka erklärt, dass es von Itakura aus nicht anders gegangen sei, dass er es aber war, der den neuen Zeitpunkt festgelegt habe. Er zeigt Gin die erhaltene CD und meint, dass er zwar Itakura nicht erwischt habe, dass dieser es mit seiner Herzerkrankung aber ohnehin nicht mehr lange machen würde. |
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− | In mehrern Foren wurde heiß diskutiert, ob Gin nicht vielleicht doch Conan durch den schmalen Spalt, den er das Schließfach öffnete, entdeckt haben könnte, und ihn aus irgendeinem Grund nicht verriet. Da Gin jedoch in [[Kapitel 504]] ohne zu zögern befiehlt, Conan zu erschießen, ist wohl nicht davon auszugehen, dass er ihn vorher schon mal schützen wollte. |
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⚫ | Gin hat schnell durchschaut, warum die CD mit Klebeband befestigt worden war, nämlich um an Wodkas Fingerabdrücke zu kommen. Und die von diesem so unachtsam weggespuckte Zigarettenkippe hätte auch noch seine DNS geliefert. Er sammelt beides ein und untersucht die Hülle genauer. Der Sender in ihrem Inneren lässt für ihn nur den Schluss zu, dass es sich um einen Profi handeln muss und nicht um Itakura, zudem ist die Hülle noch warm, weshalb sich Wodkas "Handelspartner" wohl noch in der Nähe befindet. Sie beginnen auf beiden Seiten die Regale entlangzugehen und kesseln so Conan langsam ein. Jedoch finden sie auch die letzte Reihe verlassen vor. Gin beginnt in der Mitte des Regales die Schließfächer eines nach dem anderen zu öffnen, bis er auch das, in dem sich Conan versteckt hält einen Spalt breit aufmacht, dann hält er jedoch inne. Kein Erwachsener könne sich in diesen Fächern verstecken, stellt er trocken fest und die beiden verschwinden wieder. |
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⚫ | Aufgrund des Sauerstoffmangels in dem kleinen Schließfach döst Conan ein und verliert das Gefühl für die Zeit. Am nächsten Morgen findet ihn [[Ai Haibara|Ai]] dort, die, weil der Professor sich Sorgen gemacht hatte, mit der Ersatz[[radarbrille]] nach Conan gesucht hatte. Entsetzt darüber, dass es bereits Morgen ist, rennt Conan aus dem Bahnhof, findet jedoch keine Spur der Organisation. Ai fragt ihn, was er dort in dem Schließfach gemacht habe, doch er wimmelt sie ab. Ein Mann geht an ihnen vorbei und Ai spürt die Aura der Organisation, kann aber nicht erkennen von wem sie ausgeht. Es handelt sich um [[Shuichi Akai]], der über Kopfhörer gerade die Meldung von Itakuras Tod in den Nachrichten hört. |
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*[[Fußballgürtel]] |
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− | [[Kategorie:Kapitel |
+ | [[Kategorie:Kapitel]] |
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2019, 17:58 Uhr
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Die neue Waffe | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 383 |
Manga-Band | Band 38 |
Im Anime | Episode 334, 335 & 336 |
Japan | |
Japanischer Titel | 新兵器! |
Titel in Rōmaji | Shin heiki! |
Übersetzter Titel | Die neue Waffe |
Veröffentlichung | 6. März 2002 |
Shōnen Sunday | #14/2002 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die neue Waffe |
Veröffentlichung | 15. Juni 2005 |
Die neue Waffe ist das 383. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 38 zu finden.
Fall 110 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 37: Kapitel 380 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 37: Kapitel 381 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 37: Kapitel 382 | |
Fall-Auflösung | Band 38: Kapitel 383 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan befreit sich und Professor Agasa aus der Gewalt der Juwelendiebe, indem er erst den Fahrer mit seinem Narkosechronometer ausschaltet und dann die Handbremse des Wagens zieht, um diesen zum Stehen zu bringen. Dann lässt er seinen Fußballgürtel den Ball immer weiter aufblasen, sodass dieser die Komplizin auf der Rückbank festhält. Conan beeilt sich daraufhin zum Kenbashi-Bahnhof zu kommen, wo er sich als der tote Suguru Itakura getarnt mit Wodka verabredet hat. Währenddessen ruft Professor Agasa die Polizei und tut vor Kommissar Megure so, als hätte er allein die Verbrecher überwältigt.
Als Wodka bei den Schließfächern eintrifft, findet er dort niemanden vor. Plötzlich fällt ihm ein Scheck ins Auge, der aus einem der Schließfächer herausragt. Als er diesen genauer betrachtet, stellt er fest, dass er über genau die Summe ausgestellt ist, die die Schwarze Organisation Itakura gezahlt hatte. Im Schließfach selbst befindet sich eine CD, deren Hülle mit Tesafilm an den Boden des Faches geklebt ist. Wodka vermutet, dass Itakura wohl Angst bekommen hat und daher sogar das Geld zurückgegeben hat, und verschwunden ist. Genervt spuckt er seinen Zigarettenstummel aus. Ein paar Schließfachreihen weiter grinst Conan, froh darüber einem Organisationsmitglied nun so weit auf die Schliche gekommen zu sein.
Wodka telefoniert, er will, dass die, die er damit beauftragt hatte, alle Aus- und Eingänge des Bahnhofes zu bewachen, Itakura finden, da er ihn noch in der Nähe vermutet. Er zieht einen Handschuh aus, um das Klebeband von der CD-Hülle zu entfernen und erfährt am Telefon, dass die Einzigen, die den Bahnhof betreten haben, ein Kind und ein paar Betrunkene gewesen sind. Plötzlich hält jemand Wodka eine Pistole an den Hinderkopf. Es ist Gin. Er bedroht Wodka weiter mit der Waffe und will wissen, warum die Übergabe vorverlegt wurde. Wodka erklärt, dass es von Itakura aus nicht anders gegangen sei, dass er es aber war, der den neuen Zeitpunkt festgelegt habe. Er zeigt Gin die erhaltene CD und meint, dass er zwar Itakura nicht erwischt habe, dass dieser es mit seiner Herzerkrankung aber ohnehin nicht mehr lange machen würde.
Gin hat schnell durchschaut, warum die CD mit Klebeband befestigt worden war, nämlich um an Wodkas Fingerabdrücke zu kommen. Und die von diesem so unachtsam weggespuckte Zigarettenkippe hätte auch noch seine DNS geliefert. Er sammelt beides ein und untersucht die Hülle genauer. Der Sender in ihrem Inneren lässt für ihn nur den Schluss zu, dass es sich um einen Profi handeln muss und nicht um Itakura, zudem ist die Hülle noch warm, weshalb sich Wodkas "Handelspartner" wohl noch in der Nähe befindet. Sie beginnen auf beiden Seiten die Regale entlangzugehen und kesseln so Conan langsam ein. Jedoch finden sie auch die letzte Reihe verlassen vor. Gin beginnt in der Mitte des Regales die Schließfächer eines nach dem anderen zu öffnen, bis er auch das, in dem sich Conan versteckt hält einen Spalt breit aufmacht, dann hält er jedoch inne. Kein Erwachsener könne sich in diesen Fächern verstecken, stellt er trocken fest und die beiden verschwinden wieder.
Aufgrund des Sauerstoffmangels in dem kleinen Schließfach döst Conan ein und verliert das Gefühl für die Zeit. Am nächsten Morgen findet ihn Ai dort, die, weil der Professor sich Sorgen gemacht hatte, mit der Ersatzradarbrille nach Conan gesucht hatte. Entsetzt darüber, dass es bereits Morgen ist, rennt Conan aus dem Bahnhof, findet jedoch keine Spur der Organisation. Ai fragt ihn, was er dort in dem Schließfach gemacht habe, doch er wimmelt sie ab. Ein Mann geht an ihnen vorbei und Ai spürt die Aura der Organisation, kann aber nicht erkennen von wem sie ausgeht. Es handelt sich um Shuichi Akai, der über Kopfhörer gerade die Meldung von Itakuras Tod in den Nachrichten hört.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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