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Kapitel 206: Unterschied zwischen den Versionen
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⚫ | Auf Anraten [[Shinichi Kudo|Shinichis]] werden alle Tatverdächtigen einer Leibesvisitation unterzogen und ihr Handgepäck untersucht. Auf die Ermittler verdächtig wirken nur das Nähset von [[Tsugumi Amano]], der Mundschutz von [[Tsuneo Ukai]], das Scheckheft von [[Edward Crowe]], sowie die Negative von [[Noboru Saginuma]]. Auf letzteren befinden sich, wie auch auf den Negativen des Opfers, Bilder von dem Abgeordneten Dickson, der mit einer Frau zusammen zu sehen ist. Laut Aussage von Saginuma seien dies seine eigenen Negative, er habe sich, wie auch das Opfer, auf die Lauer gelegt. Bei der Durchsuchung des Gepäcks fällt Shinichi auf, dass Crowe zwar Parfüm an seinem Nacken trägt, nicht aber an seinen Handgelenken. Auch die nachfolgende Leibesvisitation endet ergebnislos. Derweil geht Shinichi zu den Sitzplätzen der Beteiligten und rekapituliert das Verhalten der einzelnen Personen vor dem [[Mord]] und findet zufällig ein Stück eines Negatives auf dem Sitz neben dem von Saginuma. |
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− | Knappe Inhaltsangabe: |
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⚫ | Nach der Leibesvisitation sind die Verdächtigen sehr ungehalten darüber, so oft durchsucht worden zu sein; während [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] nicht weiterwissen, schlägt Shinichi vor, noch in der Tasche vom Opfer [[Kazuhiro Otaka]] nach der Tatwaffe zu suchen. Takagi blickt auf die verschiedenen Taschen und auf seine Frage hin, welche Tasche die Richtige sei, will Amano mit der rechten Hand nach ihr greifen, hält dann aber in der Bewegung inne und erzählt Megure, dass Otakas übliche Tasche vor einer Woche von jemandem mit einen Messer zerschnitten wurde, weshalb sich das Opfer für diese Reise eine neue Tasche gekauft habe. Danach nimmt sie Otakas Tasche mit der linken Hand und reicht sie dem Kommissar. Jedoch befindet sich in der Tasche auch keine Tatwaffe, sehr zu Verwunderung Shinichis. Takagi fragt nach, ob das Opfer vor drei Jahren einen Preis mit einem Bild gewonnen habe, auf dem eine Frau zu sehen war, die am Fenster eines brennenden Hauses steht und einem Feuerwehrmann durch dieses Fenster ein Kind reicht, was [[Chizuru Tachikawa]] bejaht. |
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− | Auch nachdem die Verdächtigen einer erneuten Leibesvisitation unterzogen werden und ihr Handgepäck durchsucht wird, lässt sich die Tatwaffe einfach nicht finden. Außerdem wird die Stimmung der Tatverdächtigen immer schlechter. Der Fall ist für Shinichi ein großes Rätsel ..., bis er wichtige Hinweise findet und anhand derer auf den Täter sowie den Ort der gesuchten Tatwaffe schließt! |
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⚫ | Mittlerweile droht die Situation zu eskalieren. Die Verdächtigen sind sehr wütend, weil sie wegen Shinichis Aussage zu den Besuchern der Toilette, wo der Tatort liegt, immer noch als tatverdächtig angesehen werden. Saginuma zweifelt offen die Richtigkeit dieser Aussage und Shinichis Kompetenz an. Shinichi geht auf die Provokation nicht ein und denkt nochmal über die Abläufe nach. Ukai bezichtigt nun Saginuma des Mordes, mit der Begründung, diesen zu einem Zeitpunkt nicht auf seinem Platz gesehen zu haben, obwohl Saginuma behauptet hatte, die ganze Zeit über geschlafen zu haben, und bezieht auch eine Stewardess mit ein, die Ukais Aussage ebenfalls bezeugt. Megure will die Situation beruhigen und wendet sich an die Stewardess, die Amano vor dem Mord die Tabletten gegeben hat, doch sie kann sich an dieses Detail nicht mehr erinnern. Shinichi, dem im Streitgespräch etwas aufgefallen ist, spricht diese Stewardess ebenfalls an und flüstert ihr eine Vermutung ins Ohr. Sie bestätigt seine Vermutung. |
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− | Ausführlichere Inhaltsangabe: |
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⚫ | Damit steht für Shinichi der Täter fest, aber noch nicht die Tatwaffe. Nach einigen Überlegungen kommt ihm die Idee, der Täter könnte die Tatwaffe deswegen noch nicht weggeworfen haben, weil dann sogleich auffallen würde, dass diese Person der Täter ist. [[Ran Mori|Ran]] unterbricht seinen Gedankengang und teilt ihm mit, dass er für Kommissar Megure noch etwas überprüfen soll. Bevor er das tut, stellt er Ran eine Frage, die beiden sichtlich unangenehm ist. Schließlich bejaht Ran die Frage, weshalb Shinichi den Fall endgültig durchschaut hat. |
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⚫ | Auf Anraten Shinichis werden alle Tatverdächtigen |
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− | Während die Leibesvisitation aber durchgeführt wird, geht Shinichis zu den Sitzplätzen der Beteiligten und rekapituliert das verdächtige Verhalten der einzelnen Personen vor dem Mord und findet zufällig ein Stück eines Negatives auf dem Sitz neben dem von Herrn Saginuma. |
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− | Nach der Leibesvisitation sind die Verdächtigen sehr ungehalten darüber, so oft durchsucht worden zu sein und während Kommissar Megure und Inspektor Takagi nicht weiterwissen, schlägt Shinichi ihnen vor, noch in der Tasche des Herrn Otaka, dem Opfer, nach der Tatwaffe zu suchen. |
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⚫ | Takagi |
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⚫ | Mittlerweile droht die Situation zu eskalieren. Die Verdächtigen sind sehr |
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− | Megure will die Situation beruhigen und wendet sich wiederum an eine Stewardess, diesmal die, die Frau Amano vor dem Mord die Tabletten gegeben hat, sie kann sich aber an dieses Detail nicht mehr erinnern. Shinichi,dem im Streitgespräch etwas aufgefallen ist, spricht diese Stewardess ebenfalls an und flüstert ihr eine Vermutung ins Ohr. Sie bestätigt diese Vermutung. |
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⚫ | Damit steht für Shinichi |
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{{Kapitel Ende|206}} |
{{Kapitel Ende|206}} |
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− | == Verschiedenes == |
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− | * Dieses Kapitel wurde zusammen mit den weiteren Kapiteln aus [[Fall 59]] unter dem Titel ''Mord an Bord'' im Sonderband [[Shinichi Edition]] erneut abgedruckt. |
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==Auftritte== |
==Auftritte== |
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{|{{TabelleAuftritte}} |
Aktuelle Version vom 15. Juni 2024, 11:23 Uhr
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Der letzte Trumpf | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 206 |
Manga-Band | Band 21 |
Im Anime | Episode 172 & 173 |
Japan | |
Japanischer Titel | 最後の切り札 |
Titel in Rōmaji | Saigo no kirifuda |
Übersetzter Titel | Die letzte Trumpfkarte |
Veröffentlichung | 22. April 1998 |
Shōnen Sunday | #21–22/1998 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Der letzte Trumpf |
Veröffentlichung | 5. Dezember 2003 |
Der letzte Trumpf ist das 206. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 21 zu finden.
Fall 59 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 21: Kapitel 204 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 21: Kapitel 205 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 21: Kapitel 206 | |
Fall-Auflösung | Band 21: Kapitel 207 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf Anraten Shinichis werden alle Tatverdächtigen einer Leibesvisitation unterzogen und ihr Handgepäck untersucht. Auf die Ermittler verdächtig wirken nur das Nähset von Tsugumi Amano, der Mundschutz von Tsuneo Ukai, das Scheckheft von Edward Crowe, sowie die Negative von Noboru Saginuma. Auf letzteren befinden sich, wie auch auf den Negativen des Opfers, Bilder von dem Abgeordneten Dickson, der mit einer Frau zusammen zu sehen ist. Laut Aussage von Saginuma seien dies seine eigenen Negative, er habe sich, wie auch das Opfer, auf die Lauer gelegt. Bei der Durchsuchung des Gepäcks fällt Shinichi auf, dass Crowe zwar Parfüm an seinem Nacken trägt, nicht aber an seinen Handgelenken. Auch die nachfolgende Leibesvisitation endet ergebnislos. Derweil geht Shinichi zu den Sitzplätzen der Beteiligten und rekapituliert das Verhalten der einzelnen Personen vor dem Mord und findet zufällig ein Stück eines Negatives auf dem Sitz neben dem von Saginuma.
Nach der Leibesvisitation sind die Verdächtigen sehr ungehalten darüber, so oft durchsucht worden zu sein; während Kommissar Megure und Inspektor Takagi nicht weiterwissen, schlägt Shinichi vor, noch in der Tasche vom Opfer Kazuhiro Otaka nach der Tatwaffe zu suchen. Takagi blickt auf die verschiedenen Taschen und auf seine Frage hin, welche Tasche die Richtige sei, will Amano mit der rechten Hand nach ihr greifen, hält dann aber in der Bewegung inne und erzählt Megure, dass Otakas übliche Tasche vor einer Woche von jemandem mit einen Messer zerschnitten wurde, weshalb sich das Opfer für diese Reise eine neue Tasche gekauft habe. Danach nimmt sie Otakas Tasche mit der linken Hand und reicht sie dem Kommissar. Jedoch befindet sich in der Tasche auch keine Tatwaffe, sehr zu Verwunderung Shinichis. Takagi fragt nach, ob das Opfer vor drei Jahren einen Preis mit einem Bild gewonnen habe, auf dem eine Frau zu sehen war, die am Fenster eines brennenden Hauses steht und einem Feuerwehrmann durch dieses Fenster ein Kind reicht, was Chizuru Tachikawa bejaht.
Mittlerweile droht die Situation zu eskalieren. Die Verdächtigen sind sehr wütend, weil sie wegen Shinichis Aussage zu den Besuchern der Toilette, wo der Tatort liegt, immer noch als tatverdächtig angesehen werden. Saginuma zweifelt offen die Richtigkeit dieser Aussage und Shinichis Kompetenz an. Shinichi geht auf die Provokation nicht ein und denkt nochmal über die Abläufe nach. Ukai bezichtigt nun Saginuma des Mordes, mit der Begründung, diesen zu einem Zeitpunkt nicht auf seinem Platz gesehen zu haben, obwohl Saginuma behauptet hatte, die ganze Zeit über geschlafen zu haben, und bezieht auch eine Stewardess mit ein, die Ukais Aussage ebenfalls bezeugt. Megure will die Situation beruhigen und wendet sich an die Stewardess, die Amano vor dem Mord die Tabletten gegeben hat, doch sie kann sich an dieses Detail nicht mehr erinnern. Shinichi, dem im Streitgespräch etwas aufgefallen ist, spricht diese Stewardess ebenfalls an und flüstert ihr eine Vermutung ins Ohr. Sie bestätigt seine Vermutung.
Damit steht für Shinichi der Täter fest, aber noch nicht die Tatwaffe. Nach einigen Überlegungen kommt ihm die Idee, der Täter könnte die Tatwaffe deswegen noch nicht weggeworfen haben, weil dann sogleich auffallen würde, dass diese Person der Täter ist. Ran unterbricht seinen Gedankengang und teilt ihm mit, dass er für Kommissar Megure noch etwas überprüfen soll. Bevor er das tut, stellt er Ran eine Frage, die beiden sichtlich unangenehm ist. Schließlich bejaht Ran die Frage, weshalb Shinichi den Fall endgültig durchschaut hat.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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