Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas |
Filler-Fall 53: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
(Korrektur gelesen) |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
}} |
}} |
||
− | Im '''Filler-Fall 53''' müssen die Detective Boys |
+ | Im '''Filler-Fall 53''' müssen die [[Detective Boys]] den Mordfall um [[Mika Mitsui]] lösen. Als Täterin kommt nur ihre Chefin [[Midori Goto]] in Frage, doch es fehlen die Beweise und vor allem die Mordwaffe. |
== Einleitung == |
== Einleitung == |
||
− | Die |
+ | Die Detective Boys werden Zeuge eines Streits von den beiden Friseurinnen Mika Mitsui und Midori Goto. Mika teilte ihrer Chefin mit, dass sie kündigen und schon bald eine neue Stelle antreten werde. [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] und Mika vereinbaren daher noch einen privaten Termin in Mikas Wohnung am Samstag. Die Detective Boys begleiten Ayumi und finden Mika schließlich erwürgt in ihr Wohnung.<ref>{{ref|anime|145|Die Detective Boys hören den Streit zwischen Mika und Midori.}}</ref> |
⚫ | |||
== Das Opfer == |
== Das Opfer == |
||
⚫ | |||
− | '''Mika Mitsui''' ist 24 Jahre alt und arbeitet als Friseurin im Salon von Midori Goto. In ihrem |
+ | '''Mika Mitsui''' ist 24 Jahre alt und arbeitet als Friseurin im Salon von Midori Goto. In ihrem Beruf ist sie sehr talentiert und daher auch ständig ausgebucht. Da sie eine bessere Anstellung gefunden hat, kündigt sie bei Midori, womit diese absolut nicht einverstanden ist. Sie lebt allein. Die Detective Boys findet sie ermordet in ihrer Wohnung. |
⚫ | |||
== Verdächtige == |
== Verdächtige == |
||
⚫ | |||
− | '''Midori Goto''' ist 39 Jahre alt und die Besitzerin |
+ | '''Midori Goto''' ist 39 Jahre alt und die Besitzerin eines Friseursalons und damit Mikas Chefin. Sie ist dagegen, dass Mika eine andere Stelle annehmen möchte, was sie in einem Streit lautstark zum Ausdruck bringt. Midori trägt ein großes Pflaster auf ihrer rechten Hand und wirkt während der Ermittlung auffallend nervös.<ref>{{ref|anime|145|Midori weicht den Fragen der Polizei aus.}}</ref><ref>{{ref|anime|145|Midori ist die einzige Tatverdächtige.}}</ref> |
== Beweise == |
== Beweise == |
||
− | * |
+ | *Bei dem Kleid, das Mika vor ihrem Tod aus der Reinigung geholt hat, fehlt ein '''Kleiderbügel'''. Dieser ist die Mordwaffe und fehlt am [[Tatort]]. Midori hat ihn nach der Tat weggeworfen, da ihr Blut daran klebt. Weiterhin findet sich ein kleines Stück Plastik unter dem Fingernagel des Opfers.<ref>{{ref|anime|145|Unter Mikas Mittelfinger befindet sich ein blaues Stück Plastik.}}</ref> |
− | * |
+ | *Die '''Wunde an der Hand''' von Midori hat sie mit einem Pflaster bedeckt. Diese Verletzung passt genau zu dem Kleiderhaken, denn die Täterin hat sich beim Erwürgen des Opfers verletzt.<ref>{{ref|anime|145|Midoris Wunde passt genau zum Kleiderhaken.}}</ref> |
== Tathergang == |
== Tathergang == |
||
[[Datei:Episode 145-17.jpg|mini|rechts|Die Mordwaffe]] |
[[Datei:Episode 145-17.jpg|mini|rechts|Die Mordwaffe]] |
||
− | Midori |
+ | Midori besuchte Mika am Freitagabend zu Hause.<ref>{{ref|anime|145|Die Tatzeit liegt zehn bis zwölf Stunden zurück.}}</ref> Sie wollte Mika erneut bitten, nicht zu kündigen. Während das Opfer ihre Kleidung von der Reinigung auspackte, fällt ihr aus Versehen beim Gespräch ein Kleiderbügel aus der Hand. Dieser trifft Midori, die sofort denkt, dass Mika dies mit Absicht gemacht hat. Wutentbrannt tötet sie Mika damit. Danach verschwindet sie vom Tatort und nimmt die Mordwaffe mit, die sie im Müll entsorgt. Conan findet den Kleiderbügel jedoch in einem Rabennest, zusammen mit den Fingerabdrücken und dem Blut.<ref>{{ref|anime|145|Megure legt ihr den Beweis vor.}}</ref> |
== Motiv == |
== Motiv == |
||
− | + | Midori glaubt, dass Mika einen Kleiderbügel nach ihr geworfen hat, obwohl sie diese angefleht hat, nicht zu kündigen.<ref>{{ref|anime|145|Midori wird wütend über den geworfenen Kleiderbügel.}}</ref> |
|
==Auftritte== |
==Auftritte== |
||
Zeile 51: | Zeile 51: | ||
| |
| |
||
*Midoris Friseursalon |
*Midoris Friseursalon |
||
+ | *Mika Mitsuis Wohnung |
||
− | *Wohnung von Mika Mitsui |
||
| |
| |
||
*[[Microremitter]] |
*[[Microremitter]] |
Aktuelle Version vom 11. März 2021, 21:28 Uhr
‹ Filler-Fall 52 — Liste der Anime-Episoden — Filler-Fall 54 › |
Filler-Fall 53 | |
---|---|
Informationen | |
Filler-Fall | Filler-Fall 53 |
Anime | Episode 145 |
Handlung | |
Art des Falles | Mord |
Opfer | Mika Mitsui |
Polizei | Juzo Megure, Wataru Takagi |
Verdächtige | Midori Goto |
Gelöst von | Detective Boys |
Täter | Midori Goto |
Im Filler-Fall 53 müssen die Detective Boys den Mordfall um Mika Mitsui lösen. Als Täterin kommt nur ihre Chefin Midori Goto in Frage, doch es fehlen die Beweise und vor allem die Mordwaffe.
Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Detective Boys werden Zeuge eines Streits von den beiden Friseurinnen Mika Mitsui und Midori Goto. Mika teilte ihrer Chefin mit, dass sie kündigen und schon bald eine neue Stelle antreten werde. Ayumi und Mika vereinbaren daher noch einen privaten Termin in Mikas Wohnung am Samstag. Die Detective Boys begleiten Ayumi und finden Mika schließlich erwürgt in ihr Wohnung.[1]
Das Opfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mika Mitsui ist 24 Jahre alt und arbeitet als Friseurin im Salon von Midori Goto. In ihrem Beruf ist sie sehr talentiert und daher auch ständig ausgebucht. Da sie eine bessere Anstellung gefunden hat, kündigt sie bei Midori, womit diese absolut nicht einverstanden ist. Sie lebt allein. Die Detective Boys findet sie ermordet in ihrer Wohnung.
Verdächtige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Midori Goto ist 39 Jahre alt und die Besitzerin eines Friseursalons und damit Mikas Chefin. Sie ist dagegen, dass Mika eine andere Stelle annehmen möchte, was sie in einem Streit lautstark zum Ausdruck bringt. Midori trägt ein großes Pflaster auf ihrer rechten Hand und wirkt während der Ermittlung auffallend nervös.[2][3]
Beweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bei dem Kleid, das Mika vor ihrem Tod aus der Reinigung geholt hat, fehlt ein Kleiderbügel. Dieser ist die Mordwaffe und fehlt am Tatort. Midori hat ihn nach der Tat weggeworfen, da ihr Blut daran klebt. Weiterhin findet sich ein kleines Stück Plastik unter dem Fingernagel des Opfers.[4]
- Die Wunde an der Hand von Midori hat sie mit einem Pflaster bedeckt. Diese Verletzung passt genau zu dem Kleiderhaken, denn die Täterin hat sich beim Erwürgen des Opfers verletzt.[5]
Tathergang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Midori besuchte Mika am Freitagabend zu Hause.[6] Sie wollte Mika erneut bitten, nicht zu kündigen. Während das Opfer ihre Kleidung von der Reinigung auspackte, fällt ihr aus Versehen beim Gespräch ein Kleiderbügel aus der Hand. Dieser trifft Midori, die sofort denkt, dass Mika dies mit Absicht gemacht hat. Wutentbrannt tötet sie Mika damit. Danach verschwindet sie vom Tatort und nimmt die Mordwaffe mit, die sie im Müll entsorgt. Conan findet den Kleiderbügel jedoch in einem Rabennest, zusammen mit den Fingerabdrücken und dem Blut.[7]
Motiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Midori glaubt, dass Mika einen Kleiderbügel nach ihr geworfen hat, obwohl sie diese angefleht hat, nicht zu kündigen.[8]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
|
|
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Die Detective Boys hören den Streit zwischen Mika und Midori.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Midori weicht den Fragen der Polizei aus.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Midori ist die einzige Tatverdächtige.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Unter Mikas Mittelfinger befindet sich ein blaues Stück Plastik.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Midoris Wunde passt genau zum Kleiderhaken.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Die Tatzeit liegt zehn bis zwölf Stunden zurück.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Megure legt ihr den Beweis vor.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Midori wird wütend über den geworfenen Kleiderbügel.