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Kapitel 310: Unterschied zwischen den Versionen
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⚫ | Ehe er mit der Befragung der Belegschaft beginnt, wird noch einmal die Sportzeitung, die sich im Aktenkoffer neben der Leiche befand, genauer untersucht. Dabei macht [[Conan Edogawa|Conan]] einige Bemerkungen, die dem Täter den genauen Standort des Geldes verraten. Kurz nach der ersten Befragung erhält Yamamura einen Anruf von Kogoro. Als Ran sich über den Grund des Telefonates informieren möchte, wimmelt er sie ab und erklärt die heutige Befragung für beendet. |
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⚫ | Anschließend macht sich der Täter auf in den Wald, um das vermeintliche Versteck der Beute aufzusuchen. Ganz in der Nähe der umgefallenen Buddha-Statue setzt er den ersten Spatenstich, bald schon stößt er auf eine Vase, doch wechselt der Triumph in den Augen des Täters schnell in einen Schock über, als er sieht, dass der Inhalt nur aus kleinen Steinen besteht. In diesem Moment gehen die Lichter an, Inspektor Yamamura steht vor einem Auto, in dem der narkotisierte Kogoro sitzt. Der Inspektor hält eine Tüte voll Geld in den Händen und konfrontiert den Angestellten [[Masao Jinbo]]. Durch eine Identifizierung der Seriennummer einer der 10.000 Yen-Scheine, konnte das Geld einem Erpressungsfall vor fünf Jahren zugeordnet werden. Herr Jinbo und der langhaarige Mann mit der roten Jacke ergaunerten damals 100 Millionen Yen von einer Süßwarenfirma. Die von Letzterem in den Aktenkoffer gelegte Sportzeitung mit den Turnierergebnissen wurde zur Schatzkarte umfunktioniert. |
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− | Kurz nach der ersten Befragung erhält Yamamura einen Anruf von Kogoro, als Ran sich über den Grund des Telefonates informieren möchte, wimmelt dieser ab und erklärt die heutige Befragung für beendet. |
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⚫ | Der Sumo-Ringer Akagimaru war vor fünf Jahren die Nummer fünf in der Rangliste der Maegashiras des Ostens. Der Titel diente als Codewort für den an der Pension angrenzenden Wald sowie für die umgefallene Buddha-Statue. Geht man von der Statue aus fünf Schritte nach Osten und folgt man dann der Sieg-und-Niederlagen-Statistik Akagimarus, also acht Schritte nach rechts, gelangt man zu dem imaginären X auf der Karte, das „schwarze Loch”, die erste Niederlage Akagimarus in dem Turnier vor fünf Jahren. Aus Angst, Herr Jinbo könnte ihn nach der Geldübergabe in diesem Wald ermorden, entwarf der Mann mit der roten Jacke die Idee mit der Karte, die nur er lesen konnte. Den Koffer übergab er dem Pensionswirt, kurz darauf wurde er tatsächlich von Herrn Jinbo umgebracht, die Tat ließ er wie einen [[Suizid|Selbstmord]] aussehen. Doch als er kurz darauf den Koffer mit der vermeintlichen Beute abholen wollte, erhielt er nur einen Brief vom Verstorbenen. |
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⚫ | Anschließend macht sich der Täter auf in den Wald, um das vermeintliche Versteck der Beute aufzusuchen. Ganz in der Nähe der umgefallenen Buddha-Statue setzt er den ersten Spatenstich, bald schon stößt er auf eine Vase, doch wechselt der Triumph in den Augen des Täters schnell in einen Schock über, als er sieht |
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− | Durch eine Identifizierung der Seriennummer einer der 10.000 Yen-Scheine, konnte das Geld einem Erpressungfall vor fünf Jahren zugeordnet werden. Herr Jinbo und der langhaarige Mann mit der roten Jacke ergaunerten damals 100 Millionen Yen von einer Süßwarenfirma. Die von letzteren in den Aktenkoffer gelegte Sportzeitung mit den Turnierergebnissen wurde als Schatzkarte umfunktioniert. |
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− | Der Sumo-Ringer Akagimaru war vor fünf Jahren die Nummer fünf in der Rangliste der Maegashiras des Ostens. Der Titel diente als Codewort für den an der Pension angrenzenden Wald sowie, für die umgefallene Buddha-Statue. |
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− | Geht man von der Statue aus fünf Schritte nach Osten und folgt man dann der Sieg-und-Niederlagen-Statistik Akagimarus, also acht Schritte nach rechts gelangt man zu dem imaginären X auf der Karte, das "schwarze Loch", die erste Niederlage Akagimarus in dem Turnier vor fünf Jahren. |
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⚫ | Aus Angst Herr Jinbo könnte ihn nach der Geldübergabe in diesem Wald ermorden, entwarf der Mann mit der roten Jacke die Idee mit der Karte, die nur er lesen konnte. Den Koffer übergab er |
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⚫ | Nicht aufgebend, ließ Herr Jinbo sich in der Pension anstellen, um in seiner Freizeit in der näheren Umgebung nach dem Geld zu suchen. Doch erst vor Kurzem, als die Leiche des langhaarigen Mannes gefunden wurde und er herausfand, dass der Wirt damals nicht nur einen Brief, sondern auch den Aktenkoffer zur Verwahrung erhielt, hatte Masao Jinbo eine Chance. Er bekam das Gespräch zwischen seinem Vorgesetzten und Kogoro Mori mit und engagierte einen Doppelgänger, der sich für eben jenen ausgeben sollte. |
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⚫ | Doch der Aktenkoffer enthielt nur die Sportzeitung und deren Bedeutung konnte er nicht erahnen. Der Hochstapler wurde von ihm ermordet, als dieser damit drohte, alles auffliegen zu lassen, sollte er kein Geld bekommen. Um es abermals wie einen Selbstmord aussehen zu lassen, knüpfte er die Leiche an den Balken in seinem Zimmer, Herr Jinbos Fußspuren wurden schon auf eine Bemerkung Conans hin von der Spurensicherung festgestellt. |
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⚫ | Den Todeszeitpunkt seines Komplizen, den er vor fünf Jahren ermordete, fälschte er, die Tüte Milch sowie die Brötchen legte er ein Jahr später in den Rucksack der Leiche. Nach der Aufklärung des Falles fahren Kogoro und die anderen wieder heim, doch als ihn zwei junge Frauen nach dem Weg zur Pension Aoiya fragen, wendet Kogoro und nimmt die zwei Damen mit. Auf die Frage hin, wie sein Name lautet, antwortet er: „Toyota”. |
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⚫ | Doch der Aktenkoffer enthielt nur die Sportzeitung und deren Bedeutung konnte er nicht erahnen. Der Hochstapler wurde von ihm ermordet als dieser damit drohte alles auffliegen |
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*[[Masao Jinbo]] |
*[[Masao Jinbo]] |
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− | *[[Yoshiro |
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*[[Eiji Urakawa]] |
*[[Eiji Urakawa]] |
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Aktuelle Version vom 6. August 2021, 18:15 Uhr
‹ 309 Falsche Tatsachen — Liste der Manga-Kapitel — 311 Sonne, Strand und Meer › |
Alles zu seiner Zeit | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 310 |
Manga-Band | Band 31 |
Im Anime | Episode 262 & 263 |
Japan | |
Japanischer Titel | 偽りの時 |
Titel in Rōmaji | Itsuwari no toki |
Übersetzter Titel | Gelogene Zeit |
Veröffentlichung | 2. August 2000 |
Shōnen Sunday | #36/2000 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Alles zu seiner Zeit |
Veröffentlichung | 15. Oktober 2004 |
Alles zu seiner Zeit ist das 310. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 31 zu finden.
Fall 89 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 31: Kapitel 308 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 31: Kapitel 309 | |
Fall-Auflösung | Band 31: Kapitel 310 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Pension Aoiya schildert Inspektor Yamamura seine Sicht des Tathergangs. Der Täter muss den Mord zwischen vier und fünf Uhr begangen haben, das lässt sich aus der festgestellten Todeszeit des Opfers schlussfolgern. Um die Ermittlungen auf eine falsche Fährte zu locken und den Mord wie den Fluch des vor vier Jahren gestorbenen Mannes mit der roten Jacke aussehen zu lassen, stellte er das "Nicht betreten"-Schild vor das Damenbad, um ungestört lange, dunkle Haare aufzusammeln und sie anschließend in den Aktenkoffer, der sich im Zimmer des Opfers befindet, zu legen. Deshalb, so folgert er, kann der Täter nur ein Angestellter der Pension sein, denn nur diese wissen, wo sich das Schild normalerweise befindet.
Ehe er mit der Befragung der Belegschaft beginnt, wird noch einmal die Sportzeitung, die sich im Aktenkoffer neben der Leiche befand, genauer untersucht. Dabei macht Conan einige Bemerkungen, die dem Täter den genauen Standort des Geldes verraten. Kurz nach der ersten Befragung erhält Yamamura einen Anruf von Kogoro. Als Ran sich über den Grund des Telefonates informieren möchte, wimmelt er sie ab und erklärt die heutige Befragung für beendet.
Anschließend macht sich der Täter auf in den Wald, um das vermeintliche Versteck der Beute aufzusuchen. Ganz in der Nähe der umgefallenen Buddha-Statue setzt er den ersten Spatenstich, bald schon stößt er auf eine Vase, doch wechselt der Triumph in den Augen des Täters schnell in einen Schock über, als er sieht, dass der Inhalt nur aus kleinen Steinen besteht. In diesem Moment gehen die Lichter an, Inspektor Yamamura steht vor einem Auto, in dem der narkotisierte Kogoro sitzt. Der Inspektor hält eine Tüte voll Geld in den Händen und konfrontiert den Angestellten Masao Jinbo. Durch eine Identifizierung der Seriennummer einer der 10.000 Yen-Scheine, konnte das Geld einem Erpressungsfall vor fünf Jahren zugeordnet werden. Herr Jinbo und der langhaarige Mann mit der roten Jacke ergaunerten damals 100 Millionen Yen von einer Süßwarenfirma. Die von Letzterem in den Aktenkoffer gelegte Sportzeitung mit den Turnierergebnissen wurde zur Schatzkarte umfunktioniert.
Der Sumo-Ringer Akagimaru war vor fünf Jahren die Nummer fünf in der Rangliste der Maegashiras des Ostens. Der Titel diente als Codewort für den an der Pension angrenzenden Wald sowie für die umgefallene Buddha-Statue. Geht man von der Statue aus fünf Schritte nach Osten und folgt man dann der Sieg-und-Niederlagen-Statistik Akagimarus, also acht Schritte nach rechts, gelangt man zu dem imaginären X auf der Karte, das „schwarze Loch”, die erste Niederlage Akagimarus in dem Turnier vor fünf Jahren. Aus Angst, Herr Jinbo könnte ihn nach der Geldübergabe in diesem Wald ermorden, entwarf der Mann mit der roten Jacke die Idee mit der Karte, die nur er lesen konnte. Den Koffer übergab er dem Pensionswirt, kurz darauf wurde er tatsächlich von Herrn Jinbo umgebracht, die Tat ließ er wie einen Selbstmord aussehen. Doch als er kurz darauf den Koffer mit der vermeintlichen Beute abholen wollte, erhielt er nur einen Brief vom Verstorbenen.
„Mein Todesfluch soll dich treffen!“
Nicht aufgebend, ließ Herr Jinbo sich in der Pension anstellen, um in seiner Freizeit in der näheren Umgebung nach dem Geld zu suchen. Doch erst vor Kurzem, als die Leiche des langhaarigen Mannes gefunden wurde und er herausfand, dass der Wirt damals nicht nur einen Brief, sondern auch den Aktenkoffer zur Verwahrung erhielt, hatte Masao Jinbo eine Chance. Er bekam das Gespräch zwischen seinem Vorgesetzten und Kogoro Mori mit und engagierte einen Doppelgänger, der sich für eben jenen ausgeben sollte.
Doch der Aktenkoffer enthielt nur die Sportzeitung und deren Bedeutung konnte er nicht erahnen. Der Hochstapler wurde von ihm ermordet, als dieser damit drohte, alles auffliegen zu lassen, sollte er kein Geld bekommen. Um es abermals wie einen Selbstmord aussehen zu lassen, knüpfte er die Leiche an den Balken in seinem Zimmer, Herr Jinbos Fußspuren wurden schon auf eine Bemerkung Conans hin von der Spurensicherung festgestellt. Den Todeszeitpunkt seines Komplizen, den er vor fünf Jahren ermordete, fälschte er, die Tüte Milch sowie die Brötchen legte er ein Jahr später in den Rucksack der Leiche. Nach der Aufklärung des Falles fahren Kogoro und die anderen wieder heim, doch als ihn zwei junge Frauen nach dem Weg zur Pension Aoiya fragen, wendet Kogoro und nimmt die zwei Damen mit. Auf die Frage hin, wie sein Name lautet, antwortet er: „Toyota”.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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