Hoshie Urai verlangt von der Polizei, den Tatverdacht von ihr zu lösen und die Gäste zu entlassen. Conan imitiert mit seinem Stimmenverzerrer jedoch Kogoros Stimme und will die Auflösung des Falls beginnen. Der Meisterdetektiv erinnert sich allerdings daran, dass er danach immer von etwas in seinem Nacken getroffen wird und versucht, die Stelle mit seinen Händen zu verdecken. Dieses Mal trifft Conan ihn mit seinem Narkosechronometer allerdings an der Stirn und beginnt dann mit der Auflösung des Falls.
Er nennt nun Hoshie als Taruto Urais Mörderin. Da sie wusste, dass ihr Mann keine sauren Dinge mochte, sagte sie vorher zu ihm, dass es alle überraschen würde, wenn er es dieses Mal zu sich nehmen würde. Mithilfe einer Wunderbeere[1] und einer Zitrone war ihr die Tat möglich. Als Beweis gilt dabei die Zitrone, in der das Zyankali versteckt war, die sie später beim Zusammenprall mit dem Tisch fallen ließ. Hoshie gesteht den Mord ein und nennt als Motiv einen Streit um den Geschmack beider.
Nach der Auflösung begibt sich die Gruppe um Ran, Conan, Kogoro, Megure, Sato, Takagi und Chiba nach draußen, wo Megure seine Frau Midori anruft. Sie ist betrunken, doch der Kommissar weist sie auf ein von ihm verstecktes Geschenk zum White Day hin. Auch Kogoro gibt Ran ein Präsent für ihre Mutter mit und Takagi lässt Sato in seinem Auto in das Handschuhfach schauen, wo er ebenfalls ein Geschenk für sie positionierte.
Vor der Detektei Mori erklärt Ran Conan, dass Shinichi sicherlich wieder nicht an sie gedacht hat. Sie erhält noch eine SMS von Sonoko, die ebenfalls etwas von Makoto Kyogoku erhielt, woraufhin sie in Tränen ausbricht. Conan rennt dann jedoch schnell an ihr vorbei und weist sie darauf hin, dass etwas im Postfach der Detektei läge. Eilig schaut nun auch Ran nach dem Paket, das sich doch als Präsent von Shinichi herausstellt.