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− | + | Die Detective Boys versuchen weiter den Code zu knacken. Sie überlegen sich, dass die 33 und die 6 in einer anderen [[Japanisch|japanischen]] Schreibweise das Wort "Musasabi" also das Flughörnchen ergibt. [[Ai Haibara|Ai]] gibt zu bedenken, dass sie wieder die 0 nicht berücksichtigt haben, doch Conan meint, dass die 0 für die Anzahl der Flughörnchen steht, die man tagsüber sieht. Da die Tiere nachtaktiv sind sieht man keine Flughörnchen. Als sie am Gehege der Flughörnchen ankommen, treffen sie jemanden, der ebenfalls Kinoshita sein könnte. Allerdings stellt sich auch dieses Mal heraus, dass es nicht das Mädchen ist. Es ist Haruo Chono, der frühere Freund Agasas mit dem Hamster.<ref>{{ref|manga|411|Beim zweiten Interpretieren scheint alles richtig zu sein.}}</ref> |
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===Dritte Interpretation=== |
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− | + | Conan kommt hinter die wahre Bedeutung des Codes. Er erklärt, dass die Zahl für die Buchstabenzahl bestimmter Tierrufe im Englischen steht. Zuerst fragt er, welcher Ruf sechs Buchstaben hat und Ai erkennt, dass es eine Maus sein könnte. [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] kommt dann darauf, dass eigentlich der Hamster von Chono gemeint ist, da er ebenfalls "squeak" macht, wie eine Maus. Bei den Zahlen 4163 und 66 handelt es sich um Rufe, die sie aus mehreren Wörtern zusammensetzten. Die 4163 steht also für den Hahn in der Schule, der "Cock-a-doodle-doo" macht und die 66 für den Hund von Frau Noi der "bow-wow" bellt. Nun fehlt noch die 0 und Conan erklärt, dass Kinoshita damit ihr Haus meint, da sie keine Haustiere hat. Wenn man nun die Orte bzw. die Namen der Besitzer aneinanderreiht und etwas anders trennt kommt "shogakko no icho no ki no shita" heraus, was "Unter den Ginkgobäumen bei der Grundschule" heißt.<ref>{{ref|manga|412|Conan erklärt die wahre Bedeutung.}}</ref> |
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==Ende des Falles== |
==Ende des Falles== |
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+ | [[Datei:Episode_456-3.jpg|mini|Agasa und Kinoshita]] |
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− | + | Die Kinder und der Professor fahren in die Schule und sehen dort ein Auto stehen, allerdings ohne Fahrer darin. Dann sehen sie plötzlich eine Frau, die aussieht wie Kinoshita und die Kinder schicken den Professor zu ihr. Allerdings taucht dann ein [[Billy|Mann]] auf, der jedoch zum Auto geht. Die Frau, die wirklich Kinoshita ist, unterhält sich mit dem Professor und meint, dass die Kinder echt schöne Enkel seien, was Agasa jedoch nicht berichtigt. Außerdem behauptet sie, dass der Mann im Auto mit ihr verlobt sei. Dann verabschieden sie sich und die Frau unterhält sich im Wagen mit dem Mann, der nur ein Freund ihres Stiefvaters ist. Sie meint, dass Agasa vermutlich schon vergessen hat, dass sie damals ihren Hut, den sie immer trug verloren hat und er ihr gesagt hat, dass ihre Haare wunderschön wie Ginkgoblätter sind, was ihr sehr geholfen hat. Sie erklärt dem Mann, dass sie vermutlich nicht mehr auf Agasa warten werde und bittet ihn loszufahren. Plötzlich ruft Agasa ihr hinterher, dass er die Farbe von Ginkgoblättern immer noch schön findet. Daraufhin meint sie, dass die beiden sich vermutlich bald wiedersehen werden. |
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== Verschiedenes == |
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Aktuelle Version vom 30. November 2022, 18:42 Uhr
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Fall 119 | |
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Informationen | |
Fall | Fall 119 |
Manga | Band 40: Kapitel 410, 411 & 412 |
Anime | Episode 455 & 456 |
Handlung | |
Art des Falles | Personensuche |
Gelöst von | Detective Boys |
In Fall 119 sind die Detective Boys und Professor Agasa auf der Suche nach Agasas Jugendfreundin und dem „erinnerungsträchtigen Ort“, an dem sie auf ihn wartet. Dieser Ort ist bei den Gingkobäumen der Teitan-Grundschule.[1]
Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beim Aufräumen im Haus des Professors finden die Kinder eine Karte, die Agasa von einer Jugendfreundin namens Kinoshita bekommen hat. Diese hat er im Herbst vor 40 Jahren kennen gelernt. Sie stand vor einem Garten aus dem ein Hund bellte und traute sich nicht an diesem vorbeizugehen, da sie Angst vor Tieren und besonders vor Hunden hat. Agasa begegnet ihr dort und führt sie am Haus entlang. Er schafft es mithilfe eines Hamsters eines Freundes Kinoshita von ihrer Angst zu befreien. Doch dann kommt sie nicht mehr zur Schule und Agasa erfährt, dass sie weggezogen ist, ihm aber eine Karte hinterlassen hat auf der steht, dass sie alle zehn Jahre an einem erinnerungsträchtigen Ort auf ihn warten wird und hinterlässt ihm darauf auch einen Code, den er allerdings bisher nicht knacken konnte.[2] Die Detective Boys wollen sich nun auf die Suche nach diesem Ort begeben, da sich Kinoshita an diesem Tag dort befinden wird. Sie versuchen den hinterlassenen Code bestehend aus den Zahlen "4163 33 6 0" und dem Hinweis "Denk an Tiere!" auf unterschiedlichste Art zu interpretieren.[3]
Interpretationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erste Interpretation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kinder vermuten, dass mit der Zahl 4163 auf den ersten Direktor des Toto-Tierparks hingewiesen wird, da die jeweils ersten Silben der Ziffern das Wort "Yoichirosan" also Herr Yoichiro ergeben. Deshalb begeben sie sich in den Tierpark und überlegen dort, was die restlichen Zahlen bedeuten. Die Gehege haben verschiedene Zahlen und die Kinder bringen in Erfahrung, dass das 33. Tier der Esel sei. Dies erscheint den Kinder plausibel, da die erste Silbe der Zahl 6 "ro" ist und auf den Esel "roba" hindeuten könnte. Die Kinder rennen sofort zu dem Eselgehege, obwohl Conan sie darauf hinweist, dass sie die Zahl 0 nicht berücksichtigt hätten. Am Eselgehege treffen sie dann auf eine Frau, die auf die Beschreibung des Professors passt, jedoch viel älter ist. Wie sich herausstellt ist diese Frau Noi, die Besitzerin des Hundes von früher.[4]
Zweite Interpretation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Detective Boys versuchen weiter den Code zu knacken. Sie überlegen sich, dass die 33 und die 6 in einer anderen japanischen Schreibweise das Wort "Musasabi" also das Flughörnchen ergibt. Ai gibt zu bedenken, dass sie wieder die 0 nicht berücksichtigt haben, doch Conan meint, dass die 0 für die Anzahl der Flughörnchen steht, die man tagsüber sieht. Da die Tiere nachtaktiv sind sieht man keine Flughörnchen. Als sie am Gehege der Flughörnchen ankommen, treffen sie jemanden, der ebenfalls Kinoshita sein könnte. Allerdings stellt sich auch dieses Mal heraus, dass es nicht das Mädchen ist. Es ist Haruo Chono, der frühere Freund Agasas mit dem Hamster.[5]
Dritte Interpretation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan kommt hinter die wahre Bedeutung des Codes. Er erklärt, dass die Zahl für die Buchstabenzahl bestimmter Tierrufe im Englischen steht. Zuerst fragt er, welcher Ruf sechs Buchstaben hat und Ai erkennt, dass es eine Maus sein könnte. Ayumi kommt dann darauf, dass eigentlich der Hamster von Chono gemeint ist, da er ebenfalls "squeak" macht, wie eine Maus. Bei den Zahlen 4163 und 66 handelt es sich um Rufe, die sie aus mehreren Wörtern zusammensetzten. Die 4163 steht also für den Hahn in der Schule, der "Cock-a-doodle-doo" macht und die 66 für den Hund von Frau Noi der "bow-wow" bellt. Nun fehlt noch die 0 und Conan erklärt, dass Kinoshita damit ihr Haus meint, da sie keine Haustiere hat. Wenn man nun die Orte bzw. die Namen der Besitzer aneinanderreiht und etwas anders trennt kommt "shogakko no icho no ki no shita" heraus, was "Unter den Ginkgobäumen bei der Grundschule" heißt.[6]
Ende des Falles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kinder und der Professor fahren in die Schule und sehen dort ein Auto stehen, allerdings ohne Fahrer darin. Dann sehen sie plötzlich eine Frau, die aussieht wie Kinoshita und die Kinder schicken den Professor zu ihr. Allerdings taucht dann ein Mann auf, der jedoch zum Auto geht. Die Frau, die wirklich Kinoshita ist, unterhält sich mit dem Professor und meint, dass die Kinder echt schöne Enkel seien, was Agasa jedoch nicht berichtigt. Außerdem behauptet sie, dass der Mann im Auto mit ihr verlobt sei. Dann verabschieden sie sich und die Frau unterhält sich im Wagen mit dem Mann, der nur ein Freund ihres Stiefvaters ist. Sie meint, dass Agasa vermutlich schon vergessen hat, dass sie damals ihren Hut, den sie immer trug verloren hat und er ihr gesagt hat, dass ihre Haare wunderschön wie Ginkgoblätter sind, was ihr sehr geholfen hat. Sie erklärt dem Mann, dass sie vermutlich nicht mehr auf Agasa warten werde und bittet ihn loszufahren. Plötzlich ruft Agasa ihr hinterher, dass er die Farbe von Ginkgoblättern immer noch schön findet. Daraufhin meint sie, dass die beiden sich vermutlich bald wiedersehen werden.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Als Fusae Campbell zehn Jahre vor dem Fall ebenfalls auf Agasa gewartet hat, traf sie auf Ran, der sie ihren Schirm schenkte und im Gegenzug sollte Ran irgendwann mal ein Accessoire von Campbell kaufen und erklärt, dass sie es an den Gingkoblättern erkennen würde.[7] Parallel zu dem Fall stehen Ran und Sonoko in einer Schlange um ein solches Accessoire zu kaufen.[8]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Band 40: Kapitel 412 ~ Die Detective Boys knacken den Code.
- ↑ Detektiv Conan – Band 40: Kapitel 410 ~ Agasa erzählt von Kinoshita.
- ↑ Detektiv Conan – Band 40: Kapitel 410 ~ Die Kinder wollen den Code knacken.
- ↑ Detektiv Conan – Band 40: Kapitel 410 ~ Die Kinder interpretieren den Code das erste Mal.
- ↑ Detektiv Conan – Band 40: Kapitel 411 ~ Beim zweiten Interpretieren scheint alles richtig zu sein.
- ↑ Detektiv Conan – Band 40: Kapitel 412 ~ Conan erklärt die wahre Bedeutung.
- ↑ Detektiv Conan – Band 40: Kapitel 412 ~ Conan erinnert sich wie Ran und Fusae sich trafen.
- ↑ Detektiv Conan – Band 40: Kapitel 411 ~ Ran und Sonoko wollen ein Accessoire von Campbell kaufen.