Kapitel 1035: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Der chinesische Lackteller''' ist das 1035. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden. Das Kapitel wurde auf Deutsch als [[Detektiv Conan Weekly]] 027 veröffentlicht.
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'''Der chinesische Lackteller''' ist das 1035. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 97]] zu finden und wurde zuvor als [[Detektiv Conan Weekly]] 027 veröffentlicht.
 
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Version vom 26. Oktober 2019, 15:02 Uhr

1034 Weil Sie ein Tollpatsch sindListe der Manga-Kapitel — 1036 Ein erwachsenes Kind
Der chinesische Lackteller
Cover zu Kapitel 1035
Cover zu Kapitel 1035
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 1035
Manga-Band Band 97
Im Anime TBA
Japan
Japanischer Titel 堆黒盆
Titel in Rōmaji Tsuikokubon
Übersetzter Titel Geschnitzte schwarze Lackschale
Veröffentlichung 12. Juni 2019
Shōnen Sunday #28/2019
Deutschland
Deutscher Titel Der chinesische Lackteller
Veröffentlichung 17. Juni 2019
WEEKLY Weekly 027

Der chinesische Lackteller ist das 1035. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 97 zu finden und wurde zuvor als Detektiv Conan Weekly 027 veröffentlicht.

Fall 298
Fall-Abschnitt 1 Band 97: Kapitel 1035
Kapitel 1035
Kapitel 1035
Fall-Abschnitt 2 Band 97: Kapitel 1036
Fall-Abschnitt 3 Band 98: Kapitel 1037
Fall-Auflösung Band 98: Kapitel 1038

Handlung

Der Täter schlägt Hogen Nishitsu nieder

Conan ist bei Professor Agasa, welcher ihm davon erzählt, dass er vielleicht mit einer antiken Schale reich werden wird. Genervt erinnert Conan den Professor daran, welche Probleme ihm bereits ein einzelner persischer Teppich beschert hatte, doch Agasa erwidert, dass er daraus gelernt habe, und deswegen den Lackteller zu einem Gutachter gebracht hat. Die Schale hat er aus der Villa seines Onkels, Kurisuke Agasa, welche in der Vergangenheit der Schauplatz des Falls um den Code von Sonne, Mond und Sterne war. Damals, als er die Spielzeuge für die Detective Boys versteckt hatte, hatte Agasa einen Holzblock mit einer wunderschönen Inschrift gefunden, und sie als Dekoration mitgenommen. Doch dann hat er vor kurzem entdeckt, dass es kein Holzblock war, sondern ein Kasten mit einem Schiebedeckel. Darin befand sich die antike Schale. Conan fragt Agasa, ob es wirklich okay ist, die Schale einfach zu nehmen, doch Agasa wiegelt ab: Kurisuke ist vor 50 Jahren gestorben, und Agasas Tante Teiko, die die Villa geerbt hatte, meinte, dass Agasa sich aus der Villa alles nehmen könne, was er wolle. Außerdem ist Teiko vor einem Jahr ebenfalls verstorben, deswegen gehört jetzt alles Agasa. Die Ergebnisse des Gutachtens liegen vor und Agasa will bald hinfahren, um sie abholen.

Conan will wissen, warum Agasa und Haibara ihn eigentlich herbestellt haben. Haibara erklärt, dass Conan etwas wegen "diesem Mädchen" unternehmen soll, denn vor [[Hiroshi Agasas Haus|Agasas Haus lungert Masumi Sera rum und beobachtet das Haus. Deswegen hatten Haibara und Agasa Conan auch gebeten, durch die Hintertür hereinzukommen, da Haibara befürchtete, dass Masumi sich einfach selbst reinbittet, wenn Conan durch die Vordertür reinkommt. Haibara will wissen, warum Masumi das Haus beobachtet, doch Conan vermutet, dass Masumi eher Haibara observiert. Wütend verlangt Haibara eine Erklärung, die Conan ihr kleinlaut liefert. Masumi denkt vermutlich, dass Haibara ebenfalls geschrumpft ist, da sie Ran und Sonoko nach Kindern gefragt hat, die so erwachsen wirken wie Conan, und dabei Haibaras Name gefallen ist. Wahrscheinlich will Masumi Haibara einige Fragen stellen.

Als Haibara Conan gerade nochmal daran erinnert, dass wenn die sogenannte Schwarze Organisation jemals von der Schrumpfung durch das APTX 4869 erfährt, nicht nur Haibara und Conan, sondern auch jeder ihrer Bekannten beseitigen wird, klingelt es an der Tür, woraufhin sich Haibara sofort hinter Professor Agasa versteckt. Conan, Agasa und Haibara gehen davon aus, dass Masumi keine Lust hat, weiter zu warten, doch als Conan die Tür öffnet, steht stattdessen Subaru mit einem Korb voller Kirschen vor der Tür. Die hatte er von einem Bekannten geschenkt bekommen, und wollte Agasa etwas davon abgeben. Conan fragt den verkleideten FBI-Agenten, ob noch jemand vor der Tür stand, was Subaru bestätigt: vor der Tür stand ein Mädchen mit einem Motorradhelm, woraufhin Masumi hinter Subaru erscheint.

Subaru wechselt das Thema und spricht das Antiquitäten-Gutachten an. Agasa erklärt, dass er gerade auf dem Weg zum Gutachter war, der ihm außerdem von einer anderen, interessanten Antiquität berichtet hatte. Dabei handelt es sich um chinesische Lackkunst. Darüber wurde laut Conan vor kurzem auch im Fernsehen berichtet, über einen Lackteller, der 100 Millionen Yen wert sei, eine Summe, die Masumi schockiert. Der Gutachter hat Agasa erzählt, dass sich kurz nach der Ausstrahlung der Fernsehsendung drei Leute bei ihm gemeldet haben, die eine Schale ähnlich wie im Fernsehen besitzen wollen. Und alle drei hatte das exakt gleiche Kranich-Motiv. Drei Fälschungen? Oder zwei Fälschungen, und eine echte Antiquität? Das will der Gutachter Agasa zeigen und erklären. Subaru will mitkommen und lädt auch Masumi dazu ein, doch die lehnt ab, Lackkunst interessiert sie nicht. Stattdessen will sie mit Haibara zu zweit das Haus hüten, da Haibara doch bestimmt auch kein Interesse an irgendwelchen alten Lacktellern hat, doch Haibara protestiert: sie liebt alte Lackteller, sehr sogar, deswegen wird sie mitkommen. Auch Masumi will nun mitkommen, immerhin sind die Schalen viel wert und sie sei plötzlich neugiert - Masumis offensichtliche Ausreden nerven Haibara sichtlich. Im Vieraugengespräch fragt Conan Subaru, warum er Masumi eingeladen hat; Subaru entschuldigt sich, aber er hat es nichts übers Herz bringen können, sie weiterhin verdächtig vor dem Haus von Agasa rumlungern zu lassen. Außerdem, fügt er in Gedanken hinzu, hat er einige Dinge, die er seine kleine Schwester fragen will. Auf der Autofahrt will Masumi mit Haibara ins Gespräch kommen, doch diese tut so, als wäre sie eingeschlafen, was Masumi sichtlich nervt.

Die Gruppe betritt das Haus des Gutachters Hogen Nishitsu, doch dieser antwortet nicht auf Agasas Rufe von der Eingangstür. Agasa vermutet, dass Nishitsus Hörgerät, welches Agasa selbst angefertigt hat, vielleicht wieder defekt ist. Agasa geht deswegen ins Haus, während Haibara, Masumi, Conan und Subaru beim Eingang warten. Als Haibara Conan die Probleme des Hörgeräts erklärt, klingt sie wie üblich sehr erwachsen, was Masumi dazu bewegt herauszustellen, dass Haibara ja echt einige schwierige Wörter kennt. Trotzig kontert Haibara, dass daran ja wohl nichts falsch sei.

Hinten im Haus sitzt Nishitsu unterdessen an den Lacktellern und hat den echten Lackteller identifiziert. Dabei kommt eine Person herein; Nishitsu dreht sich um und erklärt der Person, dass der Lackteller, den sie hergebracht hat, leider nicht der echte Lackteller ist. Doch die Person greift sich hinter Nishitsus Rücken einen alten Speer und schlägt ihm damit gegen die Stirn; Blut spritzt und Nishitsu Brille fliegt von seinem Gesicht. Der Täter will gerade den echten Lackteller nehmen, als er Agasa kommen hört.

Der Professor findet den verletzten Nishitsu, der mit einem blutigen Finger nach der Schale auf dem Boden greift, auf der Rückseite einen blutigen Strich hinterlässt und sagt, dass dies der echte Lackteller ist. Agasa dreht den Lackteller um und erkennt das Kranich-Motiv. Agasa will einen Krankenwagen und die Polizei rufen, doch er hat sein Handy im Auto vergessen, weshalb er zurück zum Eingang läuft. Als er weg ist, kommt der Täter aus einem Schrank und ersticht Nishitsu mit dem Speer. Unterdessen berichtet Agasa Subaru, Conan und Masumi von seinem Fund; die Detektive machen sich sofort auf den Weg zum Tatort, während Haibara Polizei und Krankenwagen ruft. Die drei Detektive finden die Leiche von Nishitsu, doch auf dem Boden ist kein Lackteller. Hinter ihnen kommen nun drei Personen dazu, die sich darüber beschweren, wie laut die Drei sind und fragen, was sie hier zu suchen haben. Bei den Personen handelt es sich um Motoyuki Tojima, Kinji Chono und Suzue Sakamaki – die drei Kunden des Gutachters, die mit den Kranich-Lacktellern zum ihm gekommen sind.

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Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände