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Version vom 17. August 2016, 12:32 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Tragödie beim Angel-Wettbewerb (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 115 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 353 |
Titel | フィッシング大会の悲劇(後編) |
Titel in Rōmaji | Fisshingu taikai no higeki (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Tragödie beim Angel-Wettbewerb (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 1. März 2004 (Quote: 13,8 %) |
Opening & Ending | Opening 13 & Ending 18 |
Next Hint | Leberfleck |
Fisshingu taikai no higeki (Kōhen) ist die 353. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Tragödie beim Angel-Wettbewerb (Teil 2).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Aufgrund einer Einladung von Sonoko fahren Conan, Ran, und die Detective Boys an den Okutani-See, um dort an einem Angelwettbewerb teilzunehmen. Während dieses Wettbewerbes wird der Journalist Toshihiko Funaki tot aufgefunden. Conan vermutet, dass es sich bei Funakis Tod nicht um einen Unfall handelt. Er glaubt, dass einer der beiden Wettbewerbsteilnehmer, Saori Ayukawa oder Takuya Masubuchi, für den Tod verantwortlich sind.
Inspektor Yokomizo befragt Herrn Masubuchi, dieser war zum Todeszeitpunkt Funakis unter der Eisenbrücke ganz in der Nähe vom Tatort. Es kann aber niemand bezeugen, dass er dort war und deshalb macht er sich sehr verdächtig. Noch verdächtiger wird er, als die Polizei erfährt, dass sich Herr Masubuchi und Herr Funaki am Abend zuvor gestritten haben. Der Grund war, dass Herr Funaki Herrn Masubuchi geärgert hat. Herr Funaki machte eine Bemerkung, dass Herr Masubuchi in Saori verliebt sei und er von ihnen beiden gerne ein Foto machen wolle. Dies hat Herr Masubuchi sehr verärgert.
Conan sieht, wie die Touristenbahn vorbeifährt und erinnert sich an den Geruch des Petroleums an Funakis Weste. Er glaubt, dass Funaki schon oben an den Gleisen getötet wurde und nicht aufgrunddessen, dass er von den Klippen fiel. Tatsächlich finden Conan und die Detective Boys den Beweis: Neben den Gleisen liegt Funakis Fotoapparat. Ein Mitarbeiter der Bahn bestätigt, dass Funaki sich dort aufgehalten hat, zudem berichtet er, dass Saori zu diesem Zeitpunkt in dieselbe Richtung ging. Nun weiß Conan, dass sie die Täterin ist, aber nicht, wie sie es angestellt hat. Mitsuhiko und Genta haben beim Angeln ein Brett gefunden und zeigen es Conan. Ayumi weist darauf hin, dass am Brett Soaris Taschentuch hängt. Nun ist für Conan der Tathergang klar.
Am Abend ist die Preisvergabe an die Sieger. Herr Masubuchi gewinnt den Wettbewerb und Saori ist auf dem zweiten Platz. Conan betäubt Sonoko mit dem Narkosechronometer und klärt den Fall auf. Als Herr Funaki dabei war Fotos von der Touristenbahn zu machen, wurde er von einem herunterfallenden Stein erschlagen und fiel auf den fahrenden Zug. Bei einer Kurve wurde er dann vom Zug geschleudert. Der Stein wurde über Funaki auf dem Brett platziert, welches Mitsuhiko und Genta gefunden haben. Am Brett war das Taschentuch befestigt und Saori musste nur von der anderen Seite der Klippe her mit der Angel auf das Taschentuch zielen, daran ziehen und konnte so den Stein zum Fallen bringen. Der endgültige Beweis ist, dass auf dem Taschentuch Ayumis Blut ist, weil Saori mit dem Taschentuch Ayumis Verletzungen gereinigt hat, als Ayumi sich beim Klettern verletzte.
Saori gesteht ihre Tat. Herr Funaki hatte sie nach Kensuke Kanies Tod erpresst, denn Saori ist für Kensukes Tod verantwortlich gewesen. Die beiden gerieten auf den Klippen in Streit und Saori stieß Kensuke von den Klippen, was Herr Funaki beobachtete. Von da an musste Saori Herrn Funaki immer finanziell unterstützen, insgesamt gab sie ihm sieben Millionen Yen. Dann verlangte er plötzlich ganze zehn Millionen Yen von ihr und weil sie befürchtete, ihr ganzes Leben lang erpresst zu werden, plante sie den Mord.
Auf dem Heimweg loben alle Sonoko wegen ihrer brillanten Fallaufklärung. Sonoko kann sich aber an keine Einzelheiten erinnern. Sie fragt Conan und die Detective Boys, was sie beim Angeln gefangen haben. Ein winzig kleines Fischchen ist alles, was sie vorzeigen können.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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