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Version vom 15. August 2016, 15:12 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Der Fall um die Belagerung der Detektei (Beschuss) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 73 & 74: Kapitel 771, 772, 773 & 774 |
Fall | Fall 224 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 649 |
Titel | 探偵事務所籠城事件(狙撃) |
Titel in Rōmaji | Tanteijimusho rōjō jiken (Sogeki) |
Übersetzter Titel | Der Fall um die Belagerung der Detektei (Beschuss) |
Erstausstrahlung | 10. März 2012 (Quote: 10,7 %) |
Opening & Ending | Opening 33 & Ending 41 |
Next Hint | Toilette |
Tanteijimusho rōjō jiken (Sogeki) ist die 649. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Fall um die Belagerung der Detektei (Beschuss).
Handlung
Als Shinichi macht Conan Isao weis, dass er die Schuld für den Anruf trägt. Nebenbei schickt Ai die restlichen Detective Boys nach Hause. Conan möchte wie Kogoro von allen Einzelheiten des Falles erfahren, um den Fall zu lösen. Isao geht sofort auf Conans Vorschlag ein. Daraufhin fordert Conan Kogoro auf Bilder der Materialien zu machen und diese auf den PC von Professor Agasa zu schicken. Damit Conan mit allen reden kann, schaltet Isao den Lautsprecher ein, wobei Ran sich fragt, wie Shinichi an Conans Handy gelangt ist.
Als Conan sich die Bilder genauer anschaut, fällt ihm direkt auf, dass die signierte Seite in Frau Niheis Buch im Gegensatz zu den anderen beiden gewellt ist. Frau Yuchi Ausgabe hingegen sieht neu aus, woraufhin sie erzählt, dass sie auf das Buch immer sehr gut aufpasst. Die Ausgabe von Frau Mitsui ist etwas eingerissen. Miku wollte ihr deswegen das Buch nicht signiert zurückgeben. Zudem hatte Frau Mitsui an jenen Tag Magenprobleme, jedoch ließ Miku sie nicht auf die Toilette. Des Weiteren soll Miku nach dem Bad in den heißen Quellen auch noch ihrem Zimmer gebadet haben. Beim Verlassen des Zimmers zog Frau Mitsui aus Versehen die Pantoffeln von Miku an und merkte wie nass und warm diese waren. Frau Nihei weiß jedoch, dass die Pantoffeln bei ihren Besuch trocken waren. Isao unterbricht daraufhin genervt die drei und erzählt von den Spitznamen "Buschsänger", die seine Schwester ihm gab.
Conan kann daraufhin Mikus Kriterien der Spitznamen aufdecken und weiß nun, wer die Täterin ist. Allerdings rät Ai ihm davon ab den Fall zu lösen, da Isao sonst die Täterin erschießt und danach sich selbst tötet. In der Zwischenzeit bemerkt Sera etwas Funkelndes an einer der Glasscheiben und erkennt einen Ausweg ohne auf Shinichi angewiesen zu sein. Sie erzählt Ran daraufhin, dass sie den Anhänger von ihren Handy zwischen Hörer und Tastatur geklemmt hatte, damit Conan alles mithören konnte. Sie erwähnt einen Ausflug, den der Nachbarschaftsverein am vierten des letzten Monats im Onsen-Ryokan Furitsukya machte. Am gleichen Tag war auch Miku mit den drei Autorinnen dort. Dies konnte sie durch ein Fax herausfinden, das auf Kogoros Schreibtisch lag.
Sera zeigt Ran daraufhin das Funkeln, das am Fenster zu sehen ist. Es stammt von einem Scharfschützengewehr der Polizei. Sie erkennen zwei Polizisten auf dem Dach des Nebengebäudes und beschließen daher sich auf die Polizei zu verlassen. Währenddessen organisiert sich die Polizei und schleicht sich in das Gebäude der Detektei hinein. Der Truppenleiter weiß jedoch von der Pistole und Bombe des Geiselnehmers und befiehlt seinem Kollegen, auf seinen Befehl zu warten, um die Detektei zu stürmen. Sera erwähnt, das zuerst das Special Investigate Team (SIT) eingetroffen ist. Dabei handelt es sich um ein Sonderkommando des Polizeihauptquartiers von Tokio, welches sich auf Geiselnahmen spezialisiert hat. Zudem zögert dieses Kommando nicht, falls der Geiselnehmer auf dessen Forderungen nicht eingeht. Auf den Dach befindet sich zudem das Special Assault Team (SAT), eine Anti-Terror Einheit der Japanischen Polizei, die oft mit Scharfschützengewehren arbeitet. Sera geht auch davon aus, dass die Polizei noch nicht eingegriffen hat, weil sie Shinichi vertrauen, dass er Isao überzeugen kann von seinem Vorhaben abzusehen. Für sie gibt es nur die Möglichkeit Isao zu beruhigen oder ihn zu töten. Wenig später erwartet Isao von Conan bereits die Lösung des Fallund liest ihm dafür noch einmal die Einträge von Miku vor.
Währenddessen kehren Ayumi, Mitsuhiko und Genta zurück und möchten Conan und Ai etwas erzählen, das sie vorhin vergessen haben. Die Mitglieder des Nachbarschaftsvereins sagten ihnen, dass ein braunhaariger Mann in Tarnkleidung vor kurzem bei ihnen war die selben Fragen gestellt hat. Außerdem zeigte der Mann den Mitgliedern ein Buch und drei Fotos von den Autorinnen. Der Mann war Isao, der versuchte Informationen über den Fall zu beschaffen, um den Mörder seiner Schwester zu finden. Conan spricht Isao darauf an, woraufhin dieser von seinen bisherigen Erkenntnissen berichtet. Frau Nihei soll einen Ordnungsdrang besitzen und hat die Hausschuhe der Gäste ordentlich aufgestellt. Sie verstand sich nicht gut mit Miku, da sie im Vergleich zu ihr sehr schlampig war. Frau Yuchi war oft in den heißen Quellen und hätte sich das Blut von Miku abwaschen können, wenn sie die Täterin wäre. Frau Mitsui wurde gesehen, wie sie mit ihren Buch aus dem Zimmer von Miku lief.
Während sich Conan weiter mit Isao unterhält, erklärt Sera Ran den Grund, warum Shinichi den Fall noch nicht aufgeklärt hat. Sie glaubt zudem, dass Frau Mitsui die Täterin ist. Um Isao in das Schussfeld der Scharfschützen zu locken, bringt sie Isao dazu an das Ladekabel für Rans Handy aus Kogoros Schreibtisch rauszuholen. Als er sich dem Schreibtisch nährt, verhindert Ran dies und zieht die Vorhänge zu. Sie antwortet Sera, dass Shinichi niemals eine Person sterben lassen würde. Isao ist zunehmend verwirrt und droht Conan, die Bombe zu aktivieren, wenn er den Fall nicht demnächst löst. Conan beginnt daraufhin mit der Fallauflösung an und erläutert zunächst den Elefant. Da beim Besuch des Elefanten die Haare von Miku noch sehr feucht waren, müsste auch ihr Körper noch nass und warm gewesen sein.
Beim Signieren des Buches hat die Feuchtigkeit und die Wärme die Seite aufwellen lassen. Daher kann als Elefant nur Frau Nihei gemeint sein. Da Frau Nihei immer sehr ordentlich ist, würde sie das Buch nicht wellig werden lassen, sodass Miku das Buch in den Zustand versetzt hat. Die Pantoffeln von Miku, die Frau Mitsui aus Versehen anzog, waren nicht warm und nass, weil Miku in der heißen Quelle war, sondern weil Frau Yuchi diese ebenfalls anzog, als sie durchnässt auf das Zimmer von Miku ging und dieses später wieder verließ. Die Pantoffeln zog dann Frau Mitsui an, als diese zuletzt Mikus Zimmer verließ. Der Fuchs ist daher Frau Yuchi und die Ratte, die gleichzeitig die Täterin ist, Frau Mitsui.
Die Spitznamen basieren außerdem nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf Farben, die im Japanischen manche Tiernamen haben. So ist Frau Yuchi der Fuchs, weil das Brot, das sie in ihrem Beruf backt, goldbraun ist. Goldbraun ist auch die Farbe von Fuchsfellen. Frau Nihei ist aufgrund des elfenbeinfarbigen Papiers, das ihr Ehemann für die Herstellung von Siegeln benutzt, der Elefant. Der Spitzname Buschsänger steht für die Farbe olivgrün. Der Spitzname steht für den Namen des Survival-Teams, in dem Isao der Anführer ist. Dieses trägt den Namen Green Cap. Frau Mitsui ist die Ratte, weil die gräuliche Fellfarbe der Tiere, die auch die Steine der Steinmetzerei von Frau Mitsuis Familie haben. Isao glaubt Shinichi sofort und drückt Frau Mitsui die Pistole in den Mund. Er ist bereit den Abzug zu betätigen und droht an die Bombe explodieren zu lassen, falls ihn irgendwer hindern will. Ran und Sera fragen sich, warum Shinichi alle in Gefahr gebracht hat.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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