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Version vom 18. Juni 2015, 18:07 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Das glückbringende Zigarrenetui (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 108 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 319 |
Titel | 幸運のシガーケース (後編) |
Titel in Rōmaji | Kōun no cigare case (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Das glückbringende Zigarrenetui (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 12. Mai 2003 (Quote: 15,1%) |
Opening & Ending | Opening 12 & Ending 17 |
Next Hint | Haustelefon |
Kōun no cigare case (Kōhen) ist die 319. japanische Episode desDetektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Das glückbringende Zigarrenetui (Teil 2).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Yokomizo bittet Umetani in ein Krankenhaus zu fahren, um seine Wunde behandeln zu lassen. Er lehnt aber ab, da er als der Chef der Firma immer anwesend sein muss. Beim Öffnen der Zigarrendose finden sich allerdings nur noch kaputte Zigarren auf, sodass Umetani nicht rauchen kann. Als sich Yokomizo weiter über den Unfall von Hiromatsu unterhalten will, erklärt Umetani, dass die Räume allesamt Videokameras besitzen. Die Spurensicherung berichtet Yokomizo von dem Koffer in Hiromatsus Raum. Darin befinden sich ein Elektroschocker, ein dickes Seil und ein Brief, auf dem steht, dass Umetani die Firma verlassen möchte. Umetani selbst weiß aber nichts von einem solchen Abschiedsbrief. Yokomizo schließt daraus, Umetanis geplanter Tod wie einen Selbstmord aussehen zu lassen. Umetani führt sie als nächstes zu den Überwachungskameras. Auf dem Video erkennt man, dass Umetani selbst den Massagestuhl von Hiromatsu getestet hat. Er erzählt Yokomizo und Kogoro von der geplanten Kündigung. Falls Umetani nicht zugestimmt hätte, hätte Hiromatsu mithilfe eines Passwortes das Massagestuhlprogramm abgeschalten und der Stuhl wäre niemals auf dem Markt erschienen. Als Hiromatsu gerade am Gehen war, wurde er wütend, nahm ein Messer von Umetanis Sammung und stach diesen in die Schulter. Dann wollte Hiromatsu flüchten, doch vorher ging er nochmal zurück und stach Umetani in die Brust. Obwohl Hiromatsu den Angriff allerdings wie einen Selbstmord aussehen lassen wollte, griff er Umetani mit dem Messer an, dass läge an seinem Mangel an Geduld, so Kasahara und Nakamo.
Conan beginnt auf eigene Faust nach Indizien zu suchen und fängt auf dem Parkplatz an. Auf dem Boden, wo Hiromatsus Auto stand, befinden sich noch große Mengen an Bremsflüssigkeit. Kogoro bekommt von Umetani aus dem Wagen eine Zigarre geschenkt. Derweil können die Angestellten Yokomizo beweisen, dass der gefundene Koffer Hiromatsu gehört hat. Nakamo erzählt dem Inspektor von dem Streit zwischen Umetani und Hiromatsu am vorherigen Tag. Hiromatsu soll die Firma verlassen haben, wobei die Angestellten ihn zurückholen mussten. Als sie wiederkamen war Umetani verschwunden um sich eine neue Zigarrenbox zu kaufen. Kasahara erzählt Kogoro von dem Ablauf kurz bevor die Moris die Firma betraten. Durch das Gespräch ist sich Conan nun sicher, wer der Täter ist, der Hiromatsus Auto manipuliert hat. Gerade als Yokomizo den Fall auf den nächsten Tag verschieben will, betäubt Conan Kogoro und beginnt mit der Fallaufklärung. Er bittet Ran, den Inspektor als auch die drei Verdächtigen wieder in das Zimmer zu holen.
Als schlafender Kogoro, erzählt Conan den anderen, das Hiromatsus Tod kein Unfall war, sondern ein Mord. Der Täter durchtrennte kurz vor Hiromatsus Flucht die Schläuche der Bremsflüssigkeit, wodurch die Bremsen während der Fahrt versagten. Dies in Kombination mit dem dichten Nebel und weil Hiromatsu durch ein entgegenkommenden Auto geblendet wurde, führt zu dem Unfall. Yokomizo findet diese Erklärung eigenartig, da die Polizei kein anderes Auto auf dem Berg finden konnte. Conan erklärt, dass Hiromatsu nicht durch ein anderes Auto geblendet worden war, sondern durch die Lichter seines eigenen Wagen, das führte daher, weil der Täter den Eckspiegel verbogen hatte. Um genau zu wissen, welchen Wagen Hiromatsu benutzen würde, durchschnitt der Täter die Reifen aller anderen Autos kaputt, sodass Hiromatsu nur noch das Auto mit den kaputten Bremsschläuchen nutzen konnte. Als die drei verbliebenen Verdächtigen bemerken, dass nur einer von ihnen als Täter in Frage kommt, streiten sie um dessen wahre Identität. Am verdächtigsten ist Umetani, da er sowohl bei der Flucht als auch beim Wiederkommen von den anderen alleine im Besprechungszimmer blieb. Der Täter brauchte für seine Tat den Nebel, da man ohne ihn den verbogenen Eckspiegel hätte sehen können. Für Conan kommt daher nur Umetani als Täter in Frage.
Dieser streitet jedoch alles ab. Der schlafende Kogoro erzählt von dem Streit zwischen Umetani und Hiromatsu, und auch, dass Hiromatsu tatsächlich plante seinen Chef zu ermorden. Er vermutet, dass Umetani die Dinge im Koffer gesehen hat und besorgte sich daher die Zigarrenschachtel und platzierte sie in seinem Anzug richtig. Conan präsentiert als nächstes seine Beweise, nämlich ein Videoband. Auf diesem wird deutlich, dass Hiromatsu kurz vor dem Angriff Umetani das Passwort gegeben hat. Womöglich wusste Hiromatsu sogar selbst von Umetanis Absichten. Umetani soll Hiromatsu nach dem ersten Stich in die Schulter provoziert haben, ihn das Messer in das Herz zu rammen, dies tat er auch. Da Umetani Kogoro immer noch nicht glaubt, fragt Conan Yokomizo wie spät es ist. Dieser antwortet, dass es 11 Uhr 59 ist. Umetani selbst ist geschockt, Kogoro erklärt, dass das Passwort bis 12 Uhr eingegeben werden musste. Genau um 12 Uhr springt ein Video auf dem Monitor an. Es stammt von Hiromatsu, der den entscheidenden Beweis liefert. Umetani gesteht kurz darauf seine Tat. Wieder zurück in der Detektei, Conan massiert Kogoro, indem er mit seinen Füßen auf Kogoro herum geht. Er beklagt sich über die schlechte Massage und wünscht sich einen Massagestuhl. Ran antwortet daraufhin, dass er mehr verdienen sollte. Sie bietet ihrem Vater an ihn zu massieren, doch Kogoro lehnt verängstigt ab. Nach einer gewaltsamen Massage von Ran, kann sich Kogoro nicht mehr bewegen.
Hint für Episode 320 (Japan):
Haustelefon
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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