Episode 649: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode_649-15.jpg|miniatur|Sera bringt Isao ins Schussfeld der Scharfschützen]]
 
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Während Conan weiter mit Isao unterhält, nutzt Sera die Gelegenheit, um Ran den Grund zu erklären, weshalb Shinichi den Fall noch nicht aufgeklärt hat. Zudem behauptet sie die Täterin zu kennen und zeigt auf Frau Tamani. Um Isao in das Schussfeld der Scharfschützin zu bringen, erwähnt Sera, dass das Handy von Ran aufgeladen werden sollte und stiftet Isao dazu an, das Ladekabel, welches sich angeblich in Kogoros Schreibtischschublade befindet, rauszuholen. Als er dies tut und sich den Schreibtisch nährt, machen sich die Scharfschützen zum Abschuss bereit, doch Ran verhindert dies und zieht die Vorhänge zu. Dabei erwähnt sie, dass das Ladekabel im Wandschrank ist und sie die Vorhänge zugezogen hat, da es sonst zu sehr zieht. Sera erzählt sie, dass Shinichi niemals zulassen würde, dass eine Person stirbt. Isao ist nun ziemlich verwirrt und droht Conan, die Detektei in die Luft zu jagen, wenn er nicht bald den Fall auflöst. Conan fängt kurz darauf mit der Fallauflösung an und beginnt mit den Elefant. Da zum Besuch des Elefant, die Haare von Miku noch sehr feucht waren, müsste ihr Körper dementsprechend auch nass und warm gewesen sein.
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Während sich Conan weiter mit Isao unterhält, erklärt Sera Ran den Grund, warum Shinichi den Fall noch nicht aufgeklärt hat. Sie glaubt zudem, dass Frau Mitsui die Täterin ist. Um Isao in das Schussfeld der Scharfschützen zu locken, bringt sie Isao dazu an das Ladekabel für Rans Handy aus Kogoros Schreibtisch rauszuholen. Als er sich dem Schreibtisch nährt, verhindert Ran dies und zieht die Vorhänge zu. Sie antwortet Sera, dass Shinichi niemals eine Person sterben lassen würde. Isao ist zunehmend verwirrt und droht Conan, die Bombe zu aktivieren, wenn er den Fall nicht demnächst löst. Conan beginnt daraufhin mit der Fallauflösung an und erläutert zunächst den Elefant. Da beim Besuch des Elefanten die Haare von Miku noch sehr feucht waren, müsste auch ihr Körper noch nass und warm gewesen sein.
   
 
[[Datei:Episode_649-18.jpg|miniatur|links|Die signierte Seite wurde durch die nasse Hand aufgewellt]]
 
[[Datei:Episode_649-18.jpg|miniatur|links|Die signierte Seite wurde durch die nasse Hand aufgewellt]]
Bei der Signierung des Buches, hätte die Feuchtigkeit und die Wärme an Mikus Hand, die Seite mit der Signatur aufwellen müssen. Da nur das Buch von Frau Nihei in Frage kommt, muss sie der Elefant sein. Da Frau Nihei aufgrund ihres Ordnungsfimmels immer sehr ordetnlich ist, würde sie das Buch nie wellig werden lassen, so dass das Buch von Miku in diesen Zustand versetzt wurden sein muss. Die Pantoffeln von Miku die Frau Tamani aus Versehen anzog, waren zudem nicht warm und nass, weil Miku vorher im Großbad war, sondern weil Frau Shinobu, diese ebenfalls aus Versehen anzog, als sie durchnässt vom Großbad auf das Zimmer von Miku ging und dieses später wieder verließ. Diese Pantoffeln zog dann Frau Tamani an, als diese als letzte Mikus Zimmer verließ. Der Fuchs ist in diesen Fall Frau Shinobu und die Ratte Frau Tamani. Dementsprechend ist Frau Tamani die Täterin.
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Beim Signieren des Buches hat die Feuchtigkeit und die Wärme die Seite aufwellen lassen. Daher kann als Elefant nur Frau Nihei gemeint sein. Da Frau Nihei immer sehr ordentlich ist, würde sie das Buch nicht wellig werden lassen, sodass Miku das Buch in den Zustand versetzt hat. Die Pantoffeln von Miku, die Frau Mitsui aus Versehen anzog, waren nicht warm und nass, weil Miku in der heißen Quelle war, sondern weil Frau Yuchi diese ebenfalls anzog, als sie durchnässt auf das Zimmer von Miku ging und dieses später wieder verließ. Die Pantoffeln zog dann Frau Mitsui an, als diese zuletzt Mikus Zimmer verließ. Der Fuchs ist daher Frau Yuchi und die Ratte, die gleichzeitig die Täterin ist, Frau Mitsui.
   
 
[[Datei:Episode_649-24.jpg|miniatur|Isao will Frau Mitsui töten]]
 
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Die Spitznamen basieren außerdem nicht auf das äußerliche Aussehen der Leute, sondern auf Farben, denn im Japanischen besitzen manche Farben Tiernamen. So ist Frau Shinobu der Fuchs, da das Brot, das sie bei der Arbeit backt goldbraun ist. Goldbraun ist ach das Fell von Füchsen. Frau Nihei ist aufgrund des Elfenbeinfarbigen Papiers, das ihr Ehemann für die Herstellung von Siegeln benutzt, der Elefant. Der Spitzname Buschsänger von Isao steht für die Farbe olivgrün. Der Spitzname ist aufgrund des Namens des Survival-Game-Teams, in dem Isao der Anführer ist. Dieses besitzt den namen Green Cap. Frau Tamani ist die Ratte, wegen der gräulichen Rattenfarbe, die die Steine von Frau Tamanis Familie haben, welche sie in ihrer Steinmetzerei bei ihrer Arbeit benutzen. Nun ist sich Isao sicher, dass die Täterin Frau Tamani ist und drückt ihr sofort die Pistole in den Mund. Er ist bereit den Abzug zu betätigen und droht Ran sowie Sera, die Bombe explodieren zu lassen, falls sie ihn angreifen sollten. Ran und Sera fragen sich nun, warum Shinichi so gehandelt und sie alle in Gefahr gebracht hat.
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Die Spitznamen basieren außerdem nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf Farben, die im Japanischen manche Tiernamen haben. So ist Frau Yuchi der Fuchs, weil das Brot, das sie in ihrem Beruf backt, goldbraun ist. Goldbraun ist auch die Farbe von Fuchsfellen. Frau Nihei ist aufgrund des elfenbeinfarbigen Papiers, das ihr Ehemann für die Herstellung von Siegeln benutzt, der Elefant. Der Spitzname Buschsänger steht für die Farbe olivgrün. Der Spitzname steht für den Namen des Survival-Teams, in dem Isao der Anführer ist. Dieses trägt den Namen Green Cap. Frau Mitsui ist die Ratte, weil die gräuliche Fellfarbe der Tiere, die auch die Steine der Steinmetzerei von Frau Mitsuis Familie haben. Isao glaubt Shinichi sofort und drückt Frau Mitsui die Pistole in den Mund. Er ist bereit den Abzug zu betätigen und droht an die Bombe explodieren zu lassen, falls ihn irgendwer hindern will. Ran und Sera fragen sich, warum Shinichi alle in Gefahr gebracht hat.
   
 
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Version vom 29. März 2015, 12:52 Uhr

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