Fall 53: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
祖父 (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
[[Kaori Shinmei]]s Eltern sind vor zwei Monaten spurlos verschwunden. Ihre Eltern hinterließen folgende Nachricht: |
[[Kaori Shinmei]]s Eltern sind vor zwei Monaten spurlos verschwunden. Ihre Eltern hinterließen folgende Nachricht: |
||
{{Zitat|Sind eine Weile nicht da.|Die Nachricht [[Episode 122|der Eltern]] an Kaori.|<ref>{{ref|anime|122|Nintaro und seine Frau hinterlassen Kaori eine Nachricht.}}</ref>}} |
{{Zitat|Sind eine Weile nicht da.|Die Nachricht [[Episode 122|der Eltern]] an Kaori.|<ref>{{ref|anime|122|Nintaro und seine Frau hinterlassen Kaori eine Nachricht.}}</ref>}} |
||
− | Gemeinsam mit [[Kogoro]], [[Ran]], [[Conan]] und [[Heiji]] wird ermittelt. Auch die [[Polizei|Tokioter Polizei]] hilft bei der Suche. Zusammen gehen sie zum Verlag von Nichiuri TV. Dort erzählt man ihnen, dass Detektiv Samonji eigentlich für tot erklärt wurde, Herr Shimmei sich allerdings vor zwei Monaten plötzlich wieder umentschieden hatte.<ref>{{ref|anime|122|Nach dem Verschwinden von Herrn Shinmei wird ''Detektiv Samonji'' fortgesetzt..}}</ref> Der beauftragte Redakteur sagt, dass eventuell die Tatsache, dass der Sender von Fans verbal beschimpft wurde, zur Fortsetzung geführt hat. Conan ist allerdings anderer Meinung. Gegen Mitternacht treffen im [[Nichiuri TV|Sender]] die neuen Skripte von Nintaro Shinmeis Krimiserie ''Detektiv Samonji'' ein. Conan bemerkt beim direkten durchlesen sofort, dass sich in den Skripten verschlüsselte Nachrichten befinden. |
+ | Gemeinsam mit [[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Ran Mori|Ran]], [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Heiji Hattori|Heiji]] wird ermittelt. Auch die [[Polizei|Tokioter Polizei]] hilft bei der Suche. Zusammen gehen sie zum Verlag von Nichiuri TV. Dort erzählt man ihnen, dass Detektiv Samonji eigentlich für tot erklärt wurde, Herr Shimmei sich allerdings vor zwei Monaten plötzlich wieder umentschieden hatte.<ref>{{ref|anime|122|Nach dem Verschwinden von Herrn Shinmei wird ''Detektiv Samonji'' fortgesetzt..}}</ref> Der beauftragte Redakteur sagt, dass eventuell die Tatsache, dass der Sender von Fans verbal beschimpft wurde, zur Fortsetzung geführt hat. Conan ist allerdings anderer Meinung. Gegen Mitternacht treffen im [[Nichiuri TV|Sender]] die neuen Skripte von Nintaro Shinmeis Krimiserie ''Detektiv Samonji'' ein. Conan bemerkt beim direkten durchlesen sofort, dass sich in den Skripten verschlüsselte Nachrichten befinden. |
==Die Verdächtigen== |
==Die Verdächtigen== |
||
Zeile 26: | Zeile 26: | ||
[[Datei:Episode 123-2.png|miniatur|links|Das H bei "l´humour" fehlt]] |
[[Datei:Episode 123-2.png|miniatur|links|Das H bei "l´humour" fehlt]] |
||
[[Datei:Episode 122-4.png|miniatur|rechts|Die verschlüsselten Botschaften]] |
[[Datei:Episode 122-4.png|miniatur|rechts|Die verschlüsselten Botschaften]] |
||
− | *'''Redaktion:''' In der Redaktion von Nichiuri TV wird [[Conan]] davon berichtet, dass Herr Shinmei den Detektiv Samonji nichtmehr fortsetzen wollte. Vor 2 Monaten, genau zu dem Zeitpunkt als Nintaro verschwunden ist, bekam die Redaktion einen Anruf in dem er sagte, er würde die Serie gerne weiterführen. |
+ | *'''Redaktion:''' In der Redaktion von Nichiuri TV wird [[Conan Edogawa|Conan]] davon berichtet, dass Herr Shinmei den Detektiv Samonji nichtmehr fortsetzen wollte. Vor 2 Monaten, genau zu dem Zeitpunkt als Nintaro verschwunden ist, bekam die Redaktion einen Anruf in dem er sagte, er würde die Serie gerne weiterführen. |
*'''Skripte:''' In den von [[Nintaro Shinmei]] geschriebenen Skripten befinden sich geheime Nachrichten. |
*'''Skripte:''' In den von [[Nintaro Shinmei]] geschriebenen Skripten befinden sich geheime Nachrichten. |
||
*'''Französsich:''' Da die Franzosen kein H sprechen, hat Conan alle H's in den Skripten weggestrichen. Dadurch konnte man die eigentliche Botschaft entziffern. |
*'''Französsich:''' Da die Franzosen kein H sprechen, hat Conan alle H's in den Skripten weggestrichen. Dadurch konnte man die eigentliche Botschaft entziffern. |
Version vom 3. Dezember 2014, 02:52 Uhr
‹ Fall 52 — Liste der Fälle — Fall 54 › |
Fall 053 | |
---|---|
Informationen | |
Fall | Fall 053 |
Manga | Band 19: Kapitel 182, 183 & 184 |
Anime | Episode 122 & 123 |
Handlung | |
Art des Falles | Entführung |
Polizei | Juzo Megure, Wataru Takagi |
Gelöst von | Shinichi Kudo Conan Edogawa |
Täter | Nintaro Shinmei |
Fall 053 ist der 53. Fall der Serie Detektiv Conan. Er besteht aus den Kapiteln 182, 183 und 184.
Einleitung
Am späten Abend wird Kogoro Moris Privatdetektei von Kaori Shinmei, der Tochter des berühmten Schriftstellers Nintaro Shinmei, aufgesucht.[1] Sie berichtet, dass ihr Vater und ihre Mutter schon seit einiger Zeit verschwunden sind und zu diesen keinen Kontakt mehr hat. Kaori berichtet auch, dass Sie bereits Freunde und Verwandte befragt hat und auch schon bei der örtlichen Polizei war, die aber ihre Vermisstenanzeige nicht ernstnahmen. Sie wird auch bei anderen Polizeistellen nicht ernstgenommen, da sie nicht epresst wird und auch nichts daraufhin deutet, dass ihre Eltern ermordet worden sind. Kogoro wundert es, dass die Skripte dennoch immer bei Nichiuri TV eingehen. Kaori erzählt, dass diese jeden Samstag um Mitternacht gefaxt werden und sie es für möglich hält, dass irgendjemand ihren Vater, gegen seinen Willen, gefangen hält.[2] Mysteriös ist auch die Tatsache, dass das Faxgerät die Absendenummer nicht anzeigt.
Der Fall
Kaori Shinmeis Eltern sind vor zwei Monaten spurlos verschwunden. Ihre Eltern hinterließen folgende Nachricht:
„Sind eine Weile nicht da.“
– Die Nachricht der Eltern an Kaori.[3]
Gemeinsam mit Kogoro, Ran, Conan und Heiji wird ermittelt. Auch die Tokioter Polizei hilft bei der Suche. Zusammen gehen sie zum Verlag von Nichiuri TV. Dort erzählt man ihnen, dass Detektiv Samonji eigentlich für tot erklärt wurde, Herr Shimmei sich allerdings vor zwei Monaten plötzlich wieder umentschieden hatte.[4] Der beauftragte Redakteur sagt, dass eventuell die Tatsache, dass der Sender von Fans verbal beschimpft wurde, zur Fortsetzung geführt hat. Conan ist allerdings anderer Meinung. Gegen Mitternacht treffen im Sender die neuen Skripte von Nintaro Shinmeis Krimiserie Detektiv Samonji ein. Conan bemerkt beim direkten durchlesen sofort, dass sich in den Skripten verschlüsselte Nachrichten befinden.
Die Verdächtigen
- In diesem Fall gibt es keine Verdächtigen.
Hinweise
- Redaktion: In der Redaktion von Nichiuri TV wird Conan davon berichtet, dass Herr Shinmei den Detektiv Samonji nichtmehr fortsetzen wollte. Vor 2 Monaten, genau zu dem Zeitpunkt als Nintaro verschwunden ist, bekam die Redaktion einen Anruf in dem er sagte, er würde die Serie gerne weiterführen.
- Skripte: In den von Nintaro Shinmei geschriebenen Skripten befinden sich geheime Nachrichten.
- Französsich: Da die Franzosen kein H sprechen, hat Conan alle H's in den Skripten weggestrichen. Dadurch konnte man die eigentliche Botschaft entziffern.
Tathergang und Motiv
Nintaro Shinmei leidet an Krebs, da er wusste, er würde bald sterben, hat er seiner Frau anvertraut, dass er einen Leser beziehungsweise Fan finden möchte, der einen seiner erfundenen Fälle vor ihm lösen würde. Er würde sich dabei sehr freuen, das Gesicht dieses Lesers zu sehen. Somit entwickelte er, zusammen mit seiner Frau und deren Hausarzt, einen Plan welcher als Geheimbotschaft in seinen fertigen Skripten auftaucht.[5] Es stellte sich gegen Ende dann endlich heraus, dass dies alles eine sogenannte Finte war.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
|
|
Einzelnachweise
- ↑ Detektiv Conan – Episode 122 ~ Kaori stellt sich vor, sie ist die Tochter von Nintaro Shinmei.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 122 ~ Eine Geiselnahme bzw. Entführung wird nicht ausgeschlossen.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 122 ~ Nintaro und seine Frau hinterlassen Kaori eine Nachricht.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 122 ~ Nach dem Verschwinden von Herrn Shinmei wird Detektiv Samonji fortgesetzt..
- ↑ Detektiv Conan – Episode 123 ~ Die Entführung wurde von Nintaro und seiner Frau geplant und war somit eine Finte.