Episode 334: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Episode 309 ja-4.png|mini|links|Conan liest das Tagebuch von Itakura]]
Nachdem [[Shuichi Akai]] weiter gegangenweitergegangen ist und [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Ran Mori|Ran]] zurückgelassen hat, erklärt diese, dass man ihm wohl vertrauen könne, da sie ihn damals in [[Vereinigte Staaten|New York]] zusammen mit einem [[FBI]]-Beamten gesehen habe. Conan ist skeptisch, allerdings auch ungeduldig, da er das [[Itakuras Tagebuch|elektronische Tagebuch]] von [[Suguru Itakura]] endlich durchlesen möchte. Deshalb macht er sich auf den Weg zu [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]]. Da [[Ai Haibara|Ai]] gerade duscht, können Conan und der Professor die Diskette in Ruhe durchlesen, ohne dass sieAi von ihr gestört werden, die nichtzu wollenverhindern würdeversucht, dass Conan seine Nase noch tiefer in die Angelegenheiten der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]] steckt.
 
Das Tagebuch verrät Conan, dass sich die Schwarze Organisation für ein Programm Itakuras interessiert, weshalb er am 7. März von [[Tequila]] beauftragt wurde, ein solches Programm zu entwickeln. Allerdings lehnt Itakura aufgrund seiner nachlassenden Sehkraft ab, so dass Tequila wieder geht. Mehr ist auf der Diskette zunächst nicht zu finden, doch als Agasa Conan auf die die großen Zeilenabstände zwischen den einzelnen Einträgen aufmerksam macht, erkennt Conan, dass Itakura mit weißer Schrift auf weißem Untergrund geschrieben hat. Durch einfaches Markieren mit der Maustaste macht er den verborgenen Text wieder sichtbar. Dieser Text enthält nun weitaus wichtigere Informationen:.
 
In den Einträgen vom 17. März und 15. April erwähnt Itakura, dass mehrfach bei ihm eingebrochen worden sei und er vermute, dass ihn seine Auftraggeber auf diese Weise überwachen und unter Druck setzen würden. Er befürchtet daher, dass er getötet werden könnte, wenn er sich weigert, das Programm zu entwickeln. Am 11. Juni tauscht er aus Sicherheitsgründen die Türschlösser aus und bringt Kameras an, doch all das nützt nichts: Aus den Einträgen vom 19. Dezember, 6. Januar und 18. Januar wird deutlich, dass Itakura nachgeben will. Er beschließt, eine Nachricht in seiner Schublade zu hinterlassen, um den mysteriösen Auftraggebern mitzuteilen, dass er sich ihrem Druck beuge. Kurz darauf findet Itakura in seiner Wohnung als Bestätigung ein Blatt Papier, auf dem in roter Schrift „OK“ steht. Laut Itakura solle die Schriftfarbe an Blut erinnern und er rechnet mit seinem baldigen Tod. Als eram 23. Januar bei seinen Auftraggebern anruft, die ihm eine Nummer hinterlassen haben, meldet sich eine Frau. Sie erklärt, dass Itakura das Programm für eine hohe Entlohnung innerhalb eines Jahres fertigzustellen habe. Kurz darauf findet die Kommunikation nur noch per E-Mail statt. Am 13. Februar stellt Itakura die Bedingungen, genügend Geld im Voraus ausgezahlt zu bekommen und nicht weiter ausspioniert zu werden. Fast ein Jahr später, am 22. Dezember, ist das Programm zwar so gut wie fertig, doch Itakura plagen Gewissensbisse und Zweifel, da er das Programm für zu gefährlich hält. Der Abgabetermin rückt näher, so dass sich Itakura am 9. Februar zur Flucht entschließt und das unfertige Programm sowie den Scheck, den er erhalten hat, in seinem Waldhaus in der [[Präfektur Gunma]] zurücklässt. Er will das Land verlassen haben, ehe sich in fünf Tagen seine Auftraggeber melden und Ort und Zeit für die Übergabe vereinbaren. Einen Tag später hält Itakura die Worte der Frau fest, die sie im Telefonat auf seine Frage, für wen sie sich halte, geantwortet hat:
In den Einträgen vom 17. März und 15. April erwähnt Itakura, dass mehrfach bei ihm eingebrochen worden sei und er vermute, dass ihn seine Auftraggeber auf diese Weise überwachen und unter Druck setzen würden. Er befürchtet daher, dass er getötet werden könnte, wenn er sich weigert, das Programm zu entwickeln.
Am 11. Juni tauscht er aus Sicherheitsgründen die Türschlösser aus und bringt Kameras an, doch all das nützt nichts.
Aus den Einträgen vom 19. Dezember, 6. Januar und 18. Januar wird deutlich, dass Itakura nachgeben will und beschließt, eine Nachricht in seiner Schublade zu hinterlassen, um den mysteriösen Auftraggebern mitzuteilen, dass er sich ihrem Druck beuge. Kurz darauf findet er in seiner Wohnung als Bestätigung ein Blatt Papier, auf dem in roter Schrift "OK" steht. Itakura vermutet, dass die Farbe der Schrift Blut sein könnte, und rechnet mit seinem baldigen Tod.
Als Itakura am 23. Januar bei seinen Auftraggebern anruft, die ihm eine Nummer hinterlassen haben, meldet sich eine Frau, bei der es sich zweifellos um [[Vermouth]] handelt. Sie erklärt, dass Itakura das Programm für eine hohe Entlohnung innerhalb eines Jahres fertigzustellen habe.
Kurz darauf findet die Kommunikation nur noch per E-Mail statt. Am 13. Februar stellt Itakura die Bedingungen, genügend Geld im Voraus ausgezahlt zu bekommen und nicht weiter ausspioniert zu werden.
Fast ein Jahr später, am 22. Dezember, ist das Programm zwar so gut wie fertig, doch Itakura plagen Gewissensbisse und Zweifel, da er das Programm für zu gefährlich hält.
Der Abgabetermin rückt näher, so dass sich Itakura am 9. Februar zur Flucht entschließt und das unfertige Programm sowie den Scheck, den er erhalten hat, in seinem Waldhaus zurücklässt. Er will das Land verlassen haben, ehe sich in fünf Tagen seine Auftraggeber melden und Ort und Zeit für die Übergabe vereinbaren.
Einen Tag später hält Itakura Vermouths Worte fest, die sie im Telefonat auf seine Frage, für wen sie sich halte, geantwortet hat:
 
{{Zitat|We can be both of God and the devil. Since we're trying to raise the dead against the stream of time...|VermouthFrau am Telefon}}
 
[[Datei:Episode 309 ja-5.jpg|mini|links|Conan bekommt seinen Gürtel]]
[[Datei:Episode 309 ja-3.jpg|mini|Wodka ruft an]]
Während Conan und Agasa versuchen, den Sinn dieser Worte zu ergründen, betritt Ai das Zimmer. Die beiden erklären ausweichend, gerade eine spannende Geschichte zu lesen. Außerdem sei Conan nur gekommen, um eine neue Erfindung des Professors zu testen, den [[Fußballgürtel]]. Ai ist beruhigt und geht schlafen. Conan und Agasa fahren daraufhin zu Itakuras Waldhaus, um dort das Programm zu holen und um die Nachricht zu lesen, die Itakura in Bälde von der Schwarzen Organisation erhalten wird. Da Itakura in einem Tagebucheintrag erwähnt hat, wo der Haustürschlüssel verborgen ist, fällt es Conan leicht, in die Hütte einzudringen. Dort findet er das Programm und den Scheck. Conan schaltet den Computer ein, um zu erfahren, wo die Übergabe stattfinden soll. Doch alsAls um Mitternacht die E-Mail ankommteintrifft, musswird Conaneine einPasswortabfrage Passwortmit innerhalbeinem Timer von zehn Sekunden eingebengestartet. Da Conan das rchtige Passwort nicht gelingteingeben kann, wird die E-Mail gelöscht. DochGenau in diesem Augenblick meldet sich plötzlich [[Wodka]] per Telefon im Berghaus.
 
{{NextHint|309|jp|Systemsoftware}}
== Verschiedenes ==
{{Bildkategorie|Episode 309 (Japan)}}
* Das erste Treffen zwischen Ran und Shuichi Akai, von dem Ran erzählte, fand in [[Episode 310]] statt.
* Die Entführung, bei der Ai ein merkwürdiges Gefühl in der Gegenwart von Shuichi Akai hatte, fand in [[Episode 278]] statt.
* Conan erinnert sich im Wagen des Professors an etwas, das Ai mal gesagt hat. Diese Worte kommen aus [[Episode 141]], als alle angespannt auf das Ende einer von einem Erpresser gesetzten Frist warten.
* In der [[Episode 704]] wird deutlich, dass es sich bei der Frau am Telefon um [[Vermouth]] handelt.
* Der erste versteckte Tagebucheintrag handelt im Anime vom 17. März. Im [[Manga]] steht der 26. März als Datum.
 
== Auftritte ==
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*Itakuras Ferienhaus
|
*[[Itakuras Tagebuch]]-Diskette
*[[Fußballgürtel]]
*[[VW Käfer]]

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