Kommissar Megure führt die Untersuchungen im Mordfall Yayoi Himeno. Er glaubt, dass sie bei einem Raubüberfall zuerst stranguliert und dann erstochen wurde. Eri Kisaki, die Megure von früher kennt, schlussfolgert aus dem Fehlen von Blutflecken am Fenster, dass der Täter immer noch im Café ist. Er muss durch die Lücke zwischen Toilettenwand und Decke geklettert sein, da das Opfer die Tür blockiert hat, also werden alle, die auf der Toilette waren, dahingehend überprüft. Sowohl Sumeragi als auch Eri passen durch, während Tonoyama und Wakaoji zu groß sind.
Obwohl auf Sumeragis Tisch ein Band gefunden wird, mit dem das Opfer hätte stranguliert worden sein können, glaubt Conan, dass dieser unschuldig ist, da er vor dem Opfer die Toilette aufgesucht hat. Aus dem auffälligen Verhalten des Opfers schließt Conan nämlich, dass sie auf der Toilette verabredet war und ihrer Verabredung ein Zeichen gegeben hatte. Als Conan das blutbeschmierte Messer betrachtet, fällt ihm ein Streifen ohne Blut auf, und dass auch der Griff blutig ist. Außerdem bemerkt er an seiner Hand Blut, welches von der Oberseite der Kabinentür stammt. Jetzt weiß er, wer der Täter ist, und als er Eris Ehering bemerkt, weiß er auch, wie er es beweisen kann.