Episode 362
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Die verborgenen Umstände des Fall-Unglücks | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Japan | |
Episodennummer | Episode 337 |
Titel | 転落事件の裏事情 |
Titel in Rōmaji | Tenraku jiken no urajijô |
Übersetzter Titel | Die verborgenen Umstände des Fall-Unglücks |
Erstausstrahlung | 13. Oktober 2003 |
Opening & Ending | Opening 13 & Ending 18 |
Next Hint | Spule |
Tenraku jiken no urajijô ist die 337. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die verborgenen Umstände des Fall-Unglücks.
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Filler-Episode |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Einleitung
Kogoro Mori und Conan sind mit der Bahn auf dem Heimweg von einem französischen Restaurant. Kogoro möchte noch Ramen essen gehen und beschließt daher, dass sie in West-Sumida noch einmal aussteigen.
Handlung
Wenige Zeit später treffen Kommissar Goto und Inspektor Sato von der Polizeistation Sumida am Unfallort ein. Bei dem Opfer handelt es sich um den 41-jährigen Angestellten Keisuke Furuta. Dieser habe regelmäßig die Kohoku-Linie benutzt und sei wohl gerade auf dem Heimweg von seiner Arbeitsstelle gewesen. Der zweite Mann heißt Hideki Sugimoto und ist ebenfalls ein Firmenangestellter. Zwei Bahnhofsangestellte schlagen dem Kommissar vor, für die weitere Befragung Sugimotos, ihren Aufenthaltsraum zu verwenden und so begeben sich alle gemeinsam dorthin. Zuvor entdeckt Conan jedoch noch einige merkwürdige Einstiche auf der rechten Hand des Opfers...
Im Büro der Bahnhofsangestellten angekommen, schildert Sugimoto zunächst den Tathergang aus seiner Sicht. Demnach sei er davon ausgegangen, dass das Opfer seine Tasche gestohlen hat, als diese für einige Zeit unbeobachtet im Zug stand. Moriwaki, einer der beiden Angestellten bezweifelt, dass Furuta die Tasche wirklich stehlen wollte, da dieser schon mehrmals vergessene Taschen beim Bahnhofspersonal abgegeben habe. Kommissar Goto bittet seinen Assistenten diese Vermutung zu überprüfen. Er soll einige der anderen Zugpassagiere befragen, wie sich Furuta verhalten habe, als er die einsame Tasche entdeckt hatte.
Inspektor Sato bestätigt wenige Zeit später die Aussage Moriwakis. Alle gehen von einem tragischen Missverständnis mit Todesfolge aus und Sugimoto bekommt seine Tasche zurück. Sugimoto überprüft den Inhalt und stellt dabei fest, dass in seiner Brieftasche eine Quittung fehlt. Sato geht noch einmal los, um bei der Spurensicherung zu fragen, ob in der Nähe des Unfallortes etwas gefunden worden war. Als er zurückkommt, muss er jedoch bemerken, dass sich der gesuchte Rechnungsbeleg unter den persönlichen Sachen des Opfers befunden hat. Der Verdacht, Furuta sei ein Dieb, kommt wieder auf. Sugimoto überprüft die Tasche noch einmal, nimmt ein Handy aus der Tasche, steckt es sich in seine Jacke und bestätigt dann dem Kommissar, dass keine weiteren Sachen fehlen. Das weitere Vorgehen scheint Formsache. Sugimoto muss dem Kommissar noch ein Formular ausfüllen und dann könne er gehen. Dieser bittet den Kommissar um einen Kugelschreiber, da er seinen anscheinend verlegt hat. Conan muss wieder an die Einstiche auf der Hand des Opfers denken. Als dann auch noch Sugimotos Handy klingelt, hat er einen Verdacht, wie es wirklich gewesen war...
Sugimoto gesteht die Tat. Er habe sich an Furuta für den Tod seiner Verlobten rächen wollen. Dieser habe die junge Frau mit dem Auto überfahren und später behauptet, es sei ein Unfall gewesen. Da es keine weiteren Zeugen gab und es spät am Abend gewesen war, glaubte man Furuta damals und er entging einer Bestrafung.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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