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Kapitel 837
Aus ConanWiki
Version vom 18. Juni 2015, 22:17 Uhr von RikkusBot(Diskussion | Beiträge)(Bot: Automatische Ersetzung: Korrektur Einleitungssatz; Layout Serientitel)
Conan und Heiji befinden sich im Raucherzimmer der Villa, wo sie die Leiche von Asanobu Torakura, dem zweiten Sohn der Torakura-Familie, gefunden haben. Auch Asanobus Frau Ruri und sein jüngerer Bruder Kishiharu kommen hinzu, doch werden sie von Heiji und Conan davon abgehalten, den Raum zu betreten. Als die nun ebenfalls hinzugekommene Mina Torakura den Mord mit den Legenden zu der Familie vergleicht, fragen Conan und Heiji nach dem Inhalt dieser. Der Butler Rikushige Koga erzählt daraufhin die Geschichte eines Vorfahren der heutigen Torakuras. Bei diesem handelte es sich um einen kinderlosen Landesherren, der in der Bevölkerung sehr beliebt war. Doch gerade wegen seiner Kinderlosigkeit kamen Gerüchte auf, dass er seinen Besitz an seinen jüngeren Bruder übergeben würde. Doch kam eine Frau als Konkubine in das Haus des Landesherren und gebar diesem einen Sohn. Allerdings kam die Frau einige Zeit später brutal um, als sie von einer Klippe stürzte und von einem Ast aufgespießt wurde. Durch Folter der Untergebenen seiner Frau fand der Landesherr schließlich heraus, dass hinter ihrem Tod ein Komplott seines jüngeren Bruders steckte. Daher ließ er diesen und seine Untergeben pfählen. Diese Geschichte weist eine klare Parallele zur Legende um Graf Dracula auf, und Heiji und Conan möchten nun den Raum sehen, in dem sich immer noch die Folterinstrumente befinden. Dort stellt sich heraus, dass Hikaru Hinohara, die Haushälterin, von dem Hausherrn am Morgen noch beauftragt wurde, ihn in diesem Raum zu treffen, doch wusste sie nicht, wo er war, und dem Butler sollte sie auch nichts sagen. Unterdessen haben Ran und Kazuha in der Küche die Gyōza soweit fertiggestellt. Die restlichen Familienmitglieder versammeln sich wieder im Speisezimmer und erhalten dort von Heiji die Anweisung, dieses nicht zu verlassen. Die Haushälterin soll ihm auch Bescheid geben, wenn sich etwas tut. In der Zwischenzeit wollen Heiji und Conan mit Hilfe des Butlers Nachforschungen anstellen. Die drei begeben sich erneut in Hakuya Torakuras Zimmer, wo Conan feststellt, dass im Teppich zwei gerade Schnitte vorhanden sind. So lässt sich ein Stück aus dem Teppich herausziehen, und man kann so den Sarg näher in die Raummitte schieben, ohne den Teppich komplett zu verschieben, was auffallen würde. Heiji entdeckt auch unter dem Rand des Teppichs, wo dann zuvor noch der Sarg gestanden hatte, eine Klappe im Boden, unter der sich ein Gang verbirgt. Daraufhin gehen sie in das Zimmer, in dem das mysteriöse Foto geschossen wurde, auf dem plötzlich Hakuya Torakura auftaucht, obwohl er nicht im Raum war. Conan untersucht gerade den Spiegel genauer, als der Butler erwähnt, dass es Hikaru Hinohara gewesen war, die den Fotoapparat aufgebaut hatte, was in den Jahren zuvor die Aufgabe der, ein halbes Jahr zuvor tot aufgefundenen, Hausangestellten war. Er widerspricht auch ihrer Darstellung, bevorzugt vom Hausherren behandelt zu werden, und vermutet für ihr Erscheinen ein anderes Motiv. Auch die Geschichte vom Tod ihrer Mutter, der Verlobten des Hausherren, beschreibt er etwas anders. So soll sie sich, durch einen Anruf Hakuyas, der in seiner Klinik ihre Tochter gerade erfolgreich operiert hatte, mit dem Auto von Asanobu Torakura auf den Weg dorthin begeben haben. Doch stürzte sie während der Fahrt mit dem Wagen in eine Schlucht. Zu diesem Zeitpunkt war, genau wie im Moment, die Familie versammelt. Daraufhin begeben sich Heiji und Conan schnell in den Speisesaal, doch Hikaru ist Ran und Kazuha in die Küche gefolgt. Dort beobachtet sie die beiden dabei, wie sie den abgeschlossenen Kühlschrank öffnen.