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Kapitel 854
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Ein Detektiv ermittelt in einer Bar in einem Fall | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 854 |
Manga-Band | Band 81 |
Im Anime | Noch nicht umgesetzt |
Japan | |
Japanischer Titel | 探偵はBARで事件を推理する |
Titel in Rōmaji | Tantei wa bā de jiken o suiri suru |
Übersetzter Titel | Ein Detektiv ermittelt in einer Bar in einem Fall |
Veröffentlichung | 10. April 2013 |
Shōnen Sunday | #19/2013 |
Tantei wa bā de jiken o suiri suru ist das 854. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Ein Detektiv ermittelt in einer Bar in einem Fall. Es ist in Band 81 zu finden.
Fall 246 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 81: Kapitel 853 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 81: Kapitel 854 | |
Fall-Auflösung | Band 81: Kapitel 855 |
Handlung
In der Poolbar „Blue Parrot“ ist mittlerweile die Polizei unter Leitung von Kommissar Megure eingetroffen. Durch die Untersuchungen der Gerichtsmediziner wird bekannt, dass das Opfer Herr Usuda vergiftet worden ist. Dabei befand sich das Gift auf einem spitzen Gegenstand, mit welchem dem Opfer in den Nacken gestochen wurde. Kogoro informiert die Polizisten darüber, dass Herr Usuda vermutlich im Schlaf getötete worden ist, da dieser sehr angetrunken war. Des Weiteren verweist Kogoro auf die drei Kollegen des Opfers, mit denen dieser seinen Geburtstag in der Bar gefeiert hat. Durch Conan, der die Gespräche der drei Angestellten zuvor mitgehört hatte, erfährt die Polizei auch davon dass alle drei überteuerte Geschenke für ihren Vorgesetzten kaufen mussten und dass sich ein ehemaliger Kollege, Herr Yoshikuwa, zu dem alle drei in einer Beziehung standen, vor einiger Zeit umgebracht hat. Durch die Aussage von Kogoros Auftraggeberin Yuzuki Fukui wird zudem klar, dass jeder der drei die Möglichkeit gehabt hätte Herr Usuda zu vergiften, weshalb Kommissar Megure eine Durchsuchung der drei Verdächtigen und die Analyse von deren Geschenken auf Blut- oder Giftspuren anordnet.
Später berichtet Inspektor Takagi, dass sowohl die Durchsuchung als auch die Laboranalyse keine verwertbaren Ergebnisse erbracht hätten. Als Kommissar Megure daraufhin erwähnt, es erneut wie bei dem Fall mit dem Taschendieb[1] mit einer nicht auffindbaren Tatwaffe zu tun zu haben, fragt Inspektor Takagi diesen, ob er mit Jodie eigentlich darüber gesprochen habe. Conan möchte von Inspektor Takagi wissen, was er damit meine, doch dieser hat zunächst keine Zeit weiter mit Conan zu sprechen, der sich nun an die schwangere Frau erinnert, die ihm verdächtig vorkommt.
Während Conan nachdenkt fällt ihm bei dem Blick an die Decke der Rest einer Girlande auf. Frau Fukui macht ihn zusätzlich auf etwas aufmerksam, dass wie ein Kaugummi aussieht und an Kogoros Schuh klebt. Die genauere Betrachtung ergibt dass es sich um Lehm handelt, auf dem die Buchstaben HDPE, die Abkürzung für Plastik, und eine runde Einkerbung zu erkennen sind. Hierdurch, sowie durch eine Bemerkung von Frau Fukui, erkennt Conan die Wahrheit hinter dem Fall.
Verschiedenes
- Auf dem Cover des Shōnen Sunday-Ausgabe zu diesem Kapitel war Conan in Seefahrerkleidung zu sehen. Damit sollte auf den damals in zehn Tagen im Kino anlaufenden Film 17 aufmerksam gemacht werden.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise
- ↑ Detektiv Conan – Fall 245 ~ Die Polizei kann zunächst keine Tatwaffe finden.