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Futari de ichininmae ist das 832. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Zwei für Einen. Es ist in Band 79 zu finden.
Inspektor Takagi ist am Tatort erschienen und Kommissar Otaki schildert ihm den von ihnen beobachteten Tathergang. So war der Tote, Herr Fuura, Börsenmakler. Als er Frau Nanami um Bestätigung bittet, berichtet Kogoro, dass diese wohl immer zu dieser Zeit auf dem Weg zum Schönheitssalon ist. Da Inspektor Takagi den Tathergang noch nicht ganz nachvollzogen hat, beschreibt Heiji nochmal genau, was sich ereignet hat. Kommissar Otaki schließt auch die Fahrstuhltür, um die vermeintliche Abschiedsbotschaft des toten Herrn Fuura zu zeigen, die aus dem, mit einer Sprühdose von innen an die Tür gesprühten, Wort Goodbye besteht. Gerade als Inspektor Takagi daraus schlussfolgern möchte, dass es sich um einen Suizid handelt, unterbricht ihn Heiji damit, dass es sich um einen Mord handeln müsse. Indizien dafür sind zum einen, dass die Überwachungskamera der Kabine auch zugesprüht wurde und zum anderen, dass derjenige, der dies getan hat, die rechte Hand benutzt hat, aber Herr Fuura bekanntermaßen Linkshänder ist. Conan ergänzt noch, dass es sich bei der Armbanduhr des Opfers um eine Automatikuhr handelt, die sich durch Bewegung auflädt, diese aber zum Zeitpunkt des Todes stehen geblieben ist, was merkwürdig sei. Desweiteren ist sich Heiji sicher, dass sich der Täter noch in einem der oberen Stockwerke befindet, da sie sich in der zweiten Etage befinden und er direkt nach dem Fund der Leiche den Aufseher im ersten Stock beauftragt hat, die Treppen zu beobachten. Dort ist aber niemand erschienen, was nur bedeuten kann, dass sich der Täter in einer darüber liegenden Etage befindet. Daher beginnt die Polizei eine Befragung und kann die Anzahl der Verdächtigen auf drei Personen eingrenzen, die nun erneut befragt werden sollen.
Zunächst wird Herr Mutsu befragt, der angibt, für eine Gebäudewartungsfirma zu arbeiten. Er gibt auch zu, bei einen Geschäft mit Herrn Fuura Geld verloren zu haben, bestreitet es aber, einen Mord begangen zu haben. Auch lässt er die Spurensicherung nach Schmauchspuren an seinen Händen suchen. Der nächste Verdächtige ist Yoda Takurou, der gerade eine Requisite für einen Horrorfilm gestaltet. Auch er hat bei einem Geschäft mit Herrn Fuura Geld verloren, da seine Hände aber mit Farbe beschmiert sind, können sie nicht auf Schmauchspuren überprüft werden. Wie auch schon Herr Mutsu, besitzt er dieselbe Uhr wie das Opfer, die ein Geschenk von diesem war. Die letzte Verdächtige ist Frau Izutsu, eine Comiczeichnerin. Sie besitzt nach eigenen Angaben ebenfalls eine Armbanduhr, wie die des Opfers, diese liege aber unbenutzt in einer Schublade. Schmauchspuren können auch an ihren Händen nicht festgestellt werden, da sie zuvor ein Bad genommen hat.
Im Gegensatz zu den anderen sind sich Conan und Heiji nach den Befragungen sicher, wer der Täter ist, aber sie haben den Trick im Fahrstuhl noch nicht durchschaut. Als Kazuha vorschlägt, Shinichi anzurufen und Kogoro daraufhin gegenüber Heiji bemerkt, dass wohl zwei Personen notwendig seien, um den Job einer zu erledigen, durchschauen er und Conan den Trick des Täters.