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Conan weiß jetzt, wie Kenjin Hanaoka sich sein Alibi verschafft hat. Er betäubt Kogoro mit seiner Uhr und beschuldigt Hanaoka der Mörder zu sein. Er lässt Kommissar Megure den Trick des Mörders nachstellen, indem er eine Futonrolle, die das Opfer darstellt, mithilfe der Schnur und einem Blumentopf von außen an den Balkon hängen lässt, während das andere Ende der Schnur mit dem Nagel von außen an die geschlossene Tür geklemmt wird. Die Leiche hatte er mit einer Bettdecke getarnt. Wird nun die Tür geöffnet, löst sich der Nagel und durch das Gewicht der Leiche, die zu Boden fällt, wird der Blumentopf zerschlagen.
Nachdem die Tür vom Paketboten geöffnet wurde, fiel die Leiche herunter, während die Schnur mittels eines Gewichtes in das Abflussrohr gezogen wurde. Beide Utensilien kann die Polizei im Abflussrohr sicherstellen. Um sich ein Alibi zu verschaffen, hat Hanaoka auf der Toilette mit seinem Handy im Büro angerufen und ein Tonband mit Izumis Stimme abgespielt, und danach das Gespräch übernommen. Das Opfer war bereits seit einer Stunde tot und bei der Tatwaffe handelte es sich um einen Aschenbecher. Um ihm die Tat endgültig nachzuweisen, verschüttet Conan heißen Kaffee über Hanaokas Fuß, sodass dieser sich die Socke ausziehen muss und Izumis Schmetterling auf seinem großen Zeh zum Vorschein kommt. So stellt sich heraus, dass das Opfer dessen Geliebte gewesen war. Als Conan sein Motiv aufgedeckt, gesteht Hanaoka den Mord. Die junge Frau wollte sich nicht länger ausnutzen lassen und setzte ihr Zeichen unter Hanaokas Arbeiten. Zudem hatte er Angst vor ihrem großen Talent, das seines in den Schatten stellte.