265 Gefangen im Netz - Teil 1Episodenliste — 267 Alibi aus dem Wald

Gefangen im Netz - Teil 2 ist die 266. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 247.

Gefangen im Netz - Teil 2
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga Band 31: Kapitel 311, 312 & 313
Japan
Episodennummer Episode 247
Titel 網にかかった謎(後編)
Titel in Rōmaji Ami ni kakatta nazo (kouhen)
Next Hint Ton
Deutschland
Episodennummer Episode 266
Episodentitel Gefangen im Netz - Teil 2
Erstausstrahlung 22. März 2006


Einleitung

Conan, Ai und die Detective Boys sind zusammen mit dem Professor zum Strand von Izu gefahren. Dort treffen sie auf Ran und Sonoko. Außerdem lernen sie Yuta und Noboru kennen, die streit mit Aramaki haben, die allesamt Fischer sind. Am abend waren alle zusammen im selben Restaurante verabredet, in dem auch Conan und co. speißten, doch Aramaki tauchte nicht auf. Kein Wunder, denn die Wellen hatten seinen lebnlosen Körper an den Strand gespühlt.

Handlung

 
Der Tatort

Inspektor Yokomizo hat den Fall übernommen und Sonoko geht auf ihm zu um ihre Lösung des Falles zu presentieren. Alle sind erstaund, doch nach ihrer Schilderung muss der Inspektor ihr den Wind aus den Segeln nehmen und erläutert ihr, warum es so wie sie es darstellt nicht gewesen sein kann. Doch nach der Erläuterung des Inspektors ist sich Conan sicher den Mörder zu kennen und braucht nun die Beweise. Plötzlich merkt Sonoko einen Stich und schlägt zu, worauf hin Ran auf eine neue Erläuterung wartet doch Sonoko muss passen, denn es war lediglich eine Mücke die sie stach.

Währenddessen fragt der Professor Conan ob sie auch gehen sollen, doch dieser sagt nein, denn der Professor muss den Fall "lösen". Jedoch kann Conan seinen Fliege nicht finden um die Stimme des Professors zu imitieren, als plötzlich Ai mit dieser auftaucht. Auf Conans frage hin, woher sie wusste wo sie sich befanden, sagte sie sie habe an der Rezeption nachgefragt ob in der Nähe ein Mord geschehen sei.

Kurz darauf tauschen die Detektive Boys mit einer Muschel, einem Toten Seestern, einem Eimer und einer Wanne auf, die sie für Conan besorgen sollten. Während die 3 Männer den Inspektor in die Mangel nehmen um endlich gehen zu können, wirft der Professor ein, das der Leichnamm durch die Wellen nach oben gespühlt worden ist. Yokomizo geht davon aus, dass das Handy an eine Muschel oder ähnliches gekommen sein muss und so der Anruf entgegen genommen wurde.

 
Ai bringt Conan seine Fliege

Das Handy eines Polizisten klingelt und dieser erfährt den geschetzten Todeszeitpunkt, welchen er Yokomizo ins Ohr flüstert. Noboru regt sich derweil auf und gibt noch einmal wieder wer sich wann wo befand um zu zeigen das sie nicht als Täter in frage kommen. Professor Agasa jedoch sagt das der Täter nicht anwesend sein musste, er brauchte lediglich einen Trick. Er erklärt diesen Trick anhand der Gegenstände die die Kinder mitgebracht haben. In die Wanne wird Sand gefüllt, Symbolisch für den Stand. In diesem Wurde ein Loch gegraben und das Opfer im Netz hineingelegt, dafür nimmt der Professor einen Seestern. Ran und Sonoko sagen ihm dass das mit der Flut so nicht funktionieren wird, da das Wasser stück für Stück kommt doch der Professor nimmt die Muschel und legt sie über den Stern. Dem Inspektor fellt auf, dass das Bot die selbe Wirkung erziehlt haben könnte wie due Muschel.

Als sich der Professor umdreht und Noboru des Mordes beschuldigt, da er die Anruferliste des Toten kennt, versucht dieser sich raus zu reden. Die Beweise sprechen nicht gegen sondern für Noboru doch Conan, bzw. der Professor schaffen es Noboru soweit zu bringen, das ihm die Todeszeit des Verstorbenen rausruscht obwohl er sie nicht kennen konnte. Daraufhin brach er zusammen und gestand das er den Tot seines Vaters gerächt hatte, da diese einst in See stachen um den Toten zu retten was ihnen auch gelang doch er ließ

 
Ran und Ai werden Freunde

die Väter der anderen Fischer zurück, wodurch sie ihr Leben verlierten. Seine Freunde konnte es nicht verstehen und als er sagte mit welchem Recht sie so mit ihm sprechen würden, sagte Ran mit jedem. Sie fügte noch hinzu "Mutig ist man nur wenn man etwas tut womit dem man die Gerechtigkeit wieder herstellen kann. Wenn man jemanden Töten will darf man das Wort Mut nicht als Rechtfertigung missbrauchen." Darauf kamm Stille und der Mörder ließ sich ohne Wiederstand abführen.

Während Sonoko mit Ran über ihre Worte spricht, sagt sie das sie denkt Shinichi hätte sicherlich soetwas in der Art gesagt. Plötzlich fliegen Tauben empor und vor den beiden steht Ai die nocheinam über Rans Worte nachdenkt. Ai streckt Ran die Hand aus, stellt sich vor und sagt:"Lass uns Freunde werden".