Episode 835
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Ni-do Shinda Otoko (Kōhen) ist die 835. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Mann, der zweimal starb (Teil 2).
Der Mann, der zweimal starb (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 269 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 835 |
Titel | 二度死んだ男(後編) |
Titel in Rōmaji | Ni-do Shinda Otoko (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Der Mann, der zweimal starb (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 8. Oktober 2016 (Quote: 6,5 %) |
Opening & Ending | Opening 43 & Ending 52 |
Next Hint | Überwachungskamera |
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Kogoro und Conan sind mittlerweile zurück in der Detektei Mori. Während Kogoro am Telefon erfährt, dass Mika Takarada noch kein Geständnis abgelegt hat, geht Conan im Kopf die bisherigen Fakten durch. Wenig später betritt ein Mann namens Hisashi Teshima die Detektei und möchte mit dem Detektiv über Haruyuki Shinkai reden. Teshima lebte in seiner Kindheit gemeinsam mit Shinkai in einer Pflegefamilie. Bevor Herr Teshima noch mehr erzählen kann, rät Kogoro ihm aber, mit einem Anwalt zu reden. Teshima verlässt die Detektei und kurze Zeit später auch Conan, um weitere Ermittlungen anzustellen.
Conan trifft sich mit Koji Takarada und erzählt ihm, dass Shinkai ausgesagt habe, dass er gezwungen wurde, Takaradas Alibi zu bestätigen. Doch Takarada zeigt sich unbeeindruckt, da er noch eine weitere Person hat, die sein Alibi bestätigt. Dies war sein Geschäftspartner Yaginuma, der ihn nach Shinjuku gelockt hat, um sein Geld zurückzufordern und ihm hinterherjagte. Takarada zögerte zunächst sein Alibi zu nennen, da Yaginuma nicht wissen sollte, wo er sich aufhält. Takarada geht zurück in das Gebäude, während Kogoro Conan trifft. Conan ist jedoch noch nicht überzeugt davon, dass Mika Takarada die Täterin sein soll, wovon Kogoro aber nichts wissen will. Nachdem Kogoro mit seinem Wagen davongefahren ist, nimmt Conan sein Skateboard und rollt durch die Stadt, wo er noch einmal die Indizien durchgeht und schließlich den Fall lösen kann.
Er fährt zurück zur Detektei und führt mit Kogoros Stimme ein Telefonat mit Herrn Teshima, ehe er von Kogoro unterbrochen wird. Erneut fährt Conan durch die Stadt und unterhält sich mit einer Passantin, die den Obdachlosen schon öfter getroffen hat und weiß, dass er sich regelmäßig verkleidet und sich deswegen auch die blonde Perücke aufsetzte. Conan weiß nun, warum die Perücke unter der Brücke gefunden wurde. Als nächstes fährt er zu dem Apartmentgebäude, in dem der Mord stattfand und redet mit dem Hausmeister Kinsaku Tomi. Dieser erhielt einen Anruf von einem Mieter, der seinen Namen nicht nannte und meldete, eine verdächtige Person gesehen zu haben. Als Herr Tomi dies überprüfte, sah er die Person mit der blonden Perücke. Conan geht zurück zum Tatort, hat aber noch keine Beweise für seine Schlussfolgerung. Am Fenster erblickt er dann im Nachbargebäude eine Frau.
Wenig später eilt Kogoro zum Tatort, wo sich bereits die Polizei und die Verdächtigen versammelt haben. Conan betäubt Kogoro und beginnt mit der Fallaufklärung. Er verkündet als schlafender Kogoro, dass in Wahrheit kein Mitglied der Familie Yoichi Takarada tötete, sondern sein Sekretär Haruyuki Shinkai. Als Sekretär des Opfers wusste Shinkai, dass Mika ihren Ehemann nur aufgrund des Geldes geheiratet hatte. Takarada vertraute Shinkai an, dass er in wenigen Monaten sterben würde, doch der Sekretär wollte verhindern, dass Mika das Vermögen erbt und wollte ihr den Mord anhängen. Herr Shinkai wirft jedoch ein, dass dies nicht stimmen kann, weil er sonst den Drohbrief nicht mit Kojis Fingerabdrücken, sondern mit Mikas verschickt hätte.
Der schlafende Kogoro erläutert weiter, dass Shinkai Mika dazu brachte am Tag des Mordes das Vorratszimmer aufzuräumen, damit Mika kein Alibi für die Tatzeit hätte. Zudem wussten alle bereits vorab, dass die Hausangestellte Kyoko Kinoshita an diesem Tag frei hätte. Shinkai war es auch, der Kogoro beauftragte und am Mordtag an den Tatort einlud. Da Kogoro Takaradas noch nicht kannte, schöpfte er zunächst keinen Verdacht. Shinkais Aussage, dass er Koji nach Shinjuku folgte, war gelogen, denn dieser kann nicht nacherzählen, dass Koji eine Konfrontation mit seinem Geschäftspartner hatte. Nachdem Shinkai Koji nach Shinjuku gelockt hatte, fuhr er um 13 Uhr zum Opfer und tötete es, hinterließ den Drohbrief und rief anschließend den Hausmeister an, um von der verdächtigen Person zu berichten. Danach verkleidete sich Shinkai mit der blonden Perücke, kam Herrn Tomi entgegen und warf die Verkleidung anschließend bei der Brücke weg. Da er wusste, dass Kogoro und Conan um 15 Uhr eintreffen würden, begann er zu dieser Zeit mit seinem Schauspiel, seinen Chef im Streit zu erstechen.
Shinkai weigert sich weiterhin zu gestehen und verlangt Beweise vom Detektiv. Da der Verdächtige aber vorsichtig war, kann Conan keinen physischen Beweis liefern. Doch er verkündet, dass die Bewohnerin im Haus gegenüber Shinkai dabei beobachtete, wie er um 14:30 Uhr seinen zweiten Mord vorbereitete. Obwohl die Polizei dies nicht als eindeutigen Beweis anerkennt, gesteht Herr Shinkai trotzdem seine Tat, da diese durch die Beobachtung der Nachbarin nicht mehr perfekt war. Sein Motiv, den Mord Mika anzuhängen, war, dass Shinkai in ihr seine eigene Mutter wiedererkannte, die nach dem Tod seines Vaters die Lebensversicherung erhielt und ihren eigenen Sohn danach im Stich ließ. Einige Tage später liest Kogoro in der Zeitung von seiner Fallaufklärung und bezeichnet sich selbst als Gott der Detektive, dem Conan ironisch zustimmt.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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