Episode 924
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Mikanhatake ni Hi wa Shizumu ist die 924. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Sonnenuntergang im Mandarinenfeld.
Der Sonnenuntergang im Mandarinenfeld | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 309 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 924 |
Titel | みかん畑に陽は沈む |
Titel in Rōmaji | Mikanhatake ni Hi wa Shizumu |
Übersetzter Titel | Der Sonnenuntergang im Mandarinenfeld |
Erstausstrahlung | 8. Dezember 2018 (Quote: 7,2 %) |
Opening & Ending | Opening 48 & Ending 58 |
Next Hint | Fensterglas |
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Sonoko, Ran und Conan befinden sich auf der Mandarinen Plantage der Familie Terauchi. Der einzige Sohn der Familie Naoya Terauchi freut sich, über die Besucher und bietet seinen Gästen an, so viele Mandarinen zu sammeln wie sie möchten. Beim Pflügen schreit das Familienoberhaupt Tetsuji Terauchi plötzlich die Besucher an, da sie die Mandarinen nicht ordnungsgemäß pflücken und zeigt wie es richtig gemacht wird. Sein Sohn versteht die Aufregung nicht, aber für seinen Vater sind Mandarinen wie Kinder. So erwähnt der Sohn, dass es wegen der Einstellung seines Vaters so wenig Besucher bekommen. Dies scheint dem Familienoberhaupt aber nicht weiter zu stören. Für Naoya Terauchi ist dieser Vorfall sichtlich unangenehm und er entschuldigt sich dafür bei den Besuchern. Während dessen erscheint die Frau des Hausherrn Nobuko Terauchi. Sie verteidigt ihren Mann, da er eine große Zuneigung zu seinen Mandarinen besitzt. So bietet sie an, etwas zu kochen, während die Besucher weiter pflücken. Conan bemerkt den veränderten Gesichtsausdruck von Naoya Terauchi und spricht ihn darauf an. Der Sohn erwähnt, dass seine Mutter schon lange nicht mehr so gut gelaunt war, da es zwischen seinen Eltern oft zu Streitigkeiten kam. Bevor er jedoch mehr erzählen kann, wird er von seinem Vater unterbrochen.
Nachdem sie mehrere Kisten mit Mandarinen gefüllt haben, beschließen sie die Arbeit zu beenden. Sonoko macht sich nun Gedanken, wie sie die ganzen Kisten von dem Abhang hinunter transportieren. Der Sohn beruhigt sie, da sie für solche Arbeiten eine Transportmaschine besitzen. Bevor sie sich ausruhen können, müssen Sonoko, Ran und Conan dafür aber die Kisten auf die Maschine beladen. Der Hausherr bietet Conan an, zusammen mit ihm auf der Transportmaschinen nach unten zu fahren. Sonoko und Ran sind zu schwer für die Maschine, deshalb müssen sie nach unten laufen. Unten im Haupthaus hat die Ehefrau bereits Essen vorbereitet, da dürfen die hauseigenen Mandarinen natürlich nicht fehlen. Der Hausherr meint, dass seine Mandarinen die besten in ganz Japan sind und ist nicht wiederzuerkennen. Der zuvor grimmige Mann lächelt inzwischen und scheint gut gelaunt zu sein. Sein Sohn erklärt, dass sich seine Laune durch die Komplimente von Ran und Sonoko verbessert hat.
Nach dem Essen bemerkt Conman ein Gespräch zwischen Vater und Sohn. Das Familienoberhaupt hat einen Käufer für die Plantage gefunden. Sein Sohn hatte aber eigene Pläne für die Plantage. Trotzdem bleibt der Hausherr bei seiner Entscheidung, die Plantage zu verkaufen. Wenig später sehen sich alle gemeinsam Bilder von früheren Zeiten an. In der Zwischenzeit verlässt Naoya Terauchi den Raum und sein Vater schläft vor weitere Bilder anzuschauen. Als es im Regal nach einem Fotoalbum greift, klagt er über Schmerzen in der Schulter. Ran beschließt, dies für den Mann zu übernehmen. Am Abend bestaunen Sonoko, Ran und Conan den Sonnenuntergang über der Plantage. Als es bereits spät ist, kommt Herr Terauchi mit der Transportmaschine an und winkt ihnen zu. Kurz danach fällt er von der Maschine und stürzt den Abhang hinunter. Conan eilt sofort zu ihm, aber er ist bereits tot. Kurze Zeit später kommen auch der Sohn und die Frau des Opfers hinzu.
Laut der Polizei starb der Mann aufgrund eines Schlags auf den Kopf. Dies soll während des Sturzes passiert sein. Inspektor Megure befragt die Zeugen und erfährt, dass der Sohn des Opfers alles von unten mit angesehen hatte. Seine Mutter hatte für das Essen einige Zutaten zusammen gesammelt. Takagi vermutet, dass das Opfer das Gleichgewicht verloren hat und deshalb gestürzt ist. Conan sieht sich während dessen den Fundort der Leiche genauer an und entdeckt, dass in der Mütze des Opfers Blut zu finden ist, aber an der Außenseite gibt es keine Spuren. Da der Mann beim Sturz sich den Kopf an den Felsen aufschlug, hätten auch an der Außenseite Blutflecken sein müssen. So denkt Conan, dass das Opfer vorher seine Mütze verloren hatte und dann fiel. Da sie Polizei nichts Weiteres oben am Berg finden kann, beschließen sie sich die Transportmaschine unten anzusehen. Auf dem Weg dorthin sieht Conan, wie der Sohn des Opfers seine weinende Mutter tröstet. Als alle Beteiligten unten angekommen sind, untersucht Takagi die Maschine, aber findet nichts Ungewöhnliches. Conan bemerkt, dass etwas an der Anzahl der Container, die sich auf der Maschine befinden, nicht stimmt. Für Megure ist der Fall jedoch bereits klar, dass es sich hier um einen Unfall handelt. Ran macht sich Vorwürde, da sie den alten Mann zuvor auf dem Berg gerufen hatten und er deshalb das Gleichgewicht verloren hatte und fiel. Der Sohn ist der Meinung, dass sein Vater die Schuld daran trägt. In diesem Moment hat Conan den Fall gelöst. Als Megure und Takagi sich auf den Weg machen, um den Fall abzuschließen, betäubt Conan Sonoko und legt mit der Fallaufklärung los.
So fragt die schlafende Sonoko, was das Opfer tat, hat als sie ihm zuwinkten. Ran erwidert, dass er zurückwinkte. Dies ist jedoch nicht möglich gewesen, da es ihm zuvor beim Essen nicht möglich war, ein Buch aus dem Regal herauszunehmen, da er eine verletze Schulter hatte. Es sieht danach aus, als wäre das Opfer zum Winken gezwungen worden, und zwar von einer Person, die hinter ihm gesessen hat. Auf der Maschinen fehlen nämliche einige Kisten, die später entfernt wurden. In dem hatte sich der Täter versteckt. Nach der Tat fuhr er einfach wieder mit der Transportmaschine zurück nach unten. Danach musste er nur noch nach oben zum Berg eilen und vorgeben, die Schreie von Sonoko und Ran gehört zu haben. Als Megure fragt, wer der Täter sei, gesteht der Sohn des Opfers den Mord begangen zu haben. Bevor Megure den Mann mit auf das Revier nehmen kann, gibt die Frau zu, ihren Mann getötet zu haben. Sie nutzte den Hammer ihres Mannes, um diesen zu erschlagen. Ihre Fingerabdrücke werden dies beweisen. Sie fragt darauf ihren Sohn, warum er die Schuld auf sich nimmt und erzählt, dass es nur seinetwegen passiert ist. Als Motiv gibt sie an, dass ihr Mann die Plantage nur verkaufen wollte und Schulden zu tilgen, die er aufgrund anderer Frauen angehäuft hätte. So gibt der Sohn zu, dass es seine Idee gewesen war, die Plantage zu verkaufen, da es mit drei Personen nicht möglich ist, die Plantage weiter zuführen. Die Frau wusste von diesen Plänen nichts und wollte die Plantage ihrem Sohn vermachen.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände | |
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