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Episode 606
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Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 189 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 606 |
Titel | 法廷の対決IV 裁判員小林澄子(前編) |
Titel in Rōmaji | Hōtei no taiketsu four saibanin Kobayashi Sumiko (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 19. Februar 2011 |
Opening & Ending | Opening 30 & Ending 37 |
Next Hint | Blumenvase |
Hōtei no taiketsu four saibanin Kobayashi Sumiko (Zenpen) ist die 606. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 1).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Zu Beginn der Folge unterhält sich Ryujiro Uematsu der Direktor der Teitan-Grundschule mit der Lehrerin Sumiko Kobayashi, dabei teilt er ihr eine Aufgabe zu. Sie soll als Geschworene in einen Gerichtsprozess auftreten. Zudem fällt Frau Kobayashi ein neues Bild im Raum des Direktors auf. Dieses Bild stammt vom Vorsitzenden der Elternvertretung. Als sie das Büro verlässt begegnet sie gleich den Detective Boys. Diese haben bereits von Frau Kobayashis Auftrag gehört. Als sie aber mehr von Frau Kobayashi erfahren wollen, werden sie enttäuscht, denn Frau Kobayashi darf aufgrund ihrer Schweigepflicht nicht darüber reden.
Handlung
Vorbereitung für den Prozess
Etwas später unterhält sich Eri in der Untersuchungsanstalt Tokio mit ihren Klienten Toshio Iwamatsu. Dabei versucht sie von ihn eine ehrliche Aussage zu bekommen. Herr Iwarmatsu versichert ihr aber unschuldig zu sein und dass er aufgrund der Tatsache, dass auf seiner Kleidung Blutrückstände des Opfers gefunden wurden, zu einen falschen Geständnis gezwungen wurde. Zudem erzählt er, dass er nur in die Wohnung des Opfers einbrechen wollte, um etwas Wertvolles zu stehlen, allerdings fand er den Besitzer Tadashi Ishigaki der Wohnung bereits tot auf. Eri vertraut Herr Iwarmatsu und bittet ihn nun, ihr die ganze Wahrheit zu erzählen. Allerdings hat Herr Iwarnatsu ihr nicht mehr zu sagen und sie geht vorerst. Auf den Rückweg begegnet sie schließlich ihrer Konkurrentin, der Staatsanwältin Reiko Kujo. Sie weis bereits über Eris neuen Klienten bescheid und entgegnet ihr, im Gericht hart zu kämpfen.
Frau Kobayashi und Herr Ryuujirou sind währenddessen im Bezirksgericht Tokio eingetroffen, auch die Detective Boys sind dabei, da diese gerade eine Freistunde haben. Conan und Ai rätseln etwas später darüber, für welchen Gerichtsprozess ihre Lehrerin verantwortlich ist. Plötzlich erscheinen auch Ran und Kogoro, die dem Prozess von Eri zuschauen wollen. Ran erzählt, dass es Eris erster Auftritt vor einen Schwurgericht ist und sie sich extra für sie Zeit genommen hat. Conan kann sich diesen Prozess nicht entgehen lassen und besteht darauf dabei zu sein. Ai versichert dabei Conan, dass sie sich eine Ausrede für den Direktor einfallen lässt.
Der Prozess (1. Verhandlungstag)
Etwas später beginnt der Prozess, es handelt sich dabei um einen Mordfall, an den Chef einer Immobilienfirma. Frau Kujou beginnt nun mit den Prozess, indem sie die Anklage gegen Herr Iwamatsu vorliest. So soll er mit der Absicht einen Diebstahl begehen zu wollen, in das Studienzimmer von Herr Ishigaki eingedrungen sein und diesen anschließend umgebracht haben. Herr Ishigaki war wohnhaft im fünften Block des Akebono-Viertels. Die Tat soll Herr Iwamatsu mit einen Messer gegangen habe, das er bei sich trug. Eri legt aber sofort Einspruch ein und erinnert Frau Kujou, dass die Tatwaffe noch gar nicht identifiziert wurden ist. Der Richter lässt somit diese Aussage streichen. Frau Kujou fährt fort und erzählt, dass Herr Iwamatsu kurz nach der Tat in der Nähe des Tatorts gefunden wurde. Zudem erzählt sie, dass Herr Iwamatsu die Tat beim Verhör gestand und deswegen, nach dem Gesetz, des Mordes verurteilt werden muss. Nun wird die Meinung von Herr Iwamatsu eingeholt und dieser versichert dem Gericht, nicht schuldig zu sein.
Eri stimmt ihren Klienten zu und plädiert ebenfalls auf nicht schuldig. Der Richter möchte nun mit der Beweisaufnahme weitermachen, allerdings schlägt Frau Kujou vor, erst einmal den Autopsiebericht zu besprechen. Anschließend bittet der Richter die Geschworenen, sich auf ihren Monitoren, Bilder vom Tatort und der Leiche anzusehen auch Frau Kobayashi muss sich diese Bilder ansehen. Frau Kujou erwähnt nochmal, dass dIe Todesursache die blutende Wunde am Bauch des Opfers gewesen ist, verursacht durch einen spitzen Gegenstand, der eine länge von ungefähr 15 Zentimeter hat. Etwas später werden die Zeugen zu diesen Fall befragt. Als erstes die Haushälterin Yukie Hara. Sie wurde vor 5 Jahren von Herr Ishigaki eingestellt. Sie erzählt, dass sie zum Zeitpunkt der Tat, im zweiten Stockwerk des Hauses geputzt hatte, als sie ein lautes Geräusch von unteren Stockwerk hörte, allerdings machte sie sich keine Gedanken darüber, da Herr Ishigaki zu ihr sagte, dass er Golfen wäre und erst zum Mittag zurückkehrt. Als sie dann etwas später Herr Ishigakis Studienzimmer aufsuchte, um dort zu putzen, fand sie den bereits toten Herr Ishigaki stark blutend auf den Boden liegend. Zudem war das Fenster auf.
Eri nutzt die Gelegenheit und spricht zu den Geschworenen. So verdeutlicht, dass Frau Hara lediglich die Erstentdeckerin war und den Kampf zwischen dem Opfer und dem Täter nicht gesehen hat. Als zweiter Zeuge wird Toru Tsukano befragt, der Schwager des Opfers. Er erzählt, dass Herr Ishigaki sein Chef war und dass er unter dessen Aufsicht als Direktor tätig war. Er fand die Leiche von seinen Chef, als er ihn wegen eines wichtigen Geschäftsabschlusses Rat bitten wollte. Dabei traf er auch auf die verstörte Frau Hara und lies sie sofort die Polizei rufen. Nun dürfen die Geschworenen Fragen stellen, um Unklarheiten zu beseitigen. Einer der Geschworenen fragt, ob die Tatwaffe vom Täter mitgenommen wurden ist, Frau Kujou versichert ihn aber, dass auf den möglichen Fluchtwegen keine Tatwaffe gefunden wurde. Eri erwähnt daraufhin, dass Herr Iwamatsu 20 Minuten nach den Fund der Leiche verhaftet wurden ist. Er bräuchte aber von Herr Ishigakis Anwesen bis zum Ort der Verhaftung 15 Minuten. Ihn wäre somit keine Zeit geblieben, die Tatwaffe im Suchgebiet der Polizei zu verstecken, da er aber keine Tatwaffe bei sich trug, könnte das ein Beweis seiner Unschuld sein.
Kurz darauf fällt Frau Kobayashi bei der Betrachtung eines Bildes vom Tatort etwas auf, denn das Gemälde, welches über den Kamin hängt ist das selbe wie im Büro des Schuldirektors. Zudem hängt das Gemälde auf dem Bild verkehrt herum. Nach dem Ermittlungsbericht, gab es allerdings keine Spuren, die auf eine Bewegung des Gemäldes hindeuten. Auch der Angeklgte kann sich nicht erinnern, das Gemälde verrückt zu haben. Nach dem ersten Verhandlungstag besprechen sich Kogoro, Conan und Ran. Sie sind sich einig, dass Frau Kujou nicht so einfach aufgeben wird. Conan kann sich zudem nicht erklären, wie das Bild verrückt werden konnte. Er ist sich sicher, dass es einen Grund dafür geben muss.
Weitere Ermittlungen
Kurz darauf treffen Conan, Ran und Kogoro am Tatort den Anwesen von Tadashi Ishigaki ein, da sie aber nicht auf Eri warten wollen, gehen sie schon vorher rein. Dort treffen sie auch auf die Staatsanwältin Frau Kujou. Conan bittet nun Ran, das Gemälde an der Wand, mit den Bild, welches sie auf einer Webseite gefunden hat, zu vergleichen. Dabei fällt auf, dass das Bild tatsächlich verkehrtherum hängt. Als Frau Kujou das Bild abhängt, um es sich genauer anzusehen, erkennt sie auf der Rückseite eine Metalloberfläche, diese war durch einen Magneten an der Wand angebracht. Zudem erkennt sie einen kleinen Blutspritzer auf der Rückseite des Gemäldes. Frau Kujou beschließt sich das Gemälde genauer anzusehen und öffnet vor den Augen der anderen die Metallabdeckung. Dahinter kommen mehrere Schuldscheine zum Vorschein, auf einen der Schuldscheine bestätigt Herr Iwamatsu, Herr Ishigaki 3 Millionen Yen zu schulden. Somit wurden dem Fall eine völlig neue Bedeutung gegeben.
Alles deutet nun darauf hin, dass Herr Iwamatsu der Täter ist. Herr Tsukano erzählt daraufhin, dass er nichts von solchen Geldgeschäften seines Chefs wusste, da dieser solche Sachen der Diskretion anvertraute. Auch Frau Hara wusste von den Schuldschein hinter dem Gemälde nichts. Conan kann nicht verstehen, wie der Täter von den Schuldschein im Gemälde wissen konnte, wenn Herr Ishigaki niemanden davon erzählte. Nun fällt ihn ein Tisch auf, auf den vermutlich mal eine Vase stand, als er Frau Hara darauf anspricht, erzählt diese, dass dort tatsächlich ml eine Vase stand, diese wurde nach den Tod der Frau von Herr Ishigaki dort hingestellt Die Vase gehörte damals dieser Frau. Frau Hara vermutet, dass Herr Ishigaki die vase vor kurzen wegwarf, doch Conan glaubt, dass diese beim Kampf zwischen Täter und Opfer zerstört wurde. Nun taucht Eri auf und erfährt von den neuen Erkenntnissen. Kogoro rät ihr, ihr Plädoyer von nicht schuldig auf schuldig zu ändern, doch Eri bleibt bei ihrer Entscheidung. Conan weis nun, dass der Schlüssel zur Lösung des Falls in der zerbrochenen Vase und den Gemälde liegen muss.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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