Mann (Fall 317)
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Mann (Fall 317) | |
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Informationen zur Person | |
Geschlecht | männlich |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | am Leben |
Debüt | |
Manga | Band 103: Kapitel 1102 |
Der Mann, der erstmals in Fall 317 auftaucht, ist eine rätselhafte Person, über deren wahre Identität und Absichten bisher nur wenig bekannt ist.
Erscheinung und Persönlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Mann hat keine Haare auf seinem Haupt, aber noch viele Haare an seinem Hinterkopf, die abstehen und auch von vorne an den Seiten seines Kopfs zu sehen sind. Er hat buschige Augenbrauen, einen großen herabhängenden Schnurrbart und einen langen Kinnbart. Seine Statur wirkt insgesamt eher schmächtig. Im Schlafzimmer in seinem ersten Auftritt trägt er einen weiten Hausmantel und japanische Hausschuhe.[1] Bei seinem „Treffen“ mit Furuya sitzt er in einem Zug mit einer dunklen Felljacke und einem Oberteil mit hohem Kragen, welches seinen Hals verdeckt.[2]
Er scheint eine Vorliebe für Falken zu haben; so hält er sich scheinbar einen Falken als Haustier, hat einen großen Gehstock, dessen Griff die Form eines Falkenkopfs hat, und sitzt bei seinem ersten Auftritt in einem Stuhl, dessen Rückenlehne ein Flechtmuster hat, welches dem Gefieder eines Falken ähnelt.[1] Seinen Gehstock nimmt er auch mit in die Öffentlichkeit, wie zum Beispiel beim Reisen in einem Zug.[2]
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kaito Kid und die Siren Splash[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Mann liest auf einem Handy einen Artikel darüber, wie Conan Edogawa in seiner Rolle als „Kid Killer“ den Diebstahl der Siren Splash durch Kaito Kid verhindern konnte. Auf dem Artikelbild ist Conan grinsend zusammen mit Jirokichi Suzuki abgebildet. Der Mann legt das Handy auf den Boden und zertrümmert es mit dem Ende seines Gehstocks. Ein Falke landet auf der Rückenlehne des Stuhls, auf dem der Mann sitzt; er stützt seinen Kopf auf seine freie Hand und starrt in das Feuer des Kamins vor ihm.[1]
Neuer Befehl für Furuya[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rei Furuya soll in einem Zug im Bahnhof Tokio jemanden treffen, doch als er den abgesprochenen Wagen betritt, ist dieser leer. Stattdessen findet Furuya dort nur ein klingelndes Handy. Er geht ran und wird von der Person auf der anderen Seite der Leitung zu einem Fenstersitz gelotst. Durch das Fenster sieht Furuya den Mann mit seinem Falkenkopf-Gehstock, der im gegenüberliegenden Zug sitzt und über das Handy mit ihm spricht. Der Mann gibt Furuya den Befehl, Conan bis ins kleinste Detail zu untersuchen. Furuya akzeptiert und legt auf. In einen anschließenden Telefonat mit Hyoe Kuroda verschweigt Furuya sein „Treffen“ und Telefongespräch mit dem Mann.[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Detektiv Conan – Band 103: Kapitel 1102 ~ Der Mann taucht erstmals auf und zertrümmert das Handy mit dem Bericht über Conan und Jirokichi.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1115 ~ Der Mann sitzt in einem Zug und setzt Furuya auf Conan an.