Fall 215
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Fall 215 | |
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Informationen | |
Fall | Fall 215 |
Manga | Band 70: Kapitel 734, 735, 736, 737, 738, 739 & 740 |
Anime | Episode 610, 611, 612 & 613 |
Handlung | |
Art des Falles | Mord |
Opfer | Keiji Inubushi, Miwako Inubushi, Shinichi Kudo, Saki Inubushi |
Polizei | Juzo Megure, Wataru Takagi, Misao Yamamura |
Verdächtige | Funae Abukawa, Miyuki Inubushi, Takako Inubushi, Yoshiya Inubushi, Tomoaki Inubushi |
Gelöst von | Conan Edogawa & Heiji Hattori |
Täter | Tomoaki Inubushi |
In Fall 215 untersuchen Conan, Kogoro und Heiji einen angeblichen Fluch, der auf der Familie Inubushi liegen soll. Mehrere der Familienmitglieder werden von einem leuchtenden Hund verfolgt und erleiden anschließend einen tödlichen Unfall.
Herr Shinichi Kudo, eines von acht Adoptivkindern der Inubushi-Familie, wendet sich mit dem Fall schließlich an seinen ehemaligen Klassenkameraden Ginshiro Toyama, der wiederum Heiji und Kazuha mit den Nachforschungen betraut. Auch Herr Kudo wird nur wenige Tage darauf in seiner Wohnung in Tokio getötet, woraufhin Kommissar Megure und sein Team in dem Fall ermitteln. Da der Täter eines der Adoptivkinder der Inubushis sein soll, reisen die Moris, Conan, Heiji und Kazuha schließlich in die Präfektur Gunma und ermitteln dort gemeinsam mit Inspektor Yamamura in dem Fall um den brennenden Hund. Nachdem noch ein weiteres Familienmitglied getötet wird, können sie Herrn Tomoaki Inubushi als Täter stellen.
Nansō Satomi Hakkenden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Kyokutei Bakins[* 1] Nansō Satomi Hakkenden wird die Geschichte von acht Kriegern erzählt, die das Schriftzeichen für "Hund" in ihrem Namen tragen. Jeder von ihnen steht für eine der acht buddhistischen Tugenden. Beginnend mit der Rettung der Prinzessin Fusehime und ihrer Hochzeit mit dem Hund Yatsufusa, als Gegenleistung für dessen Hilfe im Kampf an der Seite der Satomi-Familie, und dem Fluch der Tamezusa, der Frau des generischen Kriegsherren, behandelt das Gesamtwerk eine Zeitspanne von mehr als 60 Jahren. Dabei sind die Einzelschicksale der Krieger zunächst nur lose miteinander verknüpft und stellen die Hauptfiguren vor verschiedene Aufgaben, ihren Weg zwischen Gut und Böse zu finden.[1]
Für diesen Fall zog Gosho Aoyama mehrere Parallelen zu Bakins Werk. So sind beispielsweise auch die Leben der acht Adoptivkinder für eine lange Zeit unverknüpft, bis sie nach dem Tod ihres leiblichen Vaters von dessen Witwe Satomi Inubushi aufgenommen werden. Zudem hatte Herr Inubushi darauf geachtet, dass aus den Namen seiner Kinder jeweils eines der Schriftzeichen gebildet werden kann, das eine buddhistische Tugend repräsentiert.
Opfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Keiji Inubushi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Keiji Inubushi ist das erste Opfer in der Inubushi-Familie. Sein Tod wird lange Zeit für einen Unfall gehalten, da er von einer Klippe gefallen war. Seine letzten Worte handelten dabei von einem brennenden Hund, der ihn verfolgt habe.[2]
Aus den Schriftzeichen seines Namens lässt sich das Zeichen für Loyalität zusammen setzen, die fünfte der acht Tugenden.[3]
Miwako Inubushi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Miwako Inubushis Tod wird zunächst ebenfalls für einen Unfall gehalten. Sie ist in einem See, nahe des Anwesens, ertrunken. Rund um den See fand die Polizei Brandspuren, die von einem rennenden Hund stammen konnten.[2] Aus den Schriftzeichen ihres Namens lässt sich das Zeichen für Gerechtigkeit ableiten, die zweite der acht Tugenden.[3]
Shinichi Kudo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der 43-jährige Shinichi Kudo ist ein ehemaliger Klassenkamerad von Kazuhas Vater. Als die Todesfälle in der Inubushi-Familie beginnen, kommt das Gerücht auf, eines der Adoptivkinder sei der Täter und Kudo entschließt sich schließlich, die Familie wieder zu verlassen. Er fürchtet um sein Leben und geht daher zurück nach Tokio und nimmt auch seinen alten Namen wieder an.[4]
Er sollte ursprünglich Hitoshi heißen und mit dem Zeichen für Barmherzigkeit geschrieben werden.[5] Der Name wurde zwar von Herrn Inubushi in Shinichi geändert, allerdings ist auch in diesem Namen die Bedeutung der höchsten aller Tugenden enthalten geblieben.[3]
Saki Inubushi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saki Inubushi war 35 Jahre alt und kümmerte sich vornehmlich um den Haushalt in der Familie.[6] Auf dem Rückweg von der Reinigung fällt sie mit ihrem Fahrrad ebenfalls von der Klippe; an der gleichen Stelle wie einige Zeit zuvor das erste Opfer Keiji Inubushi. Als Conan und Heiji den Unfallort untersuchen, entdecken sie wieder Brandspuren, die von einem rennenden Hund zu stammen scheinen.[7]
Aus ihrem Namen ist das Zeichen für Wahrheit ableitbar.[3]
Weitere Opfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ran und Kazuha werden am Abend gebeten, den Hund der Inubushis zu füttern. Gerade als sie wieder zu dem Haus gehen wollen, taucht ein scheinbar brennender Hund auf und verfolgt die Mädchen. Sie schaffen es gerade noch rechtzeitig ins Haus.[8]
- Miyuki Inubushi ist 28 Jahre alt und damit das jüngste der Inubushi-Adoptivkinder. Sie gilt im Fortlauf der Ermittlungen der Privat- und Schülerdetektive als Hauptverdächtige. Der wahre Täter nutzt dies aus, entführt die junge Frau und will auch sie töten. Diesmal soll es jedoch wie ein Selbstmord aussehen, da sie auch die Morde mit dem Dämonenhund verantworten soll.
Verdächtige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Funae Abukawa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Funae Abukawa ist die Haushaltshilfe von Herrn Kudo. Nachdem sie ihren toten Arbeitgeber in dessen Schlafzimmer fand, wurde sie von dem Täter in Herrn Kudos Wohnung angerufen und dazu genötigt, ihm zu helfen, seine Tat zu vertuschen. Er hatte der Leiche ein Bild von Frau Abukawas Sohn beigelegt und wusste auch weitere Details über das Arbeitsklima zwischen ihr und ihrem Chef.[9]
In Sorge um ihren Sohn behauptet sie den beiden Schülerdetektiven gegenüber, dass sie vermutet, Herr Kudo könnte Selbstmord begehen, da dieser den Dämonenhund fürchte.[10] Anschließend präpariert sie den Tatort gemäß den Anweisungen des wahren Täters und hofft, dass Conan und Heiji von einem Selbstmord ausgehen, wenn sie den Toten finden.[9]
Miyuki Inubushi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für den Tod von Saki Inubushi wird ihr zunächst ein Alibi von Kogoro bestätigt, da sie sich zur Tatzeit mit diesem und den Kindern am Grab des Hundes Fusatarō befindet.[11] Für die anderen Morde und Angriffe des flammenden Hundes hat sie aber, ebenso wie ihre Adoptivgeschwister, kein Alibi. Auch verstärkt sich der Verdacht der Detektive gegen die junge Frau wieder, nachdem sie Ran und Kazuha bittet, den Hund der Inubushis zu füttern und die beiden Mädchen daraufhin ebenfalls von dem Dämonenhund angegriffen werden.
Takako Inubushi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit ihren 47 Jahren ist Takako Inubushi die Älteste der Inubushi-Geschwister. Im Gegensatz zu der jungen Miyuki reagiert sie deutlich verhaltener auf die unerwarteten Gäste aus Tokio und Osaka. Zudem kann sie sehr gut mit Hunden umgehen und weiß auch sehr viel über die Erziehung der Tiere. Daher rügt sie Miyuki auch oft, wenn sich diese dem Familienhund gegenüber falsch verhält.[12] Aus ihrem Namen lässt sich das Zeichen für Denken ableiten und steht hierbei für ein rechtes Denken oder eine rechte Gesinnung.[3]
Yoshiya Inubushi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Yoshiya Inubushi ist 43 Jahre alt.[12] In seinem Namen steckt die Tugend der Dankbarkeit. [3]
Tomoaki Inubushi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tomoaki Inubushi ist 42 Jahre alt und arbeitet als Arzt im Inubushi-Krankenhaus. Seine Adoptivmutter bewahrte ihn, ebenso wie einige seiner neuen Geschwister, vor dem finanziellen Aus. Vor seiner Tätigkeit im Krankenhaus der Familie Inubushi arbeitete er in einem anderen Krankenhaus, das jedoch Bankrott ging, wodurch er seine Stelle verlor.[12] Die Schriftzeichen seines Namens bilden das Zeichen für die Tugend der Weisheit.[3]
Beweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mord an Herrn Kudo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Conan und Heiji den toten Herrn Kudo in seinem Schlafzimmer finden, ist der Raum versiegelt und in der Mitte steht ein mit Kohle betriebener Heizer. Sie gehen folglich von einem Selbstmord mithilfe einer Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung aus.
- Heiji findet einen Bücherstapel direkt unter dem Schlafzimmerfenster. Er wundert sich, dass der Mann trotz seiner Rückenbeschwerden diesen Stapel benutzt haben soll, um das gesamte Fenster mit Isolierband zu versiegeln. Zum einen wurden die Bücher sehr weit unten aus dem Regal genommen, so dass er sich mehrfach hätte bücken müssen. Zum anderen sind alle Bücher auf dem Stapel sehr groß, dick und damit auch schwer.[10][13]
- Conan, der den Heizer aus dem Raum bringen möchte, stellt fest, dass die Kohle bereits erkaltet ist. Da sie sich aber erst etwas mehr als eine halbe Stunde in der Wohnung von Herrn Kudo aufhalten und sie davon ausgehen, dass dieser bei ihrer Ankunft noch gelebt hat, reicht die Zeit nicht, damit der gesamte Raum von dem Heizer mit dem tödlichen Gas gefüllt und die Kohle bereits wieder abgekühlt ist.[10][13]
Vorfälle beim Anwesen der Inubushis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Als Kazuha, auf der Flucht vor dem Dämonenhund, stolpert, nimmt sie einen leichten Geruch von verfaulter Zwiebel war.[8] Später erklärt Heiji, dass der Dämonenhund auf diesen Geruch trainiert worden ist und daher genau die Route abläuft, die der Täter präpariert hat.[14]
- Frau Satomi Inubushi weiß, wer der Täter ist, hofft aber, dass dieser sich selbst stellt. Mithilfe ihres Gebetsbandes gibt sie einen Hinweis, indem sie die Tugend, nach der der Täter benannt ist, mit ihren Fingern umklammert.[14]
- Nachdem es Conan und Heiji gelingt, den Dämonenhund zu fangen, stellen sie den Hund den verbleibenden Familienmitgliedern der Inubushis vor. Der Hund erkennt sofort seinen Herrn und springt freudig an ihm hoch.[14]
- Es wird deutlich, dass es keinen brennenden Hund gibt. Der Doktor jedoch hatte einen brennenden Arm, als er vorgab von dem Dämonenhund gegriffen worden zu sein. Demnach hatte er sich den Arm selbst angezündet und den Angriff vorgetäuscht.[14]
Tathergang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mord an Herrn Kudo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem der Mord an Shinichi Kudo verübt wurde, schließt der Täter diesen in seiner Garderobe ein. Er klebt zudem ein Bild von dem Sohn Frau Abukawas an das Innere der Schranktür. Einige Zeit später ruft er auf dem Festnetzanschluss seines Opfers an und droht der Haushaltsgehilfin. Er veranlasst sie, den Tatort zu manipulieren, um alles nach einem Selbstmord aussehen zu lassen. Frau Abukawa folgt den Anweisungen des Anrufers, da sie das Leben ihres Sohnes in Gefahr glaubt.
Vorfälle beim Anwesen der Inubushis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan und Heiji können schließlich beweisen, dass es keinen Hund gibt, der tatsächlich brennt. Vielmehr ist es ein Hund, der in einem Kostüm aus imitierten Flammen steckt. Gelb- und orangefarbene Stoffstreifen wehen im Wind und sehen dabei aus wie züngelnde Flammen eines Feuers. Zusätzlich sind an der Unterseite des Kostüms kleine rote Lichter angebracht, die das künstliche Feuer zusätzlich zum Leuchten bringen. Diese Lichter können zudem mit einer Fernbedienung bedient werden und der 'brennende Hund' scheint augenblicklich zu verschwinden, werden die Lichter ausgeschalten.[14]
Der Täter trainierte seinen Hund darauf, einen Ring, der an einer Klaviersaite befestigt ist, einzusammeln. Um den Ring zu finden, muss der Hund dabei einer Spur folgen, die nach fauliger Zwiebel riecht. Damit erreicht der Täter zwei Dinge: zum einen sorgt er dafür, dass der Hund auf kleine 100-Yen-Gaslichter tritt, die bei den Vorfällen entlang der Spur ausgelegt sind und zum anderen sammelt der Hund unbewusst die Hinweise auf den Trick des Täters immer wieder ein. Damit die kleinen Gaslichter auch zünden, wenn der Hund auf sie tritt, haften an dessen Pfoten Kohlereste.[14]
Für seine Taten nahe des Anwesens der Inubushis machte sich der Täter auch die Tatzeit und die jeweilige Umgebung zu Nutze. So entfernte er beispielsweise alle Hinweisschilder, die rechtzeitig vor der Klippe warnen, die Saki und Keiji Inubushi hinunter stürzten. Auch wenn die Opfer die Umgebung gut kannten, waren sie doch durch den herannahenden Hund abgelenkt und in Angst versetzt.[7]
Motiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dr. Tomoaki Inubushi liebte seine Adoptivmutter mehr als seine leibliche. Besonders das Anwesen der Inubushis und dessen Erhalt lag ihm daher am Herzen. Da sein eigener Anteil nicht ausreichte, um das Schloss dauerhaft in Stand zu halten, tötete er all die Familienmitglieder, von denen er glaubte, dass sie der Familie schaden wollen. Da sie damit als Erben ausschieden, vergrößerte er gleichzeitig auch seinen eigenen Anteil, den er in den Erhalt des Anwesens investieren wollte. Der Doktor wollte seiner jüngeren Schwester Miyuki die Morde anhängen, da er sie für die Verkörperung der eifersüchtigen Tamazusa hielt, die die Inubushi-Familie zerstören will.[15]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Kyokutei Bakin (1767-1848), war ein Schriftsteller der späten Edo-Zeit (1603- 1868). An seinem Umfangreichsten Werk, dem Hakkenden, schrieb er fast 25 Jahre. (Miner, Odagiri und Morrell, 1985: S. 191-192)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Miner, Earl, Odagiri, Hiroko und Morrell, Robert E.: The Princeton Companion to Classical Japanese Literature. Princeton: Princeton University Press, 1985, S. 104-105.
- ↑ 2,0 2,1 Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 736 ~ Auf der Fahrt zu dem Anwesen der Inubushis erzählt Heiji Kogoro von den ersten drei Opfern und wie diese gestorben sind.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 740 ~ Nachdem Kogoro Ran und Kazuha die Geschichte um Nanzô Satomi und die acht Hundekrieger erzählt hat, zeigt er ihnen die acht Tugenden und wie sich diese aus den Namen der Inubushi-Familienmitglieder zusammensetzen lassen.
- ↑ Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 734 ~ Heiji und Kazuha besuchen die Moris und erzählen Kogoro und Conan von den Vorfällen in der Familie Inubushi.
- ↑ Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 739 ~ Miyuki erzählt Conan und den anderen von den Bedeutungen der Namen ihrer Adoptivgeschwister.
- ↑ Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 737 ~ Miyuki bereitet das Abendessen vor und bittet Ran und Kazuha den Hund Hachi zu füttern.
- ↑ 7,0 7,1 Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 736 ~ Miyuki, Heiji, Conan und Kogoro besuchen das Grab des Hundes Fusatarô.
- ↑ 8,0 8,1 Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 738 ~ Kazuha und Ran flüchten vor dem brennenden Hund.
- ↑ 9,0 9,1 Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 735 ~ Als Frau Abukawa erkennt, dass das Verbrechen durch die Schülerdetektive aufgedeckt ist, erklärt sie diesen das Motiv für ihr Handeln.
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 734 ~ Heiji und Conan sind bei Herrn Shinichi Kudo zu Besuch.
- ↑ Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 737 ~ Kogoro Mori und Inspektor Yamamura befragen die Verdächtigen zu ihren Alibis für die Todeszeit von Saki Inubushi.
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 736 ~ Im Anwesen der Inubushis lernen die Detektive die weiteren Adoptivkinder kennen.
- ↑ 13,0 13,1 Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 735 ~ Heiji und Conan erläutern den Tathergang zu dem Tod von Herrn Kudo.
- ↑ 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 14,5 Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 740 ~ Conan und Heiji erläutern den Tathergang zu den angeblichen Angriffen des brennenden Hundes.
- ↑ Detektiv Conan – Band 70: Kapitel 740 ~ Nach Abschluss des Falls erklärt Inspektor Yamamura den Anwesenden das Motiv des Täters.