Episode 677
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Der Sandstrand ohne Fußabdrücke | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 203 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 677 |
Titel | 足跡がない砂浜 |
Titel in Rōmaji | Ashiato ga nai sunahama |
Übersetzter Titel | Der Sandstrand ohne Fußabdrücke |
Erstausstrahlung | 24. November 2012 (Quote: 10.7%) |
Opening & Ending | Opening 34 & Ending 43 |
Next Hint | Schriftart |
Ashiato ga nai sunahama ist die 677. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Sandstrand ohne Fußabdrücke .
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Im Surfshop Seagull am Strand von Ohama treffen Kogoro, Ran und Conan auf Nagisa, die den Meisterdetektiv zum Surfen eingeladen hat. Am Strand bekommen die Drei eine kurze Einweisung bevor sie sich dass erste Mal in die Wellen stürzen.
Handlung
Als die Gruppe nach dem Surfen in den Surfladen zurückkehrt, lernen sie Kaishiro Imaoka kennen.
Als Kogoro erfährt, dass die Beiden verheiratet sind, ist er geschockt. Weil sein Interesse an dem Ausflug mehr Nagisas Attraktivität als dem Surfen galt. Conan bewundert die Trophäen in der Glasvitrine, die Nagisa in der Amateurklasse gewann. Conan und Ran wollen noch eine Runde surfen und bitten Nagisa darum ihnen wieder behilflich zu sein. Sie will sich mit Ran und Conan auf den Weg machen, doch Herr Imaoka hält sie zurück. Er hörte vorhin im Radio, dass ein Sturm angekündigt ist. Nagisa soll auf die Wellen schauen, die sich immer mehr aufbauen.
Ran erkundigt sich, ob die höheren Wellen nicht ein Vorteil beim Surfen sind.
Herr Imaoka antwortet, dass es immer Leute gibt, die so denken. Doch gerade für Ran und Conan als Anfänger ist dies viel zu riskant. Es verloren schon viele Menschen in den Wellen ihr Leben. Er ermahnt sie, dass man das Meer nie unterschätzen soll. unterbricht das Gerede ihres Mannes und weist ihn darauf hin, dass er mit dieser Einstellung nie die Freude am Surfen empfinden wird. Aber sie lässt sich den Spaß nicht verderben und darum geht sie jetzt. Herr Imaoka wird böse und fährt sie an, sie soll nicht so dumm und ignorant sein und denken, dass sie es mit den Wellen aufnehmen kann. Er bemerkt die Blicke von Kogoro, Ran und Conan und entschuldigt sich dafür, dass er die Stimme erhob. Er bittet seine Frau mit dem Surfen bis zum nächsten Tag zu warten, wenn sich der Sturm legt.
Kogoro schlägt Ran und Conan vor zum Strandhaus zurückzukehren. Der angekündigte Sturm bricht los. Kogoro erzählt Ran, dass der Vermieter erzählte, dass Nagisa häufig auf hohen Wellen surft. Es klopft an der Tür und Herr Imaoka tritt ein. Er fragt ob die Drei seine Frau gesehen haben. Während er im Laden alles für den morgigen Tag vorbereitete, verschwand sie plötzlich. Kogoro befürchtet, dass Nagisa surfen ging und erkundigt sich, ob ihr Surfbrett noch im Laden steht. Doch Herr Imaoka hält es für undenkbar, dass sie sich bei diesem Sturm ins Meer wagen würde. Conan macht Herrn Imaoka darauf aufmerksam, dass sein Handy blinkt. Es ist eine Nachricht von seiner Frau, dass sie sich in einer Karaokebar befindet.
Am nächsten Tag gehen Kogoro, Ran und Conan am Strand entlang, als Conan die leblosen Nagisa im Sand bemerkt. Kogoro kann keinen Puls mehr feststellen, er geht von einem Unfall aus. Conan hingegen ist, nachdem er die Würgemale betrachtet überzeugt, dass es sich um Mord handelt.Kogoro bittet Ran die Polizei zu informieren und Conan schickt er los um Herrn Imaoka zu holen. Außerdem soll Conan Pappkartons mitbringen, um Fußspuren am Strand zu vermeiden.
Während die Polizei den Tatort untersucht, bemerkt Conan Sandkörner auf Herrn Rücken. Die Polizei möchte Kogoros Einschätzung zu dem Fall hören. Kogoro geht von einem Unfall aus, nachdem sie ihren Mann die Nachricht sie sei, in einer Karaokebar schickte, folgte sie den Lockruf des Meers. Durch die hohen Wellen stürzte sie und das Knöchelband wickelte sich um ihren Hals. Als das Surfbrett von der Strömung mitgerissen wurde, zog es das Band zu und erdrosselte sie so.
Conan geht nochmals zum Strand. Er fragt einen Polizisten ob ungefähr 100 Meter vom Fundort, tiefe Fußabdrücke gefunden wurden. Doch der Polizist verneint dies. Als Conan eine zerdrückte Krabbe im Sand findet, weiß er endlich, wie sich die Tat zugetragen hat. Er rennt zurück zum Laden und findet auf einen der Pappkartons die Bestätigung für seine Theorie. Conan betäubt Kogoro mit dem Narkosechronometer und beginnt mit der Fallauflösung. Zunächst bittet er alle Anwesenden ihre Aufmerksamkeit auf die Würgemale am Hals zu richten. Ein Teil des Würgemals verläuft unter dem Taucheranzug, somit konnte sie ihn zum Mordzeitpunkt nicht angehabt haben. Am linken Fuß der Frau sieht man, dass ihre Zehennägel erst halb lackiert sind. Es ist seltsam das Nagisa mitten unter der Pediküre zum Surfen ging. Der Grund, weshalb sie die Pediküre unterbrach ist, weil etwas Unerwartetes geschah. Sie wurde von ihrem Mann erdrosselt.
Herr Imaoka wirft ein, dass es einiges an Kraft braucht, um einen Taucheranzug anzuziehen. Wie sollte er das bei einer toten Person schaffen. Der schlafende Kogoro schlägt zur Demonstration ein Experiment vor. Der Polizist Sakata nimmt die Rolle des Opfers ein. Über seine Füße wird jeweils eine Kunststofftüte gestülpt. Der Instpektur versucht den bewegungslosen Sakata den Tauchanzug anzuziehen. Die Kunststofftüten reduzieren die Spannung und der Inspektor stellt zu seiner Überraschung fest, dass ihm dies ohne Anstrengung gelingt. Conan bittet Ran dem Inspektor die Schachtel zu bringen, in der die Kunststofftüten mit Frau Nagellackspuren liegen. Herr Imaoka gibt zu bedenken, dass keine Fußabdrücke im Sand neben der Leiche waren. Deshalb kann es nur ein tragischer Unfall gewesen sein.
Conan erklärt, nachdem er die Plastikmodelle betrachtete, kannte er den Trick. Der Inspektor nimmt sich eines der Plastikmodelle. Er sieht sich den Kran genau an und vermutet dann, dass die Tote mittels einer Konstruktion die der Kranhand ähnelt, an den Fundort platziert wurde. Conan verneint dies, als Hinweis gibt er das Wort Raupenräder.
Nachdem er seine Frau erdrosselt hatte, vergrub er sie im Sand. Die Nachricht schickte er sich selbst und spielte dann Kogoro, Ran und Conan vor, dass er sie sucht. Am nächsten Morgen trug er sie auf seinen Schultern und kroch so in die Mitte eines der Pappkartons, die zwischen den Surfbrettern stehen. Er bewegte den Pappkarton, indem er nach vorne kroch und dieser sich wie ein Raupenrad bewegte. Er legte die tote Nagisa ab und kroch auf die gleiche Weise wieder zurück ohne einen Fußabdruck zu hinterlassen.
Verschiedenes
- Die Verbindungsleine vom Knöchel des Surfers zum Surfbrett bezeichnet man als Knöchelband oder Leash. Sie verhindert den Verlust des Brettes im Wasser. Außerdem hilft das Knöchelband dem Surfer bei Stürzen die Orientierung zu behalten, da man durch den Zug des Bandes sofort erkennt, wo sich die Oberfläche befindet. Das Knöchelband wird mittels eines Klettverschlusses am Fußgelenk befestigt.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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