Episode 541
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Der Tag, an dem Kogoro Mori das Detektiv-Geschäft aufgibt (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 169 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 541 |
Titel | 毛利小五郎探偵廃業の日 (後編) |
Titel in Rōmaji | Mōri Kogorō tantei haigyō no hi (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Der Tag, an dem Kogoro Mori das Detektiv-Geschäft aufgibt (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 18. Juli 2008 (Quote: 5,0%) |
Opening & Ending | Opening 26 & Ending 34 |
Next Hint | Fischnamen |
Mōri Kogorō tantei haigyō no hi (Kōhen) ist die 541. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Tag, an dem Kogoro Mori das Detektiv-Geschäft aufgibt (Teil 2).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Einleitung
Bei einem Auftrag von Gamou Ryouzou muss Kogoro einen Alibizeugen finden, um seinen Klienten vor dem Gefängnis zu bewahren. Allerdings scheitert Kogoro und muss Herrn Ryouzou enttäuschen. Am nächsten Morgen wird Herr Ryouzou tot im Wald aufgefunden und die Presse beschuldigt Kogoro, seinen Klienten in den Selbstmord gezwungen zu haben. Kogoro glaubt allerdings nicht an Selbstmord und verdächtigt zusammen mit seinem ehemaligen Kollegen Takeoka Isao den Neffen seines Klienten, Arai Kyousuke. Nachdem Arai ebenfalls erhängt aufgefunden wird, muss sich Kogoro wieder der Presse stellen, woraufhin er die Konsequenzen zieht, seine Tätigkeit als Detektiv niederzulegen.
Handlung
Um den Fall noch einmal detailliert zu besprechen, fahren Inspektor Takagi und Inspektor Chiba zu Kogoro in die Detektei. Im Laufe des Gesprächs erwähnt Conan, dass Arai trotz seines Selbstmordes in der Lage war, seinen Onkel umzubringen, denn die Nachbarin von Arai hörte Arais Stimme um 20:30 Uhr, wenn Herr Ryouzoun um 19:00 Uhr starb und es vom Wald zu Arais Wohnung genau eineinhalb Stunden dauert, wäre die Tat für Arai möglich gewesen. Herr Takagi erwähnt allerdings, dass Herr Ryouzou Kogoro um 20:00 Uhr anrief, sodass er nicht um 19:00 Uhr tot sein konnte. Conan vermutet, dass sich jemand als Herr Ryouzou ausgegeben hat, indem er seine Stimme verstellte. Kogoro ist sich aber sicher, die Stimme seines Klienten gehört zu haben. Takagi und Chiba gestehen Conan, dass sie Arai als Täter verdächtigt hätten, wenn Arais Nachbarin nicht aufgetaucht wäre. Conan weiß, dass der Täter beabsichtigt hatte, diese falsche Fährte zu legen.
Ran beschließt ihre Mutter Eri in die Detektei einzuladen und Eri versucht, Kogoro aufzumuntern, allerdings wird sie plötzlich von Sayuri Tokomae unterbrochen und weggedrängt. Frau Tokomae zieht Kogoro nach draußen und zwingt ihn, mit ihr zu joggen. Kogoro währt sich diesmal auch nicht dagegen, da ihm ohnehin alles egal ist. Conan ist sich sicher, dass er diesmal Kogoro alleine den Fall lösen lassen muss, damit er sich besser fühlt. Als Kogoro und Frau Tokomae in den Park laufen, attackieren sie drei maskierte Männern, die gegen Kogoro allerdings keine Chance haben. Kogoro glaubt von dem Trio angegriffen wurden zu sein, da er die Wahrheit über den Fall herausgefunden habe.
Etwas später hört Kogoro ein Gespräch zwischen einer Krankenschwester und einem Mann, wobei es um Herrn Ryouzou geht. Als Kogoro nachfragt, aus welchen Grund sie über seinen Klienten reden, erfährt er, dass dieser vor einer Woche an einem Sonntag im Krankenhaus war, um sich untersuchen zu lassen. Die Krankenschwester erzählt zudem, dass Herr Ryouzou an diesem Tag nichts essen und trinken durfte, allerdings weiß Kogoro durch das Treffen mit seinem Klienten am Tag vor der Untersuchung, dass er sehr wohl etwas zu sich nahm, als sie im Restaurant saßen. Kogoro hat einen Verdacht und beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Er erinnert sich an Conans Aussage, der davon ausging, dass eine andere Person sich als Herr Ryouzou ausgegeben hat und Kogoro an jenem Abend, an dem der echte Herr Ryouzou starb, anrief. Kogoro und Conan wollen dieser Theorie nachgehen und treffen sich zufällig zur gleichen Zeit vor dem Fugu-Taishou Restaurant. In diesem fand das erste Treffen zwischen Kogoro und seinem Klienten statt. Kogoro versucht den Koch und den Ladenbesitzer über Herr Ryouzou zu befragen. Dabei erfährt er, dass Herr Ryouzous seit zwei Wochen Stammkunde in dem Restaurant ist. Da Herr Ryouzou aber nicht nur in diesem Restaurant bekannt war, sondern auch in vielen anderen in der Umgebung, befragt Kogoro weitere Ladenbesitzer. Dabei berichtet ihm jeder, dass Herr Ryouzou erst seit zwei Wochen dort regelmäßig erscheint. Conan ist froh, dass Kogro den selben Gedanken wie er teilt, sodass er sich erst einmal zurückhält.
Vor einem Badehaus finden sie mehrer Fußabdrücke und vor einem anderen Haus mehrere Reifenspuren. Kogoro vermutet deswegen, dass der Täter hier jeden Tag rein und raus ging. während ihres Rundgangs werden sie unbemerkt von einer unbekannten Person verfolgt. Sie gehen zum Finanzunternehmen von Herrn Ryouzou und Kogoro spricht erneut mit den zuständigen CEO Tsuchida Reiji. Von ihm verlangen sie eine Tonbandaufzeichnung von Herrn Ryouzous Stimme. Herr Reiji muss sie enttäuschen, erwähnt aber den Anrufbeantworter seines ehemaligen Chefs. Als Herr Reiji die Nummer anruft, stellt er fest, dass die Nachricht bereits gelöscht wurde. Nun erinnert er sich an eine weitere Tonaufzeichnung, die von der letzten Neujahrsparty stammt. Diese findet er auch, allerdings hat er kein passendes Abspielgerät. Daraufhin nehmen Kogoro und Conan das Band mit und teilen sich auf, um eine Kamera zu finden. Kogoro wird kurze Zeit später von der schwarzen Gestalt niedergeschlagen und ihm wird das Band entwendet. Als Conan fällt ihm eine neue Spur ein, denn er erinnert sich an die Beschwerde, welche Herr Ryouzou telefonisch an die Nico-Nico Brotfirma richten wollte.
In der Brotfirma kann sich Kogorodie Aufnahme des Gesprächs anhören und kurz danach bestätigt sich Kogoros Verdacht. Es gab einen Mörder, der mit einem einfachen Trick seine Morde an Herrn Ryouzou und Arai als Selbstmord dargestellt und den Verdacht auf Kogoro geschoben hat. Auf einem Werbeplakat erkennt Kogoro ein Bild von einer Keksdose mit Keksen in Form von Tieren. Diese Kekse brachte sein ehemaliger Kollege Takeoka Ran als Geschenk mit, als er in die Detektei kam. Kogoro befürchtet das Schlimmste und fährt sofort mit Conan zum Jousai Polizeihauptquartier. Dort befragt er Kommissar Hisamoto Kango zu dem Mord vor fünf Jahren, an den Antiquitätenladenbesitzer Kinugasa Sakae. Herr Sakae wurde damals auf dem Heinmweg von hinten angegriffen und der Täter entkam mit seinem Wagen. Dabei wurde er aber von einer Fußgängerin beobachtet. Die Frau identifizierte den Täter kurze Zeit später bei der Polizei als Herr Ryouzou, da dieser das Auto fuhr, allerdings gab es auch einen Beifahrer, der kein anderer als sein Neffe Arai war. Der damalige Kommissar Takeoka verhaftete Herrn Ryouzou und nahm ihn in Gewahrsam. Allerdings wurde er nach ein paar Tagen aufgrund von mangelnden Beweisen wieder entlassen. Trotzdem hielt Takeoka an der Aussage der Frau fest, da diese Frau seine Ehefrau war. Kogoro ruft am späten Abend Takeoka an und vereinbart mit ihm ein Treffen an einem nahegelegenen Strand.
Als die beiden ein Stück zusammen gehen, erzählt Kogoro, dass sich an diesem Strand vor 10 Jahren zwei Paare im Urlaub unerwartet trafen. Diese beiden Paare waren Kogoro mit Eri und Takeoka mit seiner Frau. Damals freundeten sich die beiden Paare an und Kogoro lernte seinen Kollegen von der Polizeiakademie besser kennen. So erfuhr er, dass Takeoka seine Frau schon seit seiner Kindheit kennt und dass er früher Schauspielunterricht nahm. Conan und Ran verstecken sich derweil hinter einem Baum, um das Gespräch zwischen den beiden zu belauschen. Nun konfrontiert Kogroro Takeoka mit seinen Ermittlungsergebissen zu den aktuellen Fällen, so wusste der Mörder, wer Kinugasa angegriffen hatte und konnte so alles planen. Er brachte zuerst Herrn Ryouzou um, um es wie Selbstmord aussehen zu lassen und suchte anschließend nach einem Weg, um dessen Neffen Arai zu Kogoros Verdächtigen zu machen. Danach brachte er auch Arai um. Takeoka möchte wissen, warum der Täter Herrn Ryouzou in den Wald schleppte. Kogoro erzählt ihm daraufhin, dass der Täter sein Opfer um 19:00 Uhr in den Wald brachte, um ein falsches Alibi vorzutäuschen. Nach der Tat versteckte er das Auto in einer nahegelegenen Garage. Um 20:00 Uhr verkleidetet er sich dann als Herr Ryouzou und rief Kogoro an. Danach nahm er den Wagen aus Herrn Ryouzous Garage und parkte ihn neben das Auto, welches er in einer nahgelegenen Garage versteckte. Um 20:30 Uhr traf er sich dann mit einem Freund und blieb bis Mitternacht bei ihm. Zum Schluss ging er wieder zur Garage und fuhr Herrn Ryouzous Wagen in den Wald. Da Kogoro aussagte, mit seinem Klienten um 20:00 Uhr noch telefoniert zu haben und Takeoka ein Alibi wegen seines Freundes hatte, wurde er nicht verdächtigt. Takeoka war es auch, der sich mit verstellter als Kogoros Klienten ausgab und ihn anrief. Auch die anderen zahlreichen Anrufe, die Kogoro scheinbar von Herrn Ryouzou bekam, waren von Takeoka nachgeahmt. Takeoka traf sich zudem in Verkleidung mit Kogoro in dem Restaurant und gab sich als Herr Ryouzou aus. Der eigentliche Herr Ryouzou hatte sich also noch nie mit Kogoro in Kontakt gesetzt. Damit Kogoro die Verkleidung von Takeoka nicht durchschauen konnte, ließ sich Takeoka Zeit, bis er im Restaurant erschien, sodass sich Kogoro mit den Sake betrank, wodurch seine Auffassungsgabe stark beeinträchtigt war. Takeoka passte den richtigen Augenblick ab und entführte den echten Herr Ryouzou aus der Badeanstalt, die Kogoro und Conan besichtigt hatten.
Nach Kgoros Erläuterungen gesteht Takeoka alles und erwähnt, dass es kein Zufall war, als Kogoro ihn auf der Pferderennbahn traf. Außerdem erzählt er vom plötzlichen Tod seiner Frau vor einem Monat, ausgelöst durch ihre Krankheit. Ihre letzten Worte waren eine Entschuldigung anTakeoka, da sie sich aufgrund ihrer Aussage bei der Polizei schuldig fühlte, Takeoka den Job genommen zu haben. Takeoka hielt aber an der Aussage seiner Frau fest und verdächtigte Herr Ryouzou weiterhin als Täter. Als der Ladenbesitzer Kinugasa Sakae ein weiteres Mal angegriffen wurde und diesmal tödlich verletzt wurde, rief Takeoka Herrn Ryouzou an, um ihn zur Rede zu stellen. Dieser erzählte, dass er es diesmal nicht gewesen sei. Durch diese Aussage war für Takeoka klar, dass Herr Ryouzou der Täter beim ersten Mal war. Seine Frau hatte also nicht gelogen. Um sich für die Schuld, die seine Frau sich zugestand, zu rächen, brachte er Herrn Ryouzou und seinen Neffen Arai um. Anschließend rät Takeoka Kogoro wieder mit Eri zusammen zu kommen und springt von einer Klippe. Conan kann Takeoka mit einem gezielten Ballschuss etwas nach oben schießen, sodass Kogoro die Hand von ihm greifen kann. Als Kogoro, Conan und Ran wieder daheim angekommen sind, eröffnet Kogoro seine Detektei wieder und lässt ein neues Schild aufhängen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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