Kimie Shimabukuro

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Kimie Shimabukuro
Datei:Episode241II.jpg
In anderen Ländern
Japan Shimabukuro Kimie
Informationen zur Person
Geschlecht Weiblich
Alter 27
Weitere Informationen
Wohnort Bikuni - Insel
Beruf Tempeljungfrau
Familie Familie Shimabukuro
Liebe Single
Aktueller Verbleib
Verbleib Am Leben
Debüt
Manga Band 28 : Kapitel 279
Anime Episode 241


Kimie Shimabukuro erscheint zum Ersten und letzten Mal in dem dreiteiler "Der Sirenen - Pfeil" (Episode 241 -Episode 243).

Persönlichkeit

Kimie ist eine sehr freundliche und hilfsbereite Person. Sie hat langes braunes Haar und ist eine mittelgroße schlanke Person. Sie ist eine lange Sandkastenfreundin von der gesuchten Saori. Außerdem ist sie die Ur - Enkelin der heiligen Person der Insel Bikuni. Sie arbeitet im dortigen Schrein als Tempeljungfrau.


Im Anime

Kimie begegnet Heiji, Ran, Kazuha, Conan und Kogoro zum Ersten Mal vor dem Bikuni Schrein. Sie erkunden sich alle nach der Sandkastinfreundin von Kimie Saori Kadowaki, die seit mehreren Tagen vermisst wird. Heiji fragt nach der heiligen person und obe esmöglich wäre, sich mit ihr zu treffen. Kimie sagt jedoch, dass sie sich auf ihrem Zimmer befindet und die Pfeile für das Festival segnet. Kogoro fragt nach dem Gerücht, dass die heilige Person tatsächlich Meerjungfraufleisch verzehrt. Kimie reagiert mit großem Erstaunen und weist das Gerücht sofort ab. Kogoro findet sich zwar mit der Antwort der Tempeljungfrau ab, dennoch interessiert er sich für mehr Informationen um den Sirenenpfeil. Kimie meint, dass es sich ursprünglich um einen Talisman hielt. Da die Insel Bikuni von dem Meerjungfraukult überwältigt wurde, wurde er automatisch zum Sirenenpfeil. So hat es jedenfalls ihre verstorbene Mutter erzählt, die auf dem Meer vor 5 Jahren verschwollen ist. Kimie erwähnt, dass sie zusammen mit Saori auf die Hauptinsel Fukuji gefahren sind, da Kimie einen Termin beim Zahnarzt hatte. Auf Bikuni gibt es nämlich keinen. Sie meint auch, dass Saori sehr verängstigt gewesen sei, da sie ihren Sirenenpfeil verloren hatte. Da kommt auch eine weitere Sandkastenfreundin von Saori. Toshimi Ebihara. Tochter eines Fischereiunternehmers. Sie ist überzeugt, dass die Meerjungfrau Saori verflucht hat und sie deswegen so große Angst hätte. Sie sagt auch,d ass vor knapp 3 Jahren die sterblichen Überreste einer Meerjungfrau gefunden wurden. Rokuro Fukuyama, ein weiterer Sandkastenfreund von Saori, unterbricht Toshimi´s gerede, da er es blödsinnig hält vor Fremden zu erzählen. Er empfhielt, bei dem Vater von Saori zu fragen. Allerdings nur, wenn er nicht wieder betrunken ist. Kogoro fragt Kimie, ob es in Ordnung wäre sie zum Haus von Saori´s Vater zu begleiten. Kimie ist einverstanden, will aber erst nach dem Festival. Ran fragt, worum es in diesem Festival geht. Kimie erläutert, dass es sich dabei nur um eine große Tombulla handelt. Man kauft zuerst Lose. Die heilige Person zieht 3 Nummern und wenn eine der Nummern mit dem des Loses übereinstimmt, gewinnt man einen Pfeil. dabei fällt Kimie ein, dass sie noch 2 Lose übrig hat, da ihr ein älteres Ehepaar im letzten Augenblick abgesagt hätte. Sie schenkt Kazuha und Ran jeweils ein Los. Kazuha hat die Nummer 18 und Ran die 41.

Das Festival ist also im vollen gange und die heilige Person Mikoto Shimabukuro zeigt sich vollbeschminkt dem Publikum. Dabei setzt sie die Türen des temples in Brand. Darauf werden dann die 3 Nummern enthüllt, die dieses Jahr einen Peil gewonnen haben. Die Nummern 3, 107 und die 18 hben jeweils einen Pfeil gewonnen. Da schreit Toshimi, dass sie einen Pfeil gewonnen hat. Kazuha ist starr, als sie bemerkt, dass sie mit der Nummer 18 einen Pfeil gewonnen hat. Ran ist genauso überrascht. Kimie erzählt den Gewinnern, dass sie in einer Stunde die Pfeile überreicht bekommen. Aber zuerst sollen sie sich zu den Meerjungfrauwasserfällen begeben.

Bei den Wasserfällen bittet Kimie die 3 Gewinner vorzutreten. Kazuha und Naoko Kuroe, eine weitere Sandkastenfreundin von Saori nehmen diese Bitte wahr und begeben sich zu Kimie. Kimie fällt auf, dass nur 2 der 3 Gewinner vorgetreten sind. Da meldet sich Benso Kadowaki, Saori´s Vater mit der dritten und letzten Numemer. Heiji ist überrascht, da vorhin noch eine Frau geschrien hatte, dass sie gewonnen hätte. Kimie überreicht den 3 Gewinnern die Pfeile und lässt das Gewinnerfeuerwerk zünden. Da bemerkt jemand plötzlich, dass Toshimi in den Wasserfällen hängen würde. Toshimi ist tot... Kimie fragt sich verzweielt, ob sie das nicht selbst getan hätte, oder ob sie ermordet wurde. Kogoro stellt die Theorie auf, dass Toshimi in der Dunkelheit beim Ufer ausgerutscht ist, und im Fluss nach dem Seil griff. Dabei wikelte sich das Seil um ihren Hals und erhängte sie anschließend im Wasserfall. Heiji findet das allerdings merkwürdig, da das Festival vor dem Wasserfall im vollem Zuge war. Warum sollte Toshimi also in alleine in den dunklen Wald gehen? Naoko sagt, dass sie vielleicht auf der Suche nach dem Meerjungfrau Grab sei, dass sich irgendwo im Wald befinden solle. Vor 3 Jahren solle es am Tag des Festivals einen Schuppenbrand gegeben haben, in dem die Überreste der Meerjungfrau gefunden wurde. Heiji ist genervt, von dem ständigen Gerede einer Meerjungfrau und fragt, warum es sich bei dem Grab um das einer Meerjungfrau handeln soll? Kimie erwähnze, dass das gefundene Skelett keine Knochen unterhalb des Beckens hatte. So glaubten die Inselbewohner daran, dass es sich dabei um eine Meerjungfrau handeln müsse. da das Skelett nie identifiziert wurde, haben es die Onselbewohner auf dem Tempelgelände im Wald beigesetzt. Das Problem, dass dabei entstand waren Grabschänder, die die Knochen des Skeletts stahlen, um ewiges Leben zu erhalten. So wurde das Grab an einem geheimen Ort von der heiligen Person vergraben, ohne jemandem zu erzählen, wo es sich befindet. Rukuro bringt Toshimi´s Leiche nach unten, zu ihrem Vater. Ran und Kazuha haben in der Zeit die Polizei auf der Hauptinsel Fukuji informiert. Die können aber noch nicht kommen ,da die See zu stürmisch für eine Fahrt ist. Heiji findet das jedoch positiv, da der Täter die Insel nicht heimlich verlassen kann. Kogoro wiederspricht dennoch, da noch nicht klar ist, ob es sich um Mord oder Selbstmord handeln würde. Heiji zeigt Kogoro einen Schwimmreifen, den er in der Nähe des Wasserfalls gefunden hatte. Heiji´s Theorie ist, dass der Täter Toshimi bewusstlos gemacht hat, sie in den Schwimmreifen gelegt hat und ihr das Seil um den Hals wickelte. So würde sich das Seil verfangen und Toshimi würde im Wasserfall hängen bleiben und sterben. Also konnte jeder Anwesende auf der Insel der Täter sein. Naoko gibt Heiji und Conan den Rat, auf Saori´s Vater gut auf zu passen. Conan fragt, ob es möglich wäre die heilige Person zu treffen. Kimie ist einverstanden und bringt Conan, Kazuha, Heiji, Kogoro und Ran zur heiligen Person. Wie erwartet werden sie von ihr begrüßt. Heiji denkt sich nur, dass sie ohne Schminke wie eine Art Kobold aussieht. Conan interessiert sich für die Lose. Und zwar will er wissen, wie die heilige Person die Gewinnernummern zieht. Die heilige Person reagiert nicht sofort, aber nach einer Weile sagt sie nur, dass sie die Gewinner bestimmt. Sie gibt Kazuha auch den Rat, sehr gut auf den Pfeil auf zu passen, da der Fluch der Meerjungfrau sie sonst treffen würde. Im Hintergrund hört man die Stimme von Kimie, wie sie die heilige Person ruft. Kimie hat ihr ein Bad eigelassen und die heilige Person verlässt Conan und seine Freunde. Am nächsten Tag findet die Trauerfeier für Toshimi in deren Haus statt. Kimie begrüßt überrascht Kogoro und die Anderen. Kogoro fällt auf, dass Saori´s Vater nicht zu Hause gewesen sein soll. Kimie antwortet nur, dass sie gehört habe, dass er sich mit Touristen geprügelt habe. Kogoro bemerkt,d ass Naoko niht anwesend ist, obwohl sie ihern Namen auf der Gästeliste gesehen hat. Ran und Kazuha schlagen vor, sie auf der Toilette zu suchen und machen sich auf den Weg. Draußen tobt ein Gewitter und die beiden Mädchen bemerken, dass sich jemand draußen am Strand aufhält. Während ein weiterer Blitz einschlägt sehen die beiden Naoko am Strand. Heiji fragt was los ist und bemerkta auch, wie Naoko in einem Netz hängt. Naoko wurde ermordet... Heiji bemerkt, dass sich um die Leiche 2 verschiedene Schuhabdrücke gibt. Sandalen und Gummistiefel. Naoko hat Sandalen getragen, sodass der Täter die Gummistiefel trug. Conan findet im Sand einen Abdruck, der entstand, als jemand auf einen Pfeil getreten ist. Die Person muss Sandalen getragen haben. Also ist Naoko während des Kmapfes mit dem Täter auf den Pfeil getreten. Den muss der Täter mitgenommen haben. Kogogro schlägt vor, den Spuren des Täters zu folgen. Dabei stellt er fest, dass die Spuren ins Meer führen. Schnell kommt auch schon wieder die Vermutung, dass eine Meerjungfrau Naoko ermordet hat. da trifft auch schon die Polizei von der Präfektur Fukiji ein. Einige Bewohner errinern sich, dass sie Saori am Tag des Festivals an den Wasserfällen gesehen haben. Saori scheint also vor Jemandem auf der Flucht zu sein und traut sich nicht, in die Öffentlichkeit zu gehen. Am selben Abend überprüft die Polizei alle Bewohner, ob sie nicht im Besitz eines Pfeils seien. Außer Kazuha und Herrn Kadowaki besitzt neimad weiteres einen Pfeil. Heiji meint, es wäre sehr hilfreich zu wissen, wer welche Nummer bekommen hat. Kimie meint, dass es in eine Liste aller Loskäufer gäbe, in der die Daten drin stehen. Herr Kadowaki belauscht dieses Gespräch.

Im Tempel kann Kimie die Liste allerdings nicht finden. Heiji will wissen, wieviele von dem Aufenthaltsort der Liste wissen. Kimie erwähnt, dass so ziemlich jeder wüsste, wo sich die Liste befindet. Heiji glaubt, dass die heilige person die Liste genommen hat, doch Kimie wiederspricht sofort, da die heilige Person keinen grund dazu hätte. Kimie beschliesst in den anderen Zimmern zu suchen. Ran und Kazuha helfen ihr dabei. Plötzlich kommt es zu einem Schrei. Heiji und Conan rennen schnell zu den beiden Mädchen. Sie sagen nur, dass ein braunhaariges Mädchen mit Brille sie hinter einem Baum angestarrt hätte. Dabei findet Heiji ein zerbrochenes Fenster, was auf einen Einbruch schliessen lässt. Conan fragt Ran, wo Kimie sei. Sie sagt, sie wollte in den alten Schuppen gehen, der sich neben dem Tempel befindet. Doch der, steht allerdings in Flammen, schon wieder... Der Schuppen brennt die ganze Nacht und in den Flammen ist jemand umgekommen. Die Polizei kann zur Identifizierung der leiche die Gebissabdrücke entnehmen. Im Laufe des Tages kommt ein Anruf des Zahnarztes. Die Gebissabdrücke der Leiche, stimmen mit dennen von Kimie überein. Kimie ist also mit dem Schuppen verbrannt...


Die Lösung des Falles

Conan und Heiji finden heraus, wer die 3 brutalen Morde begangen hat. Heiji möchte die von Conan augestellte Theorie nicht glauben und begibt sich mit Kazuha in den Wald. Sie suchen gemeinsam mit der Polizei Herrn Kadowaki. Kazuha nimmt den geruch von Räucherstäbchen war. Heiji denkt an soetwas gar nicht, da ihm immer noch Conan´s Worte durch den Kopf schiessen. Heiji findet dabei ein altes Grab. Er sieht es sich genauer an und gesteht sich ein, dass Conan´s Theorie stimmt. Der Grabstein lockert sich und droht die Klippe herunter zu stürzen. Heiji befindet sich in Gefahr, als in Kazuha aus dem sicheren Tode zieht und nun selbst droht, die Klippe herab zu stürzen. Heiji schafft es Kazuha festzuhalten und will sie nicht loslassen. Kazuha kann nicht mehr und beschliesst, Heiji mit ihrem Pfeil zu retten. Sie sticht ihm also mit dem Pfeil in den Arm, mit dem er sie festgehalten hat.

Inzwischen hat Conan Kogoro betäubt und hat alle bewohner versammelt um die Morde aufzuklären. Die Polizei trifft ind er Zeit mit Herrn Kadowaki ein. Conan beginnt nun mit Kogoro´s Stimme die Morde aufzuklären. Er beginnt mit der Erklärung des 2. Mordes an Naoko. Die Spuren, die gefunden wurden deuten darauf hin, dass der Täter aus dem Meer kam um Naoko zu ermorden und danach wieder ins Meer verschwand. Dennoch trügt der Schein. Die Spuren wurden lange im Voraus gelegt, um die Ermittelden in die Irre zu führen. Der Täter begab sich von der Trauerfeier direkt zum Tatort. Dazu waren nur Rokuru und Herr Kadowaki in der Lage. herr Kadowaki hätte die Morde nicht begehen können. Naoko war ihm gegenüber sehr misstrauisch, was ein Treffen am Strand ausschliesst. Die Fingerabdrücke von Herrn Kadowaki auf dem Schwimmreifen, mit dem Toshimi ermordet wurde sind entstanden, als er den Reifen zusammen mit dem Los gefunden hatte. Herr Kadowaki bestätigt diese Aussage. Durch diese Bestätigung verdächtigt der Inspektor Rukuro. Conan lehnt dies jedoch ab, da der Täter einen rettungsring benutzt hatte, um Toshimi in den Fluss zu setzten. Als erfahrener Fischer hätte Rukuro Toshimi einfach in den Fluss geworfen. Der Täter wollte von Anfang an, dass der Tod von Toshimi wie ein Selbestmord aussieht. Bei dem Mord an Naoko hatte er sich jedoch keine Mühe gegeben, ihn zu verschleiern. Das liegt daran, dass der Täter durch den Sturm wusste, dass die Polizei nicht sofort eintreffen würde. Wäre von Anfang an klar gewesen, dass es sich bei Toshimi´s Tod um einen Mord handele, hätte die Polizei viel schärfer ermittelt und den Täter im Spielraum eingegrenzt. Nur aus diesem Grund sollte der Erste Mord wie ein Unfall aussehen, denn der Täter hatte auch von Anfang an geplant, Naoko zu ermorden. Rukuro meinte aber, dass der Täter wissen musste, dass Naoko einen Pfeil gewinnt. Es lag aber nicht in der Absicht des Mörders, den Gewinner des Pfeils zu ermorden oder sie zu stehlen, da es den Anschein haben sollte. Die Ermittlungen wurden durch diese Diebstähle nur schwerer gemacht. Die 2. Tat sollte allerdings wie ein Mord aussehen, damit der Täter im Verborgenen eine 3. Tat voll bringen konnte. Den Mord an Kimie. Dadurch ging der Täter mit absoluter Sorgfallt vor. Er überlies nichts dem Zufall. Unter all den Leuten, gibt es nur eine Person, die die Verbrechen so gut planen und ausführen konnte. Der Täter muss jemand sein, der wusste, dass Toshimi und Naoko einen Pfeil gewinnen würde. Die anwesenden Gäste gehen alle von der heiligen Person aus. Conan beschuldigt diese dann auch. Rukuro hält diesen Verdacht für unmöglich, denn wie konnte eine Frau mit 130 Jahren drei Morde begehen? Conan antwortet mit einem Komplizen. Da Herr Kadowaki und Rukuro als Mörder entfallen, kann nur eine Person der Komplize sein. Und zwar Kimie selbst! Rukuro lehnt diese Theorie ab, da Kimie schließlich das 3. Opfer sei. Conan meint aber, dass es nicht unbedingt Kimie sein muss, die in dem Schuppen beim Brand ums Leben kam. Der Inspektor bringt die Gebissabdrücke ins Spiel. Die von Kimie stimmten mit den der verbranten Leiche überein. es war aber Saori, die Zahnschmerzen hatte und behandelt werden musste. Kimie stahl ihr aber die Versicherungskarte. Kimie bot ihr an, ihre Karte zu benutzen und Saori, die vom Schmerz geplagt war, akzeptierte das Angebot. So wurde Saori beim Zahnarzt als Kimie anerkannt. Conan hatte mit dem dortigen Zahnarzt telefoniert und dieser konnte bestätigen, dass Kimie eine Brille und braunes Haar hatte. Anschließend brachte Kimie Saori um und versteckte sie in dem Schuppen, der später abbrannte. Unsere Tempeljungfrau legte diese falsche Fährte und verkleidete sich als Saori, die später von Ran, Kazuha und den Inselbewohnern gesehen worden ist. Die ganzen Morde sollten Saori in die Schuhe geschoben werden.

                                                                                                   Datei:Episode243.jpg

Der Inspektor nimmt diese Schlussfolgerungen an und will einen Suchtrupp bilden, um Kimie zu finden uns sie zu verhaften. Conan meint aber, dass das unnötig wäre, da Kimie sich mitten unter den Anwesenden befindet. Bei allen herrscht großes Erstaunen, da sich niemand vorstellen kann, wo sich Kimie befindet. Conan erzählt nochmal von dem Filmteam, die die Sandkastenfreunde in der Schulzeit bildeten. Kimie soll eine ausgezeichnete Maskenbildnerin gewesen sein. So wird klar, dass sie die Identität einer anderen Person angenommen hat. der Inspektor möchte dies nicht glauben und macht sagt, dass er es auch vielleicht sein könnte. Conan streitet dies jedoch ab, da das zu auffälig wäre. Kimie hat sich die Identität einer Person zugefügt, die selten zum Vorschein kommt. Einer Person, die nur einmal pro Jahr stark geschminkt in die Öffentlichkeit tritt. Den Anwesenden wird klar, wen der schlafende Detektiv meint. Dennoch will es niemand wahr haben. Das Skelett der Person, die beim Brand im Schuppen ums Leben kam und keine Knochen abwärts des Beckens hatte, ähnelte einer Meerjungfrau. Bei der Person waren die Beine am Rücken zusammengebunden und es handelte sich um... Plötzlich unterbricht die heilige Person den Detektiven und sagt von sich aus, dass es ihre Mutter gewesen ist. Die heilige Person steht auf und zieht sich die Maske runter und Kimie kommt darunter zum Vorschein. Kimie sagt, dass ihre Mutter die Rolle der heiligen person gespielt hat, zum Wohle der Inselbewohner. Dennoch fragt sie sich, wie der Detektiv darauf kam, dass Kimie nicht tot sei und die Täterin sein muss. Conan kann nur sagen, dass beim Diebstahl der Namensliste die Antwort auf Heiji´s Frage sehr schnell kamm. Es machte ihn stutzig, dass Kimie keine Sekunde überlegte, als sie Heiji antwortete. Sie nimmt diese Antwort recht locker. Ran wundert sich aber, denn sie hatte beim Besuch bei der heiligen person ihre Stimme im Hintergrund gehört. Kimie sagt, dass sie es auf eine Kassette augenommen hatte und per Zeitschaltuhr in Gang gesetzt hatte. Rukuro versteht nicht, warum Saori ihre drei besten Freundinnen umgebracht hat. Kimie antwortet, dass sie ihre Mutter rächen wollte und die Freundschaft da keine Rolle mehr spielen würde. Der Inspektor fragt, ob sie den Schuppen vor drei Jahren in Brand gesteckt hatten. Kimie bejaht diese Frage und erzählt, dass sie sich die drei beim Festival schwarz geärgert hatten, weil sie keine Pfeile gewonnen hatten. Die drei waren leicht angetrunken und sahen ihre Mutter verkleidet in der Schuppen gehen. Da wollten sie testen, ob die heilige Person wirklich unsterblich sei. Rukuro fragt aber dann, warum sie dann erzählt habe, dass ihre Mutter auf dem Meer verschollen sei. Ihre Mutter hielt es für einfacher nur die heilige person zu spielen, als ständig 2 Rollen spielen zu müssen. Rukuro will aber wissen, warum Kimie nichts davon erzählt hatte, dass beim Schuppenbrand ihre Mutter ums Leben kam. Bevor Kimie´s Mutter starb, rief sie Kimie mit ihrem Handy an. Sie sagte, dass Kimie den Mythos der Meerjungfrau fortsetzten soll, wenn sie nicht mehr da ist. Ihre Mutter liebte die Insel Bikuni und wollte nie, dass der Mythos zu Ende geht. Doch Saori war das egal, denn sie fragte Kimie nach dem Grab der Meerjungfrau. Sie wolle auch das ewige Leben, genauso wie die heilige Person, die ihren Schuppenbrand überlebte. Das Grab im Wald ist aber das Grab ihrer Mutter, die sich gemeinsam mit ihrer Tochtr für die Insel aufgeopfert hatte. Kimie plante schweren herzens die Morde. Heiji betritt den Raum und beschuldigt die alle Anwesenden. Sie wusste, dass es Kimie´s Mutter war, die damals verbrannte und dennoch, haben sie nichts gesagt. Die Anwesenden gestehen dies. Sie wollten damals das Festival absagen, aber Kimie empfing sie im tempel als heilige Person. So konnten sie es nicht mehr über´s Herz bringen. Kimie beginnt zu weinen und versteht nicht, warum sie ihr das nicht erzählt hatten. Heiji erläutert, dass das Leben erst kostbar ist, wenn man es richtig lebt und es ist auch so besonders, da jeder nur einmal lebt und das, für eine unbestimmte Zeit...